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Sicherheit im Rennradsport

Im Unterhaltungssektor hat die GPS Trackerfunktion im Radsport, sogar scheinbar unbemerkt, Einzug gehalten.

Jeder, der Radsport schaut und bis 2 zählen kann, hat das bemerkt. Wo sollen sonst die ganzen Live-Abstände zwischen allen Fahrern herkommen, dafür bräuchte man mehr Moppeds mit Schiefertafeln und Taschenrechnern als Radsportler. Abgesehen davon, dass es auch von den Kommentatoren fortlaufend immer wieder mal erklärt wird. Aber, dazu muss man aber und an mal Radsport schauen.

Das aber auch, als Ergänzung aus Deinem eigenen Link:

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Mir stellt sich sogar die Frage, ob das bisherige System überhaupt tatsächlich mal eben orten konnte, im dem Sinne, dass es dem User mal eben die Daten ausgibt.

Es ist eine sehr spezielle Systemlösung für die TV-Anstalten, bzw. den Live-Ticker; für den Programmierer war die Aufgabenstellung erstmal nur, die GPS-Daten möglichst auf die gegebene Route zu übertragen, und hochzurechnen, wie lange ein Punkt (Fahrer) bis zum nächsten (Fahrer) braucht.

Punkte abseits der Route sind für die Funktion eher nachteilig, und mit meiner klaren Aufgabenstellung würde ich die erstmal eher wegfiltern. (..ausgewechselte Räder auf dem Dach, Teamfahrzeuge fahren Ausweichstrecken auf bestimmten Abschnitten, etc.).

Gäbe es denn die Möglichkeit die Helme sicherer zu machen, wenn das Augenmerk nicht auf Aerodynamik liegt?
(ohne dass sie wesentlich schwerer werden?)
Den Ansatz durch Personalisierung etwas Verbessern zu wollen, hatten wir schon.

Das Thema ist eigentlich durch, seit "mehr wieder mehr" ist. Selbst TT-Helme werden immer wuchtiger, bieten also immer mehr Knautschzone. Früher, zu Ulles Zeiten, waren TT-Helme nur Schalen ohne jegliches Styrodur im Innern, also keinerlei Schutzwirkung. Die Schutzwirkung hängt nicht so sehr vom Material selbst ab, sondern wie viel Wegstrecke ich dem Kopf gebe, um zu verzögern. Je mehr, desto besser.

Daraus ergibt sich die G-Kraft, und je weniger, desto besser, bzw. oberhalb bestimmter Werte wird sie gefährlich oder tödlich. Wenn ich nur einen Zentimeter Verzögerungsstrecke habe, ist es egal, wie gut ein Material ist, es wird einfach sehr schnell tödlich. Wenn die Knautschzone 5 oder gar 10 cm beträgt, entspannt es sich alles schon erheblich. Das Material und die benötigte "Härte" ergibt sich aus der "vermuteten/üblichen" Aufprallgeschwindigkeit und der zur Verfügung stehenden Knautschzone (Da reden auch die Designer/Entwickler mit, sonst würden alle Helme aussehen wie die von POC). Wenn das Material zu weich ist, knautscht es wirkungslos durch, wenn zu hart, verschenkt man "Bremsweg".

Mit "Personalisierung", individueller Anpassung, kann man den Luft-Bereich als Knautschzone hinzugewinnen, der bisher durch innere Anpassungsriemchen im Innern verschwendet wurde:

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Viel mehr aber auch nicht.
 

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Re: Sicherheit im Rennradsport

Beim Laufen zieht ein Sturz halt eher unwahrscheinlich eine schwere Verletzung nach sich. Was anderes ist das wenn ich an ausgesetzten Stellen langlaufe wie in den Bergen.

Die Frage ist halt ob man Radsport als Zirkusnummer ansieht wo ein Fehler fatale Konsequenzen haben kann, wobei selbst die ja Netze spannen, oder als Breitensport.
Wenn man Radsport als Breitensport etablieren will, ist ein Ligabetrieb, was de facto Rennveranstaltung bedeutet, in der ein Fehler oder technischer Defekt fatale Konsequenzen haben kann, imo nicht tragbar. Und wenn die WM als Aushängeschild des Sports das auf einem Rundkurs schon nicht hinbekommt, wer denn dann?
Und ja ich sehe den Veranstalter massiv in der Verantwortung, denn wer zu einem Rennen einlädt wo natürlich am Limit gefahren wird, werden soll, dann hat man auch die Verpflichtung das nicht jeder kleine Fehler, technischer Defekt oder Missverständnis im Feld fatal enden kann. Rennstrecken im Motorsport erfüllen ja heutzutage auch Sicherheits Standards.
Wenn die Strecke das nicht erlaubt muss ich halt eine andere wählen.
 
Wir haben keine gemeinsame Basis, wenn du wirklich der Meinung bist, die Unfälle von Mäder, Furrer oder Drege seien auf einen Mangel an Trillerpfeifen zurückzuführen.

Steht das mit dem "darauf zurückzuführen" irgendwo? Natürlich nicht, allen Unfällen dürften Fahrfehler zu Grunde liegen, etwa das falsche Einschätzen der machbaren Geschwindigkeit in einer bestimmten Kurve.

Die Wahrscheinlichkeit für Fahrfehler in Gefahrensituationen verringert sich aber unzweifelhaft, wenn man die Gefahrensituation erkennt. Der Rest ist Eigenverantwortung.


Nicht, dass der falsche Eindruck entsteht: Streckenposten sind wichtig. Aber gegen das strukturelle Sicherheitsproblem, das sich langsam aber deutlich manifestiert, sind sie nicht hinreichend.

Statt das zu nehmen, was am leichtesten machbar ist, behauptest Du einfach ein "strukturelles Problem". Um dann absurde, nicht zur Verfügung stehende oder schlicht nicht umsetzbare Maßnahmen in den Raum zu werfen.

In Konsequenz bleibt dann nur ein Verbot des Rennsports auf Straßen.

Somit können wir Streckenposten und meinetwegen mehr Streckenposten als sinnvoll erkennen. Da sie aber nicht reichen, werden weitere Massnahmen benötigt.

Welche Maßnahme wird denn "reichen"?

Es liegt in der Natur der Forderungen nach mehr Sicherheit, dass Sicherheit letztendlich NIE ausreicht und damit auf dem Altar dieser Sicherheit am Ende immer alles stirbt. Hier dann zwangsläufig der Rennsport, im restlichen Leben dann jede Freiheit.
 
Radsport ist mittlerweile Breitensport.
Jeder Profisport ist auf seine Art Zirkus.

Die Gefahr schwer zu stürzen ist auf jeder Strecke gegeben, es gibt zu viele Faktoren. Kann man versuchen zu minimieren, aber ganz weg bekommt man die nie.

Bleibt nur smarte Rolle. Viel Spaß dabei.
 
Jeder, der Radsport schaut und bis 2 zählen kann, hat das bemerkt. Wo sollen sonst die ganzen Live-Abstände zwischen allen Fahrern herkommen, dafür bräuchte man mehr Moppeds mit Schiefertafeln und Taschenrechnern als Radsportler. Abgesehen davon, dass es auch von den Kommentatoren fortlaufend immer wieder mal erklärt wird. Aber, dazu muss man aber und an mal Radsport schauen.

Das aber auch, als Ergänzung aus Deinem eigenen Link:

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Mir stellt sich sogar die Frage, ob das bisherige System überhaupt tatsächlich mal eben orten konnte, im dem Sinne, dass es dem User mal eben die Daten ausgibt.

Es ist eine sehr spezielle Systemlösung für die TV-Anstalten, bzw. den Live-Ticker; für den Programmierer war die Aufgabenstellung erstmal nur, die GPS-Daten möglichst auf die gegebene Route zu übertragen, und hochzurechnen, wie lange ein Punkt (Fahrer) bis zum nächsten (Fahrer) braucht.

Punkte abseits der Route sind für die Funktion eher nachteilig, und mit meiner klaren Aufgabenstellung würde ich die erstmal eher wegfiltern. (..ausgewechselte Räder auf dem Dach, Teamfahrzeuge fahren Ausweichstrecken auf bestimmten Abschnitten, etc.).



Das Thema ist eigentlich durch, seit "mehr wieder mehr" ist. Selbst TT-Helme werden immer wuchtiger, bieten also immer mehr Knautschzone. Früher, zu Ulles Zeiten, waren TT-Helme nur Schalen ohne jegliches Styrodur im Innern, also keinerlei Schutzwirkung. Die Schutzwirkung hängt nicht so sehr vom Material selbst ab, sondern wie viel Wegstrecke ich dem Kopf gebe, um zu verzögern. Je mehr, desto besser.

Daraus ergibt sich die G-Kraft, und je weniger, desto besser, bzw. oberhalb bestimmter Werte wird sie gefährlich oder tödlich. Wenn ich nur einen Zentimeter Verzögerungsstrecke habe, ist es egal, wie gut ein Material ist, es wird einfach sehr schnell tödlich. Wenn die Knautschzone 5 oder gar 10 cm beträgt, entspannt es sich alles schon erheblich. Das Material und die benötigte "Härte" ergibt sich aus der "vermuteten/üblichen" Aufprallgeschwindigkeit und der zur Verfügung stehenden Knautschzone (Da reden auch die Designer/Entwickler mit, sonst würden alle Helme aussehen wie die von POC). Wenn das Material zu weich ist, knautscht es wirkungslos durch, wenn zu hart, verschenkt man "Bremsweg".

Mit "Personalisierung", individueller Anpassung, kann man den Luft-Bereich als Knautschzone hinzugewinnen, der bisher durch innere Anpassungsriemchen im Innern verschwendet wurde:

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Viel mehr aber auch nicht.
Und du bist dir ganz sicher, daß man im expliziten Fall mit App und Code bewaffnet, einem Moped, einem Smartphone und einer vielleicht verstärkenden Antenne das Mädel nicht früher hätte finden können? Außerdem geht aus der "Stellungsnahme" der UCI nicht genau hervor, ob sie die Verfahrensweise innerhalb von Funklöchern beschreibt, welche sie als Gegenargument heranzieht.
Und da dies jetzt alles erst dargestellt wird, gehe ich davon aus, daß dies Wissen um diese Technik wohl doch noch nicht so verbreitet war.

Erklärst du es dir selbst gerade?

Zu den Helmen:
Threads habe ich hierzu mitgelesen!
 
Wenn man Radsport als Breitensport etablieren will, ist ein Ligabetrieb, was de facto Rennveranstaltung bedeutet, in der ein Fehler oder technischer Defekt fatale Konsequenzen haben kann, imo nicht tragbar.
Dann gilt das Gleiche aber auch für den allgemeinen Straßenverkehr. Täglich fatale Konsequenzen durch Fehler. Und da fährt auf der Autobahn sogar jeder Vertreter mit seinem Audi Rennen, obwohl es nichtmal ne Siegerehrung gibt. Und von den Radlern, die beim Rechtsabbiegen übersehen werden, red' ich noch gar nicht.

Und du bist dir ganz sicher, daß man im expliziten Fall mit App und Code bewaffnet, einem Moped, einem Smartphone und einer vielleicht verstärkenden Antenne das Mädel nicht früher hätte finden können?
Klar, sie hätte auch schneller gefunden werden können, wenn sie von Beginn an eine persönliche Nanny auf einem Begleitmotorrad dabei gehabt hätte.
 
Dann gilt das Gleiche aber auch für den allgemeinen Straßenverkehr. Täglich fatale Konsequenzen durch Fehler. Und da fährt auf der Autobahn sogar jeder Vertreter mit seinem Audi Rennen, obwohl es nichtmal ne Siegerehrung gibt. Und von den Radlern, die beim Rechtsabbiegen übersehen werden, red' ich noch gar nicht.


Klar, sie hätte auch schneller gefunden werden können, wenn sie von Beginn an eine persönliche Nanny auf einem Begleitmotorrad dabei gehabt hätte.
Soso
 
Und da dies jetzt alles erst dargestellt wird, gehe ich davon aus, daß dies Wissen um diese Technik wohl doch noch nicht so verbreitet war.
Ich habe den Anbieter der verwendeten Technik (u.a. TdF) doch weiter vorn irgendwo verlinkt, da war das System genau beschrieben, auch das mit den benötigten Relais-Stationen, etc.
 
Steht das mit dem "darauf zurückzuführen" irgendwo?
Es lässt sich klar und deutlich aus deinen Ausführungen ableiten.

Natürlich nicht, allen Unfällen dürften Fahrfehler zu Grunde liegen, etwa das falsche Einschätzen der machbaren Geschwindigkeit in einer bestimmten Kurve.

Die Wahrscheinlichkeit für Fahrfehler in Gefahrensituationen verringert sich aber unzweifelhaft, wenn man die Gefahrensituation erkennt. Der Rest ist Eigenverantwortung.
Erstmal hätten weder Mäder noch Furrer auf die Kurve hingewiesen werden müssen - beide kannten die Abfahrten auswendig.

Zum anderen sind deine Ausführungen langweilig. Streckposten sind wichtig und deinen Aufruf, sich dafür zu melden, kann ich nur unterstürzen. Aber eiin Mangel an Streckenposten wird bei keinem der bekannten Stürze eine Rolle gespielt haben. Weder bei den prominenten Todsfällen, noch bspw. bei den Baskenland-Stürzen.

Also braucht es weitere Massnahmen.
 
Jeder der Rennrad fährt weiß weshalb die Helme so sind wie sie sind.
Allerdings in der Reitsportszene sagt man verächtlich "Die halten nicht mal einen Huftritt aus"
 
Dann gilt das Gleiche aber auch für den allgemeinen Straßenverkehr. Täglich fatale Konsequenzen durch Fehler. Und da fährt auf der Autobahn sogar jeder Vertreter mit seinem Audi Rennen, obwohl es nichtmal ne Siegerehrung gibt.
D'accord, aber das ist privat. Wenn einer sich mit 200 auf der Landstraße um den Baum wickelt ist das seine Sache, genauso wenn ich privat mit dem Rennrad die Entscheidung treffe in einer Abfahrt es ordentlich krachen zu lassen.
Wobei für den Autoverkehr die Straße auch angepasst gesichert sein muss oder halt Tempolimit, was aber nur mit einer Sicherheitszelle vor fatalen Konsequenzen schützen kann.

Aber eine Sportveranstaltung in der explizit zu einem Rennen aufgerufen wird ist für mich was anderes.

Das heißt nicht das moderne Techniken nicht auch privat Sinn machen. Diese Crash Sensoren sind halt noch wenig ausgereift. Ein Schlagloch mit anschließendem Stop zur Kontrolle oder zufällig Ampel, und schon klingelt es los. Kannst wieder 5minuten auf den Kollegen warten bis er alles geklärt hat..
 
D'accord, aber das ist privat. Wenn einer sich mit 200 auf der Landstraße um den Baum wickelt ist das seine Sache, genauso wenn ich privat mit dem Rennrad die Entscheidung treffe in einer Abfahrt es ordentlich krachen zu lassen.
Wobei für den Autoverkehr die Straße auch angepasst gesichert sein muss oder halt Tempolimit, was aber nur mit einer Sicherheitszelle vor fatalen Konsequenzen schützen kann.

Inwiefern angepasst gesichert für den Autoverkehr? Was heißt das? Verstehe ich nicht.


Aber eine Sportveranstaltung in der explizit zu einem Rennen aufgerufen wird ist für mich was anderes.

Das heißt nicht das moderne Techniken nicht auch privat Sinn machen. Diese Crash Sensoren sind halt noch wenig ausgereift. Ein Schlagloch mit anschließendem Stop zur Kontrolle oder zufällig Ampel, und schon klingelt es los. Kannst wieder 5minuten auf den Kollegen warten bis er alles geklärt hat..

Wenn du dich für ein Rennen einschreibst, fährst du auf eigenes Risiko.
 
Zuletzt bearbeitet:
99% aller (Rad-)Sportveranstaltungen sind privat, da keine Berufssportler dabei. Wenn man sich auf die Teilnehmerzahl bezieht, wohl 99,9%.
Wenn in der Kreisklasse Fußball gespielt wird sind das auch keine Profis. Trotzdem ist es eine vom Verband organisierte Sportveranstaltung.
Eine RTF wäre das nicht aber das ist ja auch kein (Lizenz)Rennen. Das manche RTF und Marathons wie Rennen gefahren werden, nunja, Grenzbereich. Am Thannheimer vor 3 Jahren sah ich in den ersten Abfahrten schon 3 bewusstlos neben der Straße liegen, mit Betreuung.
 
Wenn du dich für ein Rennen einschreibst, fährst du auf eigenes Risiko.
Das ist genau der Punkt warum sich hier alles im Kreis dreht. Das Risiko liegt zwar am Ende immer bei mir aber ich sehe den Veranstalter durchaus in der Pflicht das Risiko zu minimieren.
Es gibt auch technische Defekte, braucht nur der Mantel runterzuspringen oder ein 19g Plaste Schlauch versagen.
Oder wie es Jochen Rindt kurz vor seinem Tod in einem Interview sagte:
""Ich traue mir zu, so zu fahren, dass mir nichts passiert. Meine einzige Angst ist es, dass am Auto etwas bricht und ich es deswegen nicht mehr kontrollieren kann. Und ich wünsche mir, dass die Streckenbetreiber dafür sorgen, dass es für uns Fahrer sicherer wird."
 
Es lässt sich klar und deutlich aus deinen Ausführungen ableiten.

Deine Behauptungen werden nicht schlüssiger durch Wiederholung

Also braucht es weitere Massnahmen.

Also raus mit der Sprache: wann werden die Maßnahmen ausreichend sein?

Was passiert, wenn man Abfahrten verbietet, Airbags und Vollvisierhelme einführt, die Strecken komplett per Kamera überwacht, Aerokleidung verbietet und stattdessen Flatterhemden verpflichtend macht, den Giro und die Tour auf Formel-1-Strecken verlegt, bei Roubaix das Kopfsteinpflaster asphaltiert und es dann trotzdem Stürze mit Todesfolge gibt?

Einfach als bedauerlichen Unfall verbuchen ist ja nicht drin, das haben wir ja alle gelernt jetzt aus Euren Ausführungen.

Auf geht's - einmal eine konkrete Antwort und kein Ausweichen bitte.
 
Das ist genau der Punkt warum sich hier alles im Kreis dreht. Das Risiko liegt zwar am Ende immer bei mir aber ich sehe den Veranstalter durchaus in der Pflicht das Risiko zu minimieren.

Und da ist sie wieder, die perfide Behauptung, den Veranstaltern wäre es egal, ob und was passiert und sie wären einfach untätig.

ich verstehe voll und ganz, warum es sich bei dieser bei Dir und anderen hier sichtbar werdenden Geisteshaltung immer weniger antun, Rennen zu organisieren.
 
Das ist genau der Punkt warum sich hier alles im Kreis dreht. Das Risiko liegt zwar am Ende immer bei mir aber ich sehe den Veranstalter durchaus in der Pflicht das Risiko zu minimieren.
Es gibt auch technische Defekte, braucht nur der Mantel runterzuspringen oder ein 19g Plaste Schlauch versagen.
Oder wie es Jochen Rindt kurz vor seinem Tod in einem Interview sagte:
""Ich traue mir zu, so zu fahren, dass mir nichts passiert. Meine einzige Angst ist es, dass am Auto etwas bricht und ich es deswegen nicht mehr kontrollieren kann. Und ich wünsche mir, dass die Streckenbetreiber dafür sorgen, dass es für uns Fahrer sicherer wird."
Ich verstehe grad nicht, was du ausdrücken willst.
Du äußerst hier in meinen Augen durch die Bank weg nur so geraunte PRobleme und Unsicherheiten, die schon bei erster Betrachtung wenig Futter haben.
 
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