Plantsch Becken
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Häh? Das ist keine Sicherung, das ist einfach nur ein Band.Ok...soviel zur ursprünglichen Streckensicherheit...
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Häh? Das ist keine Sicherung, das ist einfach nur ein Band.Ok...soviel zur ursprünglichen Streckensicherheit...
Gehört für mich trotzdem in den Bereich Streckensicherung. Schützt natürlich nicht vor dem Einschlag am Baum. Sozusagen unterste Ebene in der Sicherung. Und nichtmal dazu war man fähig/willens.Häh? Das ist keine Sicherung, das ist einfach nur ein Band.
Nö. Man kann auch zwischen den Bändern durchfliegen, drüber oder drunter.Wenn man die Absperr Bänder auf dem Bild der Linkskurve weiter gezogen hätte, und vielleicht näher an die Stecke mir leichten Holzpfosten o.ä. als echte Streckenbegrenzung, dann hätte der Einschlag eigentlich der nachfolgenden Autokolonne auffallen müssen.
Unbedingt, sonst ruiniert man sich vielleicht noch das Styling oder was weiß ich. Das ist ein Band aus dünnem Plastik...Die Bänder brauchen auch imo perforierte Sollrisstellen im kurzen Abstand
Es ist schon abenteuerlich, wie Du hier auf Biegen und Brechen dem Veranstalter ein Versäumnis anhängen willst. Gibst zwar zu, dass dieses Band vor nichts schützt, behauptest dann aber, dass man nicht einmal Maßnahmen ohne Schutzwirkung ergriffen habe - vielleicht ja gerade deswegen, weil sie nicht schützen, aber egal.Gehört für mich trotzdem in den Bereich Streckensicherung. Schützt natürlich nicht vor dem Einschlag am Baum. Sozusagen unterste Ebene in der Sicherung. Und nichtmal dazu war man fähig/willens.
Mach Dir doch bitte mal klar, was Totschlag nach Schweizer Strafrecht ist. Kommt überhaupt nicht in Betracht.Bitter gedacht "haha".
Wäre es eines von meinen, dann würde ich auf "Totschlag durch Unterlassung" klagen.
Bitter, in manch Kommentar ist der Wert des Menschen zu hinterfragen.
Damit es zuverlässig reisst muss es halt gewissen Anforderungen und Specs entsprechen. So macht man das halt nunmal.Nö. Man kann auch zwischen den Bändern durchfliegen, drüber oder drunter.
Unbedingt, sonst ruiniert man sich vielleicht noch das Styling oder was weiß ich. Das ist ein Band aus dünnem Plastik...
Du kapierst wohl nicht dass es verschiedene Ebenen an Vorkehrungen gibt. Welche die direkt vor Schaden schützen, welche die indirekt evtl. dem Fahrer bei der Abfahrt helfen (zB gibt es bei Autorennen vor Kurven auch meist diese 3 - 2- 1 Anzeigen und Kurvenindikatioren, und dass obwohl die nur im Kreis fahren), welche die danach helfen wenn der Fahrer unerkannt detoniert ist, u.a.. Jeder kleine Baustein trägt zur gesamten Sicherheit bei.Es ist schon abenteuerlich, wie Du hier auf Biegen und Brechen dem Veranstalter ein Versäumnis anhängen willst. Gibst zwar zu, dass dieses Band vor nichts schützt, behauptest dann aber, dass man nicht einmal Maßnahmen ohne Schutzwirkung ergriffen habe - vielleicht ja gerade deswegen, weil sie nicht schützen, aber egal.
Ich kapiere sehr gut, dass man selbst einen Rundkurs bei Radrennen nicht so absichern kann wie einen Formel 1-Rundkurs. Das scheint für andere hier irgendwie nicht verständlich zu sein.Damit es zuverlässig reisst muss es halt gewissen Anforderungen und Specs entsprechen. So macht man das halt nunmal.
Du kapierst wohl nicht dass es verschiedene Ebenen an Vorkehrungen gibt. Welche die direkt vor Schaden schützen, welche die indirekt evtl. dem Fahrer bei der Abfahrt helfen (zB gibt es bei Autorennen vor Kurven auch meist diese 3 - 2- 1 Anzeigen und Kurvenindikatioren, und dass obwohl die nur im Kreis fahren), welche die danach helfen wenn der Fahrer unerkannt detoniert ist, u.a.. Jeder kleine Baustein trägt zur gesamten Sicherheit bei.
Natürlich kann man Kurven auch so sichern, wenn möglich vielleicht gerne auch mal 50meter länger...
Das hat dein Vorredner auch nicht geschrieben, sondern, dass es unterschiedliche Kategorien von Schutzmassnahmen gebe, solche, die vor der Gefahr warnen sollen, solche, die Sturzfolgen verkleinern und solche, die einen Sturz überhaupt erkennbar machen. Dabei hat er geschrieben, dass mindestens zwei davon selbst bei der F1 angewandt werden.Ich kapiere sehr gut, dass man selbst einen Rundkurs bei Radrennen nicht so absichern kann wie einen Formel 1-Rundkurs. Das scheint für andere hier irgendwie nicht verständlich zu sein.
Das Video zeigt natürlich auch weiteres. Wenn man richtig schaut erkennt man, dass die Neigung der Abfahrt unregelmässig ist, was ihr im Renntempo zusammen mit den meist schwach ausgeprägten, aber vorhandenen Kurven den Charakter einer Bergundtalbahn verleiht. Weiter zeigt das Video, dass praktisch keine Sturzräume vorhanden sind, und dass natürlich die Gefahr besteht, dass man im Sturzfall hinter den sich wieder schliessenden Büschen, also von der Strasse nicht erkennbar, zu liegen kommt. Und das ist ja offenbar Furrer passiert.Das verlinkte Video zeigt nur eines: Wenn man die Anfahrt zu einer zwar stark drehenden, letztlich aber einfachen weil regelmäßigen Kurve, komplett versemmelt, dann fliegt man selbst an einer so massiven Absicherung wie hier vorbei.
Doch, genau das wollen einige hier - um dann sofort wieder einen Schritt zurück zu gehen, sobald man aufzeigt, warum das eben nicht funktioniert. Im konkreten Fall ist das einfach nur Unsinn. Gestürzt (und tragischerweise ums Leben gekommen) ist nämlich genau die Fahrerin, die diese Abfahrt von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieser WM vermutlich am besten kannte, da schon vor Bekanntgabe der WM-Strecke im Training mehrmals pro Monat bei allen erdenklichen Wetterbedingungen durchgefahren ist und als klar war, wo es genau lang geht, sich sicher jeden Meter der Strecke eingehend angeschaut hat. Es kann also sicher nicht das Problem gewesen sein, dass der Veranstalter nicht hinreichend vor einer besonders gefährlichen Stelle gewarnt hätte, denn die tausenden anderer Durchfahrten gingen ohne einen einzigen Sturz ab.Das hat dein Vorredner auch nicht geschrieben, sondern, dass es unterschiedliche Kategorien von Schutzmassnahmen gebe, solche, die vor der Gefahr warnen sollen, solche, die Sturzfolgen verkleinern und solche, die einen Sturz überhaupt erkennbar machen. Dabei hat er geschrieben, dass mindestens zwei davon selbst bei der F1 angewandt werden.
Niemand in diesem Thread will die Massnahmen der F1 replizieren. Meiner Meinung nach sollte man aber von der F1 das Vorgehen kopieren: die Stürze mit schweren Folgen analysieren und Massnahmen erarbeiten, die sowohl die Anzahl als auch die Auswirkungen der Stürze reduzieren.
Die Oberfläche der Straße war an der Stelle völlig in Ordnung und die Kurve nahm auch keinen ungewöhnlichen Verlauf. Wer absolut ebenmäßige Strecken erwartet, sollte einfach Straßen meiden und nur noch auf der Bahn fahren. Der Kurs war der Fahrerin bekannt, es war trocken, sie war alleine unterwegs und es kam ihr niemand in den Weg. Sie hat es einfach wirklich selber vergeigt. Ein Veranstalter kann nicht jede noch so dämliche Aktion der Athleten vorhersehen und die Folgen mildern. Ende der Analyse.Das Video zeigt natürlich auch weiteres. Wenn man richtig schaut erkennt man, dass die Neigung der Abfahrt unregelmässig ist, was ihr im Renntempo zusammen mit den meist schwach ausgeprägten, aber vorhandenen Kurven den Charakter einer Bergundtalbahn verleiht.
Und schon sind wir wieder bei der Formel 1 und Konsorten. Wer bei Radrennen auf öffentlichen Straßen überall Sturzräume (ja, überall, denn man weiß vorher nur selten, wo es einen zerlegt) fordert, lebt einfach in einer Phantasiewelt. Wenn wir schon über den (angeblich so rückständigen) Radsport hinaussschauen wollen, dann bitte auch richtig. Im Skisport gibt es auch immer wieder Rufe nach besser, also ebenmäßiger präparierten Pisten, sobald etwas passiert. Und regelmäßig kommt dann der berechtigte Hinweis, dass die Fahrer auf komplett planen Pisten einfach noch viel kompromissloser ans Werk und an die Grenze gehen, man die Sicherheit dadurch also nicht erhöht. Denn trotz aller Absperrungen und Polsterungen bleibt die Piste selbst knallhart und potentiell tödlich, wie man leider gerade heute wieder zur Kenntnis nehmen muss. Gleiches gilt für die Straße als solche.Weiter zeigt das Video, dass praktisch keine Sturzräume vorhanden sind, und dass natürlich die Gefahr besteht, dass man im Sturzfall hinter den sich wieder schliessenden Büschen, also von der Strasse nicht erkennbar, zu liegen kommt. Und das ist ja offenbar Furrer passiert.
Ich suggeriere gar nichts. Das Video hat mit dem Sturz an der WM nichts zu tun. Davon abgesehen ist ein Fahrfehler im Licht der wenigen bisher verfügbaren Informationen nicht nur möglich, sondern vermutlich die wahrscheinlichste Erklärung. Sicher ist das aber keineswegs und ich werde das auch nicht behaupten, bevor die Untersuchungen abgeschlossen sind, siehe oben.Natürlich kann man, wie du vermutlich suggerieren willst, schreiben, der Furrersturz sei halt einfach ein Fahrfehler gewesen und man könne da nicht viel machen.
Ich glaube fast jedem ist bewußt, daß sie "Kampflinie" gefahren sein könnte, es wurde auch schon erwähnt.Doch, genau das wollen einige hier - um dann sofort wieder einen Schritt zurück zu gehen, sobald man aufzeigt, warum das eben nicht funktioniert. Im konkreten Fall ist das einfach nur Unsinn. Gestürzt (und tragischerweise ums Leben gekommen) ist nämlich genau die Fahrerin, die diese Abfahrt von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieser WM vermutlich am besten kannte, da schon vor Bekanntgabe der WM-Strecke im Training mehrmals pro Monat bei allen erdenklichen Wetterbedingungen durchgefahren ist und als klar war, wo es genau lang geht, sich sicher jeden Meter der Strecke eingehend angeschaut hat. Es kann also sicher nicht das Problem gewesen sein, dass der Veranstalter nicht hinreichend vor einer besonders gefährlichen Stelle gewarnt hätte, denn die tausenden anderer Durchfahrten gingen ohne einen einzigen Sturz ab.
Viel eher müsste man vermuten, dass paradoxerweise gerade ihre Streckenkenntnis das Problem war. Sie lag zu diesem Zeitpunkt schon etwas zurück und könnte dann aufgrund ihrer technischen Fähigkeiten und der Streckenkenntnis versucht haben, in der Abfahrt und vor dem flacheren Teilstück möglichst viel aufzuholen. Wenn bei so einem Unterfangen, wo man die Linie voll ausreizt, dann plötzlich zwei oder drei nasse Blätter an der falschen Stelle liegen, kann es ganz dumm ausgehen. Ich habe das bisher nicht geschrieben, weil es natürlich spekulativ ist; es scheint mir aber zumindest keine haltlose Erklärungsmöglichkeit zu sein, wenn sonst nichts gefunden wird. Denn natürlich steht bis zum Abschluss der Untersuchungen weiter auch im Raum, ob es nicht ein Materialversagen war oder ob nicht doch eine Konkurrentin beteiligt war, die zu ihrem eigenen Schutz schweigt; beides würde mich überraschen, aber möglich ist es.
Die Oberfläche der Straße war an der Stelle völlig in Ordnung und die Kurve nahm auch keinen ungewöhnlichen Verlauf. Wer absolut ebenmäßige Strecken erwartet, sollte einfach Straßen meiden und nur noch auf der Bahn fahren. Der Kurs war der Fahrerin bekannt, es war trocken, sie war alleine unterwegs und es kam ihr niemand in den Weg. Sie hat es einfach wirklich selber vergeigt. Ein Veranstalter kann nicht jede noch so dämliche Aktion der Athleten vorhersehen und die Folgen mildern. Ende der Analyse.
Und schon sind wir wieder bei der Formel 1 und Konsorten. Wer bei Radrennen auf öffentlichen Straßen überall Sturzräume (ja, überall, denn man weiß vorher nur selten, wo es einen zerlegt) fordert, lebt einfach in einer Phantasiewelt. Wenn wir schon über den (angeblich so rückständigen) Radsport hinaussschauen wollen, dann bitte auch richtig. Im Skisport gibt es auch immer wieder Rufe nach besser, also ebenmäßiger präparierten Pisten, sobald etwas passiert. Und regelmäßig kommt dann der berechtigte Hinweis, dass die Fahrer auf komplett planen Pisten einfach noch viel kompromissloser ans Werk und an die Grenze gehen, man die Sicherheit dadurch also nicht erhöht. Denn trotz aller Absperrungen und Polsterungen bleibt die Piste selbst knallhart und potentiell tödlich, wie man leider gerade heute wieder zur Kenntnis nehmen muss. Gleiches gilt für die Straße als solche.
Ich suggeriere gar nichts. Das Video hat mit dem Sturz an der WM nichts zu tun. Davon abgesehen ist ein Fahrfehler im Licht der wenigen bisher verfügbaren Informationen nicht nur möglich, sondern vermutlich die wahrscheinlichste Erklärung. Sicher ist das aber keineswegs und ich werde das auch nicht behaupten, bevor die Untersuchungen abgeschlossen sind, siehe oben.
Es hat kein einziger Mensch behauptet, Furrer sei wegen mangelnder Streckenkenntnis gestürzt und der Sicherheitsdienst hätte besser auf eine Gefahrenstelle hinweisen müssen. Aber auf gefährliche Stellen hinzuweisen scheint bei Strecken, die man weniger gut kennt oder kennen kann - z.B. bei der TDF - ein probates Mittel zu sein. Jedenfalls wird das dort gemacht. Reiner Aktionismus? Ich denke: nein.Doch, genau das wollen einige hier - um dann sofort wieder einen Schritt zurück zu gehen, sobald man aufzeigt, warum das eben nicht funktioniert. Im konkreten Fall ist das einfach nur Unsinn. Gestürzt (und tragischerweise ums Leben gekommen) ist nämlich genau die Fahrerin, die diese Abfahrt von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieser WM vermutlich am besten kannte, da schon vor Bekanntgabe der WM-Strecke im Training mehrmals pro Monat bei allen erdenklichen Wetterbedingungen durchgefahren ist und als klar war, wo es genau lang geht, sich sicher jeden Meter der Strecke eingehend angeschaut hat. Es kann also sicher nicht das Problem gewesen sein, dass der Veranstalter nicht hinreichend vor einer besonders gefährlichen Stelle gewarnt hätte, denn die tausenden anderer Durchfahrten gingen ohne einen einzigen Sturz ab.
Du hast gegen 40 Zeilen benötigt um schlussendlich zu sagen: Es war ein Fahrfehler und dagegen soll man nichts tun. Das ist tatsächlich eine qualifizierte Salbaderei.Viel eher müsste man vermuten, dass paradoxerweise gerade ihre Streckenkenntnis das Problem war. Sie lag zu diesem Zeitpunkt schon etwas zurück und könnte dann aufgrund ihrer technischen Fähigkeiten und der Streckenkenntnis versucht haben, in der Abfahrt und vor dem flacheren Teilstück möglichst viel aufzuholen. Wenn bei so einem Unterfangen, wo man die Linie voll ausreizt, dann plötzlich zwei oder drei nasse Blätter an der falschen Stelle liegen, kann es ganz dumm ausgehen. Ich habe das bisher nicht geschrieben, weil es natürlich spekulativ ist; es scheint mir aber zumindest keine haltlose Erklärungsmöglichkeit zu sein, wenn sonst nichts gefunden wird. Denn natürlich steht bis zum Abschluss der Untersuchungen weiter auch im Raum, ob es nicht ein Materialversagen war oder ob nicht doch eine Konkurrentin beteiligt war, die zu ihrem eigenen Schutz schweigt; beides würde mich überraschen, aber möglich ist es.
Die Oberfläche der Straße war an der Stelle völlig in Ordnung und die Kurve nahm auch keinen ungewöhnlichen Verlauf. Wer absolut ebenmäßige Strecken erwartet, sollte einfach Straßen meiden und nur noch auf der Bahn fahren. Der Kurs war der Fahrerin bekannt, es war trocken, sie war alleine unterwegs und es kam ihr niemand in den Weg. Sie hat es einfach wirklich selber vergeigt. Ein Veranstalter kann nicht jede noch so dämliche Aktion der Athleten vorhersehen und die Folgen mildern. Ende der Analyse.
Und schon sind wir wieder bei der Formel 1 und Konsorten. Wer bei Radrennen auf öffentlichen Straßen überall Sturzräume (ja, überall, denn man weiß vorher nur selten, wo es einen zerlegt) fordert, lebt einfach in einer Phantasiewelt. Wenn wir schon über den (angeblich so rückständigen) Radsport hinaussschauen wollen, dann bitte auch richtig. Im Skisport gibt es auch immer wieder Rufe nach besser, also ebenmäßiger präparierten Pisten, sobald etwas passiert. Und regelmäßig kommt dann der berechtigte Hinweis, dass die Fahrer auf komplett planen Pisten einfach noch viel kompromissloser ans Werk und an die Grenze gehen, man die Sicherheit dadurch also nicht erhöht. Denn trotz aller Absperrungen und Polsterungen bleibt die Piste selbst knallhart und potentiell tödlich, wie man leider gerade heute wieder zur Kenntnis nehmen muss. Gleiches gilt für die Straße als solche.
Ich suggeriere gar nichts. Das Video hat mit dem Sturz an der WM nichts zu tun. Davon abgesehen ist ein Fahrfehler im Licht der wenigen bisher verfügbaren Informationen nicht nur möglich, sondern vermutlich die wahrscheinlichste Erklärung. Sicher ist das aber keineswegs und ich werde das auch nicht behaupten, bevor die Untersuchungen abgeschlossen sind, siehe oben.
Völliger Blödsinn. Und gegen Fahrfehler soll man nicht nichts tun, gegen Fahrfehler kann man nichts tun, außer das Fahren abschaffen. Ob das bei der WM nun ein Fahrfehler war oder nicht, das kann zumindest ich bis jetzt nicht beurteilen und habe das auch klar gesagt, auch wenn Du mir natürlich wieder das Gegenteil unterstellst.Es hat kein einziger Mensch behauptet, Furrer sei wegen mangelnder Streckenkenntnis gestürzt und der Sicherheitsdienst hätte besser auf eine Gefahrenstelle hinweisen müssen. Aber auf gefährliche Stellen hinzuweisen scheint bei Strecken, die man weniger gut kennt oder kennen kann - z.B. bei der TDF - ein probates Mittel zu sein. Jedenfalls wird das dort gemacht. Reiner Aktionismus? Ich denke: nein.
Du hast gegen 40 Zeilen benötigt um schlussendlich zu sagen: Es war ein Fahrfehler und dagegen soll man nichts tun. Das ist tatsächlich eine qualifizierte Salbaderei.
Aber ist das wirklich so: sagen wir trocken, die Fahrer brauchen bloss das 11. Gebot einzuhalten, dann ist die Sicherheit im Radsport massiv erhöht?
Zur Erinnerung - das 11. Gebot lautet: "Du sollst nicht stürzen!"
Ich bin zumindest froh, daß Muriel vielleicht doch zeitnah als abgängig galt.Völliger Blödsinn. Und gegen Fahrfehler soll man nicht nichts tun, gegen Fahrfehler kann man nichts tun, außer das Fahren abschaffen. Ob das bei der WM nun ein Fahrfehler war oder nicht, das kann zumindest ich bis jetzt nicht beurteilen und habe das auch klar gesagt, auch wenn Du mir natürlich wieder das Gegenteil unterstellst.
Das ist doch mal ein klares "ja"!Völliger Blödsinn. Und gegen Fahrfehler soll man nicht nichts tun, gegen Fahrfehler kann man nichts tun, außer das Fahren abschaffen.
Ich unterstelle dir doch gar nichts. Du schreibst doch selber, es sei mit grosser Wahrscheinlichkeit ein Fahrfehler gewesen; diese Aussage würde ich sogar bestätigen. Deine Hauptaussage bezieht sich nicht auf Furrer, sondern dass man gegen Fahrfehler nichts tun solle, was ich hanebüchen finde; siehe unten.Ob das bei der WM nun ein Fahrfehler war oder nicht, das kann zumindest ich bis jetzt nicht beurteilen und habe das auch klar gesagt, auch wenn Du mir natürlich wieder das Gegenteil unterstellst.
Gefunden wurde sie leider nicht zeitnah. Es dauerte ca. 80 +/- 10 Minuten, bis man sie nach ihrem Sturz fand.Ich bin zumindest froh, daß Muriel vielleicht doch zeitnah als abgängig galt.
Ja, aber das Problem war dann nicht nur menschlicher Natur.Gefunden wurde sie leider nicht zeitnah. Es dauerte ca. 80 +/- 10 Minuten, bis man sie nach ihrem Sturz fand.