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Sicherheit im Rennradsport

Und das reicht um sich nicht weiter mit dem Thema beschäftigen zu müssen oder was willst du damit sagen?
Es muss lückenlos aufgearbeitet und Lehren daraus gezogen werden. Ein Restrisiko muss so gering wie möglich sein, besonders bei Rennen der Nachwuchsklassen.
 

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Re: Sicherheit im Rennradsport
Ich bin der Überzeugung, dass sich - neben streckensichernden Maßnahmen und Anpassungen an zu erwartende Wetterbedingungen - auch dringend das Verhalten der Fahrer ändern muss.

Man gewinnt den Eindruck dass die Mentalität dort mittlerweile "hin und wieder stirbt jemand, hoffentlich erwischt es mich nicht" ist. Gerade junge Fahrer in ihrem grenzenlosen Ehrgeiz bringen zu oft sich und andere in Gefahr. Ich weiß nicht was hier helfen kann, so etwas wie ein gemeinsamer Verhaltenskodex o.Ä. vllt, Strafen bei gefährlichen Aktionen...
 
Ich bin der Überzeugung, dass sich - neben streckensichernden Maßnahmen und Anpassungen an zu erwartende Wetterbedingungen - auch dringend das Verhalten der Fahrer ändern muss.
Grundsätzlich einverstanden.
Man gewinnt den Eindruck dass die Mentalität dort mittlerweile "hin und wieder stirbt jemand, hoffentlich erwischt es mich nicht" ist. Gerade junge Fahrer in ihrem grenzenlosen Ehrgeiz bringen zu oft sich und andere in Gefahr. Ich weiß nicht was hier helfen kann, so etwas wie ein gemeinsamer Verhaltenskodex o.Ä. vllt, Strafen bei gefährlichen Aktionen...
Früher - als 17jähriger - hatte ich den Tod eines Rennkameraden am nationelen Strassenrennen in Wil (1984) einfach so hingegenommen. Um deine Vermutung leicht abzuwandeln "Hin und wieder stirbt jemand, aber ich bin ja unsterblich". Heute treffen mich diese Fremdschicksale dafür umso mehr.

Ich dachte daher, diese Mentalität sei Geschichte. Das ist sie anscheinend nicht...

:confused:
 
Wenn man nicht den Überblick über alle Fahrer in einem Rennen haben kann, dann darf so ein Rennen halt nicht stattfinden. Dann gibt es z.B. kein Junioren-WM Rennen!

Stürze sind, wie ich zuvor schon geschrieben habe, nicht vermeidbar und sie können leider bei den hohen Geschwindigkeiten schnell passieren und gravierend ausgehen. Die Streckensicherheit ist in den letzten Jahren schon verbessert worden und ist ein stetiger Prozess.

Ich bin der Überzeugung, dass sich - neben streckensichernden Maßnahmen und Anpassungen an zu erwartende Wetterbedingungen - auch dringend das Verhalten der Fahrer ändern muss.

Man gewinnt den Eindruck dass die Mentalität dort mittlerweile "hin und wieder stirbt jemand, hoffentlich erwischt es mich nicht" ist. Gerade junge Fahrer in ihrem grenzenlosen Ehrgeiz bringen zu oft sich und andere in Gefahr. Ich weiß nicht was hier helfen kann, so etwas wie ein gemeinsamer Verhaltenskodex o.Ä. vllt, Strafen bei gefährlichen Aktionen...
Sicherlich wird sich nicht das Verhalten der Fahrer ändern. Verstehst du überhaupt, was für die Top-Fahrer ein WM-Sieg, ein Sieg einer prestigeträchtigen GT-Etappe, eines Klassikers etc. bedeutet?
Und wenn man sich mit den Feedbacks von Fahrern auseinandersetzt, dann merkt man schnell, wie sehr alle von solchen Unfällen betroffen sind.
 
Ich bin der Überzeugung, dass sich - neben streckensichernden Maßnahmen und Anpassungen an zu erwartende Wetterbedingungen - auch dringend das Verhalten der Fahrer ändern muss.
Da bin ich bei dir.
Problem ist, wie auch bei verschiedenen anderen Verhaltensweisen, dass das nur was bringt, wenn alle mitmachen.
Letztlich wird‘s auch hier wieder ein paar geben, die ausscheren und trotzdem durchziehen. Das sind dann jene, die z.B. bei gewissen italienischen Klassikern nach nem Husarenritt in der Abfahrt gewinnen und dafür gefeiert werden.
So weit muss man aber nicht gehen, auch Vingegaard (vor seinem Sturz im Frühjahr), Pogi und z.B. Pidcock sind für ihren hochriskanten Abfahrtsstil bekannt und gefeiert worden.
Ergo gibt‘s für alle anderen nur was zu gewinnen, wenn sie den Wahnsinn mitmachen.

Man gewinnt den Eindruck dass die Mentalität dort mittlerweile "hin und wieder stirbt jemand, hoffentlich erwischt es mich nicht" ist. Gerade junge Fahrer in ihrem grenzenlosen Ehrgeiz bringen zu oft sich und andere in Gefahr.
War das jemals anders? 🤔

Ich weiß nicht was hier helfen kann, so etwas wie ein gemeinsamer Verhaltenskodex o.Ä. vllt, Strafen bei gefährlichen Aktionen...
Bin auch ratlos. 🤷🏼‍♂️

Wenn ich ein Jahr zurückdenke, Gino Mäder, ich hab noch die Bilder im Kopf, wie u.a. Matej Mohoric dann weinend ein Interview gegeben hat. Ich kauf ihm das auch zu 100% ab, dass ihm das nahe ging. Paar Tage später ist er die Abfahrten dann auch wieder volle Pulle runtergeknallt und er ist dabei auch einer der Verrückteren. War es nicht auch er, der dann nur kurze Zeit später aus ner Kurve gesegelt und über eine Kuhweide gerollt ist?
Sobald sie wieder in diesen Flow bei den Rennen reingeraten, ist das Hirn wieder ausgeschaltet.

Keine Ahnung, wie man das grundlegend ändern soll. Zumindest der Teil ist dann in der Tat Eigenverantwortung.
 
Ich stimme dir zu, einige Fahrer sollte ihr Fahrverhalten überdenken. Er hier im folgenden Video überholt rechts bei höchster Geschwindigkeit (ok, er ist Engländer, fährt aber in Frankreich). Hätte der Fahrer, den er gerade überholt, instinktiv Platz gemacht, wäre diese nach rechts ausgewichen. Hat er zum Glück nicht gemacht. Nur Zufall, dass nichts passiert ist. Aber ein Video von diese Abfahrt fand sich in allen Medien. Das zeigt leider, das genau das gefragt ist.
https://www.eurosport.de/radsport/t...er-tour-de-france-2022_vid2161702/video.shtml
Abfahren ist nun mal Teil des Sports. Darf ich hier schreiben, dass ich den Abfahrtsstil von Pidcock sehr gerne sehe? Ich mach‘s einfach.

Und bevor jemand schreibt, dass wäre gerade pietätlos. Nein ist es nicht. Ist nur meine Meinung zu Pidcock.
 
Lauter Dilemmas, die im Grunde nicht aufzulösen sind.

Persönlich konnte ich bisher aus verschiedensten Blickwinkeln Einsicht ins Radrenngeschehen gewinnen. Als Starter bis hinauf zu Landesverbands-Meisterschaften (und diversen Jedermann Rennen). Als Betreuer bis hinauf zu nationale Meisterschaften und Amateurweltmeisterschaften. Als Sportlicher Leiter im Begleitfahrzeug bis UCI 2.2. Als Landesverbands Kommissär an Ziellinien bis zu Landesverbandsmeisterschaften. Und zu guter Letzt als Veranstalter / Organisator bis hinauf zu Landesmeisterschaften.

Ok, nun einige Beobachtungen / Überlegungen zu hier im Thread aufgeworfenen Punkten.
  • Ich kenne das Lastenheft gerichtet an potenzielle Ausrichter eines Bundesligarennens oder einer Deutschen Meisterschaft (als Ausrichter benötigst du selbst dafür bereits ein großes Budget und viele, viele Helfer). Ich kann mir den Umfang eines Lastenheftes für UCI-Straßenweltmeisterschaften vorstellen. Aus den Bildern von Zürich schätze ich, dass die umfangreichen Sicherheitsanforderungen umgesetzt wurden.
  • Wie eine Rennstrecke konkret verläuft, hat der Veranstalter nicht alleine im Griff. Dort sprechen viele „Experten“ rein.
  • Wenn ein Rennen auseinanderfliegt, sehe ich in der Karawane meine Schützlinge nie alle zusammen und bei schlechtem Wetter sowieso nicht. Ohne Funk werden FahrerInnen ständig verloren. Wenn Funk hat er eine begrenzte Reichweite, es ist normal, dass man im Begleitfahrzeug nichts mehr hört. Darüber hinaus ist weiter Rennen und die anderen FahrerInnen möchten ihre Flaschen oder eine kleine Aufmunterung. Bei dieser Gelegenheit frägt man, wo alle sind, aber dann kommt eben die Antwort, weiß ich nicht. Wenn die Rennleitung bzw. die Polizisten und Motorrad Kommissare (sind i.d.R. über Funk miteinander verbunden) nichts sehen, kommt auch keine Meldung übers Radio.
  • Als Veranstalter, der am Ende den Kopf hinhalten muss, möchte ich keinesfalls diese vermeintlichen Sicherheits-Gimmicks. Wenn ich nur an die Autos, Motorräder, besorgte Angehörige denke, die aufgrund von Fehlalarmen auf die Strecke fahren, wird mir angst und bange. Dafür einen Rennabbruch?
  • U.a. immer mehr, von den Genehmigungsbehörden vorgebrachte (vermeintliche) Sicherheitsanforderungen, machen das Ausrichten von Straßenradrennen langsam unmöglich. Kleine Anekdote, von manchen Ausrichtern wird nun eine Absicherung gegen „Terroranschläge“ verlangt, also diese Betonklötze überall.
  • Es gäbe noch vieles…

Aber überhaupt, wenn ich hier als tatsächlicher Veranstalter mitlese, denke ich, ich bin ein Idiot nächstes Jahr wieder unser Rennen zu verantworten. Mit einem Bein bin ich bereits im Knast. Ich allein kenne drei großartige Radveranstaltungen, bei denen es einen tödlichen Unfall gab und die es nun nicht mehr gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist, ob man (und vor allem wer) bei den jungen Fahrern durchdringt.
Ich hab da so meine Zeifel, dass man da mit guten Worten weiter kommt.

Gut, es gibt die Idee mit der gelben Karte. Ob es was bringt, bleibt abzuwarten.
 
Abfahren ist nun mal Teil des Sports. Darf ich hier schreiben, dass ich den Abfahrtsstil von Pidcock sehr gerne sehe? Ich mach‘s einfach.

Und bevor jemand schreibt, dass wäre gerade pietätlos. Nein ist es nicht. Ist nur meine Meinung zu Pidcock.
Mir persönlich geben haarsträubende Abfahrten nix. Ist der Teil des Radsports (neben Sprintetappen), auf den ich gern verzichte.
Ja es mögen dazu auch technische Fähigkeiten gehören, letztlich kann es aber auch bei einem Mohoric oder Pidcock schnell schief gehen, an der Grenze des physisch Machbaren sind sie alle unterwegs...
 
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Was übrigens, nicht nur mir, auffällt ist, dass bei den schweren Stürzen der letzten Jahre bei den Pros häufig sehr junge Fahrer beteiligt sind, die mitunter auch noch Quer-Einsteiger/innen waren/sind. Das Gefühl für den Umgang mit Gefahren scheint mir da häufig noch nicht zu Ende entwickelt.
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Ich finde leider gerade keinen Artikel dazu, aber gab es nicht vor der WM eine Veröffentlichung/Statement aus dem Dunstkreis der UCI/CPA, die sich mit den Stürzen und Sicherheitsfragen befasst hat und wo auch der Vorschlag gemacht wurde, die Zahl der Neopros und/oder Stagaires in Rennen zu beschränken? Der Vorschlag passt offensichtlich zu Deiner Beobachtung, die andere offenbar genauso sehen.

Man könnte in dem Kontext übrigens auch über verbindliche Ausbildungsmaßnahmen für (Nachwuchs-)Fahrer, die Pros werden wollen, nachdenken. Statt die Ausbildung der fahrtechnischen Skills und des Risikoverhaltens mehr oder weniger ausschließlich den Nachwuchsteams und der Struktur des Rennkalenders zu überlassen, könnte man hier durch Entwicklung entsprechender Schulungsprogramme durchaus etwas bewirken.
 
Lauter Dilemmas, die im Grunde nicht aufzulösen sind.

Persönlich konnte ich bisher aus verschiedensten Blickwinkeln Einsicht ins Radrenngeschehen gewinnen. Als Starter bis hinauf zu Landesverbands-Meisterschaften (und diversen Jedermann Rennen). Als Betreuer bis hinauf zu nationale Meisterschaften und Amateurweltmeisterschaften. Als Sportlicher Leiter im Begleitfahrzeug bis UCI 2.2. Als Landesverbands Kommissär an Ziellinien bis zu Landesverbandsmeisterschaften. Und zu guter Letzt als Veranstalter / Organisator bis hinauf zu Landesmeisterschaften.
Danke für den informativen Kommentar!
 
Kein Witz, ich könnte mir Geschwindigkeitsbeschränkungen und Blitzer vor neuralgischen Punkten vorstellen (ich denke technisch, bei großen Rennen umsetzbar). Dann einen Strafenkatalog (den gibt es bereits in den Rennbestimmungen) für Geschwindigkeitsüberschreitungen von Zeitstrafen bis hin zu Rennausschluß, sodass es auch Domestiken weh täte.
 
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Was übrigens, nicht nur mir, auffällt ist, dass bei den schweren Stürzen der letzten Jahre bei den Pros häufig sehr junge Fahrer beteiligt sind, die mitunter auch noch Quer-Einsteiger/innen waren/sind.

Ich finde leider gerade keinen Artikel dazu, aber gab es nicht vor der WM eine Veröffentlichung/Statement aus dem Dunstkreis der UCI/CPA, die sich mit den Stürzen und Sicherheitsfragen befasst hat und wo auch der Vorschlag gemacht wurde, die Zahl der Neopros und/oder Stagaires in Rennen zu beschränken? Der Vorschlag passt offensichtlich zu Deiner Beobachtung, die andere offenbar genauso sehen.
Ist das tatsächlich faktisch haltbar? Oder kommt das jetzt nur durch Muriel Furrer so hoch?

Ich kann mich dem nicht pauschal anschließen.
Weder Gino Mäder, noch Remco, noch Vingegaard, Roglic, WvA, Alaphilippe, … , … passen in diese Kategorie. Einige davon sind Cyclocrosser, denen man ja gemeinhin besonders gute Radbeherrschung zuspricht.
Wenn man allein deren schwere Stürze aus dieser Saison und den tödlichen Unfall von Gino Mäder heranzieht, halte ich die These der jungen Fahrer als häufigste Sturzpiloten für widerlegt.
 
Man gewinnt den Eindruck dass die Mentalität dort mittlerweile "hin und wieder stirbt jemand, hoffentlich erwischt es mich nicht" ...
So wars ja auch jedes Jahr in LeMans (F1 sowieso), Jochen Maas sagte ja mal in der Fahrerbesprechung schaute er um sich und wusste mind. einer ist in den nächsten 24h tot. Es gab immer einen damals. Und hoffte es nicht selber zu sein.
Radrennen sind länger aber berghoch und in der Ebene braucht man imo nicht überall Absicherung, wobei auch dort man sich durch Gräben ua ganz böse weh tun kann im dümmsten Fall. Punktuell halt.
Es geht doch primär um die Abfahrten und high speed.
Was wäre denn mit Schikanen auf der Straße aufgezeichnet oder auslegt, rechtzeitig vor gefährlichen Stellen um alles einzubremsen? Bei Überfahren gibts halt Strafen. Hockenheim bekam einst Schikanen, LeMans, usw.
 
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...........

Meine Lösung, die Fahrer:innen sollten sich und ihr Handeln (Fahrweise) mal GANZ STARK selbst hinterfragen....alles mündige Personen die ihre Verantwortung nicht immer auf andere verlagern sollten sondern selbst (und vor Allem ihren Konkurrent:innen gegenüber) übernehmen müssten. Letztendlich machen sie das Tempo.

So ich bin bereit für Haue, aber ich bin schon groß und stehe auch zu meiner Meinung 😁

Aufhören tut aber die Eigenverantwortung spätestens dann, wenn man wird von so einem "Verrückten" touchiert resp. in der eigenen Linienwahl unzulässig behindert würde...
Verantwortung sich selbst und vor Allem den Mitstreiter:innen gegenüber war mein Ansatz.
Es kann doch nicht sein, dass die Hauptbeteiligten (die Sportler:innen) das anderen zuschieben wollen...oder sich komplett darauf verlassen! Auch Radrennen ist eine Form der Arbeit und da wird selbige aber so was von eingefordert...zumindest bei mir und meinem Arbeitgeber.

Weiter, mir wird hier z. T. so nach dem Motto:" Und das ist alles was du dazu beizutragen hast...etc. pp.!" vorgeworfen....das ist albern und gehe ich auch nicht mehr drauf ein.
Es ist doch selbstverständlich, dass man so einen fürchterlichen Unfall voll aufklären muss und auch Lehren daraus schließen SOLL...niemals würde ich das abtun mit "Pech gehabt" Dennoch glaube ich halt, dass mir das mit der Verantwortung der Sportler:innen sich und den anderen gegenüber einfach zu kurz kommt. Es ist - ja so denke ich - einer (und nicht gänzlich die einzige Möglichkeit...bestimmt nicht, Strecken können immer nachgebessert werden, ganz sicher!!!!) der wichtigsten Ansätze zur Verbesserung der Sicherheit. Die kann man halt nur mit empfindlichen Strafen probieren (!!!) durchzusetzen.

Was Pidcock da im Video zelebriert hat, hat mit Verantwortungsdenken gegenüber seinen Konkurrenten überhaupt nichts gemein...vielleicht ihm selbst gegenüber, weil er meinte alles im Griff zu haben...wobei er hier sämtliche, unvorhersehbare Gefahren komplett außer Acht gelassen hat.
 
Was nützt das alles, wenn das Team nicht mitbekommt, dass da eine FahrerIn plötzlich spurlos verschwindet? Wieso haben die nicht nachgefragt, als sie die erste Zieldurchfahrt nicht gemacht hat?

Bei einer Aufgabe sollte ein FahrerIn in der Lage sein, sich irgendwo "abzumelden". Da würde ich ansetzen.
 
Was Pidcock da im Video zelebriert hat, hat mit Verantwortungsdenken gegenüber seinen Konkurrenten überhaupt nichts gemein...vielleicht ihm selbst gegenüber, weil er meinte alles im Griff zu haben...wobei er hier sämtliche, unvorhersehbare Gefahren komplett außer Acht gelassen hat.
Uneingeschränkt einverstanden!:daumen:
 
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