Veloklingelis2
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Nana, Pogi sagte den einfachen Satz:Vorsicht, Pogi ist momentan dabei, zu beweisen, dass er recht hat.
"Man solle aufeinander aufpaaen" (in etwa)
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Nana, Pogi sagte den einfachen Satz:Vorsicht, Pogi ist momentan dabei, zu beweisen, dass er recht hat.
Ich habe auch mit Ultraschallbädern von Ketten nichts zu tun. Das einzige, was ihn mit mir verbindet: er mag Widerspruch nicht und den bekommt er eben ab und an von mir - regelmäßig sachlich und gut begründet.
ein gedrückter SOS-Knopf dann auf dem I-Pad des Sanis hinter dem Peloton statt in der Senioren-Notrufzentrale aufläuft.. ich denke, das ist realistisch und praktikabel. Für den (KT-/)Profibereich.
Wie du ja weißt, sind wir da anderer Meinung und habe deine Doppelaccount-Historie sehr gut im Blick.
Aber der Gedanke, dass die UCI solche Uhren lizensiert, natürlich mit Label und gegen Gebühr, verknüpft mit der Lizenz-/Startnummer des Fahrers, und ein gedrückter SOS-Knopf dann auf dem I-Pad des Sanis hinter dem Peloton statt in der Senioren-Notrufzentrale aufläuft.. ich denke, das ist realistisch und praktikabel. Für den (KT-/)Profibereich.
Zur Vermeidung unbeobachteter Stürze gibt es die Möglichkeit sich durch ein GPS Signal absichern zu lassen.Wenn Fahrer die Auslöser sein sollen - da gibt es vorhandene, unproblematische Technik: Funk.
Das Problem bei Fahrern als auslösende Stelle: Stürze sind Alltag, wenn es im Feld oder auch in Gruppen kracht, veranlasst das i.d.R aus gutem Grund niemand, einen Alarm auszulösen, ganz einsame Stürze finden weiter ohne Beobachtung statt.
Was erklärst du eigentlich genau?Ja dann findet ein Rennen halt auf einer Strecke so nicht mehr statt. Am Ende ist ein Rennen ja auch nur stupide Watt Bolzerei, also was solls
Aus Sicht eines „Sanis“, es braucht defintiv eine koordinierende Zwischenstation, die Fahrzeugbesatzung wird das nicht leisten können, erst recht dann nicht, wenn sie gerade schon in einem Einsatz gebunden sind.
Das Problem bei Fahrern als auslösende Stelle: Stürze sind Alltag, wenn es im Feld oder auch in Gruppen kracht, veranlasst das i.d.R aus gutem Grund niemand, einen Alarm auszulösen, ganz einsame Stürze finden weiter ohne Beobachtung statt.
Ich rede von den hinteren Sanis, die oft stundenlang gelangweilt hinterm Peloton hereiern, da kann der Beifahrer auch gern ein bisschen auf dem IPad statt auf dem Handy rumdaddeln.
Wie du ja weißt, sind wir da anderer Meinung und haben deine Doppelaccount-Historie sehr gut im Blick.
Widerspruch? Du diskutierst doch mit "Fakten", so wie hier: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/der-worüber-ich-mich-heute-geärgert-habe-thread.188368/page-138#post-6347386
Habt ihrs bald?Wenn Du unbedingt weiter persönlich werden willst: Diese "Historie" könnte nicht dadurch bedingt sein, dass Du gerne mit Schreib- und Total-Sperren reagierst, wenn Dir widersprochen wird?
Aber vielleicht ist Dein Blick auch gar nicht so gut, denn mit Ultraschall-Bädern oder anderen "Mechaniker-Tätigkeiten" hatte ich noch nie zu tun.
Ich rede von den hinteren Sanis, die oft stundenlang gelangweilt hinterm Peloton hereiern, da kann der Beifahrer auch gern ein bisschen auf dem IPad statt auf dem Handy rumdaddeln.
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Klar, Massensturz, weit vorn, da muss man nicht unbedingt ein SOS absetzen. Aber in einer langgezogenen Abfahrt des Gruppettos, bzw. sogar dahinter, fernab jeglicher medialer Aufmerksamkeit? Wenn man da mitbekommt, dass einer vor einem nen Abgang über die Leitplanke macht, da wäre ein(!) Druck auf den Knopf mit Koordinaten-Übertragung schon sinnvoller, als dem SpoLei bei Fahrtwind mit 80 einhändig mit dauergedrückter(!) Funktaste zu versuchen zu erklären, in welcher Serpentine genau sich da nun grad einer verabschiedet hat.
Nachtrag Den nächst verfügbaren Streckenposten kann man in das System mit einbinden.Sowas geht per Funk in der Realität fast genauso - und kommt auch vor, wenn tatsächlich ein schwerer Sturz als solcher wahrgenommen wird.
Faktisch scheitert die Meldung durch Fahrer nämlich einfach in aller Regel an der Wahrnehmung entweder des Sturzes selbst oder der möglichen Sturzfolgen. Wer seit frühster Jugend auch an schwere Stürze gewöhnt ist und aus Erfahrung weiß, dass meistens alles glimpflich ausgeht, blickt da nicht so hypersensibel drauf wie der TV-Zuschauer.
Klar könnte man Fahrern beibringen "auf Verdacht" zu melden - nur werden dann die massenhaften Fehlalarme dazu führen, dass die Nachteile den Nutzen insgesamt überwiegen.
Au weia, die tiefgehenden Taktiken im Radsport. Immer x mal wiederholt aufgedröselt um die TV Zeit irgendwie mit Gelaber zu füllen. Aber das ist OT, lassen wir es.Schon mal etwas von den Begriffen "Taktik" und "Mannschaft" gehört?
Ich kenn das wohl, ich habe selbst genug Stellen am Körper, die nicht mehr braun werden, Kettenblatt-Tattoos, die graviert statt gemalt sind, Schrauben, die mal im Knochen waren. Und so blöde es auch klingt, es geht ja auch gar nicht anders. Du kannst einen Grenzbereich, das Limit nur dann einschätzen, wenn Du dies auch mal überschritten hast, ansonsten wirst Du Dich immer unterhalb dessen bewegen und regelmäßig (in Kurven) überholt werden. Innen, außen, überall.Wer seit frühster Jugend auch an schwere Stürze gewöhnt ist und aus Erfahrung weiß, dass meistens alles glimpflich ausgeht, blickt da nicht so hypersensibel drauf wie der TV-Zuschauer.
Ja, pass auf, ich leg noch einen drauf: Als ich das letzte mal wegen einer Fleischwunde nach einem Rennen im KH war und es genäht werden sollte, wollte der Doc den Bereich betäuben. Ich sagte wiederum, Blödsinn, das tut auch so schon weh genug, da kommt's auf ein paar Nadelstiche auch nicht an! Aber er wollte es nur mit Betäubung machen oder gar nicht, also eingewilligt. Krass, oder??Gleich fangen sie noch an, öffentlich die Narben zu zeigen und gegeneinander schwanzvergleichesk aufzurechnen, um zeigen, was sie doch für harte Hunde sind..
Ja, pass auf, ich leg noch einen drauf: Als ich das letzte mal wegen einer Fleischwunde nach einem Rennen im KH war und es genäht werden sollte, wollte der Doc den Bereich betäuben. Ich sagte wiederum, Blödsinn, das tut auch so schon weh genug, da kommt's auf ein paar Nadelstiche auch nicht an! Aber er wollte es nur mit Betäubung machen oder gar nicht, also eingewilligt. Krass, oder??
Ohne das alles hat man natürlich keine Ahnung und darf hier nicht mitreden. Das ist selbstredend.
Ich kann auch keine Eier legen und weiß trotzdem, ob ein Ei gut oder schlecht ist.Es ging um die Frage, wer mögliche Alarme im Falle eines Rennunfalls auslöst und einer der Vorschläge war, dass man da die Fahrer einbeziehen könnte. Dazu müsste man aber beurteilen können, was Fahrer in Rennen wahrnehmen und wie sie Stürze einschätzen. Da könnte es durchaus hilfreich sein, mal selbst Rennen gefahren zu sein - meinst Du nicht?
Ich kann auch keine Eier legen und weiß trotzdem, ob ein Ei gut oder schlecht ist.