Optimierungsschwerpunkte sind aber oft Gewicht und Aerodynamik.
Ich weiss ja nicht welche Verbundmaterialien die Luft - und Raumfahrt in Zukunft zu bieten hat, aber zB Kevlar hört sich für mich sicherer an als manches Aufgeschäumte.
Vielleicht findet man doch noch einen Weg die Helme in anderer Richtung zu verbessern.
Für mich brauchen diese Helme auch nicht "breitensporttauglich" zu sein.
Dies schreibe ich weil ich denke, daß die Überlegung für einen breiten Markt als Verkaufsstrategie eine Rolle spielt.
Mit sehr teuren Sonderanfertigungen läßt sich vermutlich weniger Geld machen.
Bei tödlichen Rennunfällen spielen Kopfverletzungen scheinbar oft eine Rolle.
Ob es Analysen gibt, im Bezug auf "Verrutschen" von Helmen und genaue Begutachtung von Unfallhelmen weiß ich nicht, aber bei ungünstigen Aufschlagwinkel kann es wohl zB zu einer Überstreckung der Halswirbel kommen,wenn der
Helm sich verschiebt.
Daß die Uni Bern an Helmen mit individueller Passform forscht wird seinen Grund haben.
Für den Breitensport wird dann der Radladen einen "Schädelscan" anbieten......