Zuerst möchte ich mein Beileid zum Tode an Muriel Furrer ausdrücken. Da die Staatsanwaltschaft noch ermittelt, weiß man nichts genaues. Meine Vermutung bei Muriel: kalter Regen hat den Körper ausgekühlt - Finger werden taub -
Bremsen und Schalten wird schwierig - am Ende kann man den Lenker nicht mehr halten und man kann die Fahrtrichtung nicht mehr genau bestimmen: wahrscheinlich ist sie mit mit hoher Geschwindigkeit von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt und bewusstlos im Wald liegen geblieben (Todesursache anscheinend Schädel-Hirn-Trauma). Als Hobbyradler würde/müsste man vorher anhalten und Pause machen - als Profiradler fährt man wahrscheinlich weiter? Beim Sturz von Gino Mäder vermute ich eine Windböe in Verbindung mit hoher Geschwindigkeit. Die Frage ist ob der Wettkampfveranstalter Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit treffen muss oder ob die Eigenverantwortung der Sportler erhöht werden sollte?