Eine App wie Strava verpflichtend, dazu die Technik, die im Display auch zur Anzeige von Live-Segmenten verwendet wird. Die Live-Segmente (dann: die beschränkten Bereiche) zeigen einem sogar, ob man vor oder hinter der Zeit ist. Dazu Hinweise auf der Strecke und im Roadbook. Ist dann also eine Art "Section Control". Damit beschreibe ich nur den technischen Aspekt, nicht, ob das ganze sinnvoll ist. Anschließend kann dann abgemahnt oder bestraft werden, wer zu schnell war.
Sehr relativ, man muss unterscheiden, ob man mit bspw. mit 60 frontal mit dem Kopf direkt vor eine Betonplatte schlägt, oder ob man nur die Geschwindigkeit meint, bei der der Unfall "entsteht". Jemand, der bei 70 wegrutscht, erst einmal per Hose und Haut reibend Energie umwandelt, dann noch mit Resttempo 10 gegen einen Posten poltert, wird froh über einen
Helm sein.
Gewagte These. Er ist 3 Stunden später im Krankenhaus verstorben, nicht sofort. Was veranlasst Dich zu der Aussage? Überlebt man mit
Helm nur Unfälle, die man auch ohne
Helm überlebt hätte? Oder wo ist die Stunden-Grenze, aber man sagen kann, dass er mit überlebt hätte? 4, 5, 6?