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Sicherheit im Rennradsport

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Re: Sicherheit im Rennradsport
Ich habe auch mit Ultraschallbädern von Ketten nichts zu tun. Das einzige, was ihn mit mir verbindet: er mag Widerspruch nicht und den bekommt er eben ab und an von mir - regelmäßig sachlich und gut begründet.

Wie du ja weißt, sind wir da anderer Meinung und haben deine Doppelaccount-Historie sehr gut im Blick.

Widerspruch möchtest du das nennen? Du diskutierst doch angeblich mit Fakten, die ja kein Widerspruch sind.

So wie hier:

https://www.rennrad-news.de/forum/threads/der-worüber-ich-mich-heute-geärgert-habe-thread.188368/page-138#post-6347386
 
ein gedrückter SOS-Knopf dann auf dem I-Pad des Sanis hinter dem Peloton statt in der Senioren-Notrufzentrale aufläuft.. ich denke, das ist realistisch und praktikabel. Für den (KT-/)Profibereich.

Aus Sicht eines „Sanis“, es braucht defintiv eine koordinierende Zwischenstation, die Fahrzeugbesatzung wird das nicht leisten können, erst recht dann nicht, wenn sie gerade schon in einem Einsatz gebunden sind.
 
Wie du ja weißt, sind wir da anderer Meinung und habe deine Doppelaccount-Historie sehr gut im Blick.

Wenn Du unbedingt weiter persönlich werden willst: Diese "Historie" könnte nicht dadurch bedingt sein, dass Du gerne mit Schreib- und Total-Sperren reagierst, wenn Dir widersprochen wird?

Aber vielleicht ist Dein Blick auch gar nicht so gut, denn mit Ultraschall-Bädern oder anderen "Mechaniker-Tätigkeiten" hatte ich noch nie zu tun.

Dass Du im gesamten Thread kein einziges Mal auf die Kritik, die ja nicht nur von mir, sondern ALLEN mit Praxiserfahrung kam, eingegangen bist, spricht übrigens auch eine ziemlich eindeutige Sprache.
 
Aber der Gedanke, dass die UCI solche Uhren lizensiert, natürlich mit Label und gegen Gebühr, verknüpft mit der Lizenz-/Startnummer des Fahrers, und ein gedrückter SOS-Knopf dann auf dem I-Pad des Sanis hinter dem Peloton statt in der Senioren-Notrufzentrale aufläuft.. ich denke, das ist realistisch und praktikabel. Für den (KT-/)Profibereich.

Wenn Fahrer die Auslöser sein sollen - da gibt es vorhandene, unproblematische Technik: Funk.

Das Problem bei Fahrern als auslösende Stelle: Stürze sind Alltag, wenn es im Feld oder auch in Gruppen kracht, veranlasst das i.d.R aus gutem Grund niemand, einen Alarm auszulösen, ganz einsame Stürze finden weiter ohne Beobachtung statt.
 
Wenn Fahrer die Auslöser sein sollen - da gibt es vorhandene, unproblematische Technik: Funk.

Das Problem bei Fahrern als auslösende Stelle: Stürze sind Alltag, wenn es im Feld oder auch in Gruppen kracht, veranlasst das i.d.R aus gutem Grund niemand, einen Alarm auszulösen, ganz einsame Stürze finden weiter ohne Beobachtung statt.
Zur Vermeidung unbeobachteter Stürze gibt es die Möglichkeit sich durch ein GPS Signal absichern zu lassen.
Wenn der Sportler im Mittelpunkt steht, dann ist dies kein Problem.
 
Ja dann findet ein Rennen halt auf einer Strecke so nicht mehr statt. Am Ende ist ein Rennen ja auch nur stupide Watt Bolzerei, also was solls
Was erklärst du eigentlich genau?
Sag doch mal
Die UCI ist beispielsweise finanziell sehr abhängig und kann ohne ASO und andere Rennorganisatoren nicht einfach entscheiden was im Radsport gemacht wird: Gab es in der Vergangenheit schon öfters Konflikte wo die UCI ziemlich schlapp eingeknickt ist
Das scheint dir aber alles überhaupt nicht bekannt zu sein
Fang mal mit den Basics an würde ich dir empfehlen. Ein bisschen Info
Und dann machen die vielen "Meinungen" vielleicht auch etwas mehr Sinn
 
Aus Sicht eines „Sanis“, es braucht defintiv eine koordinierende Zwischenstation, die Fahrzeugbesatzung wird das nicht leisten können, erst recht dann nicht, wenn sie gerade schon in einem Einsatz gebunden sind.

Ich rede von den hinteren Sanis, die oft stundenlang gelangweilt hinterm Peloton hereiern, da kann der Beifahrer auch gern ein bisschen auf dem IPad statt auf dem Handy rumdaddeln. 😉

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Das Problem bei Fahrern als auslösende Stelle: Stürze sind Alltag, wenn es im Feld oder auch in Gruppen kracht, veranlasst das i.d.R aus gutem Grund niemand, einen Alarm auszulösen, ganz einsame Stürze finden weiter ohne Beobachtung statt.

Klar, Massensturz, weit vorn, da muss man nicht unbedingt ein SOS absetzen. Aber in einer langgezogenen Abfahrt des Gruppettos, bzw. sogar dahinter, fernab jeglicher medialer Aufmerksamkeit? Wenn man da mitbekommt, dass einer vor einem nen Abgang über die Leitplanke macht, da wäre ein(!) Druck auf den Knopf mit Koordinaten-Übertragung schon sinnvoller, als dem SpoLei bei Fahrtwind mit 80 einhändig mit dauergedrückter(!) Funktaste zu versuchen zu erklären, in welcher Serpentine genau sich da nun grad einer verabschiedet hat.
 
Ich rede von den hinteren Sanis, die oft stundenlang gelangweilt hinterm Peloton hereiern, da kann der Beifahrer auch gern ein bisschen auf dem IPad statt auf dem Handy rumdaddeln. 😉

Ganz so funktioniert dasceben nicht. Der RTW muss ohnehin, sonlange keime konkrete Einsatzstelle besteht, hinter dem Rennen weiter fahren, da kann man nicht auf Verdacht eine Böschung hinab klettern.
Der „Sani“ auf dem Beifahrersitz ist zu dem auch für den Funk zuständig, nur am daddeln ist der auch nicht.

Wie gesagt, eine koordinierende Stelle brauchts da schon aber dadran darf/soll es mMn auch nicht scheitern.
Zwei RTWs hats dann bei den kleineren Rennen auch nicht mehr, auf vielen Rundkursen auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie du ja weißt, sind wir da anderer Meinung und haben deine Doppelaccount-Historie sehr gut im Blick.

Widerspruch? Du diskutierst doch mit "Fakten", so wie hier: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/der-worüber-ich-mich-heute-geärgert-habe-thread.188368/page-138#post-6347386

Wenn Du unbedingt weiter persönlich werden willst: Diese "Historie" könnte nicht dadurch bedingt sein, dass Du gerne mit Schreib- und Total-Sperren reagierst, wenn Dir widersprochen wird?

Aber vielleicht ist Dein Blick auch gar nicht so gut, denn mit Ultraschall-Bädern oder anderen "Mechaniker-Tätigkeiten" hatte ich noch nie zu tun.
Habt ihrs bald?

Ein Moderator würde in so einem Fall wohl empfehlen die persönlichen Streitigkeiten in einer privaten Unterhaltung weiterzuführen...
 
Ich rede von den hinteren Sanis, die oft stundenlang gelangweilt hinterm Peloton hereiern, da kann der Beifahrer auch gern ein bisschen auf dem IPad statt auf dem Handy rumdaddeln. 😉

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Klar, Massensturz, weit vorn, da muss man nicht unbedingt ein SOS absetzen. Aber in einer langgezogenen Abfahrt des Gruppettos, bzw. sogar dahinter, fernab jeglicher medialer Aufmerksamkeit? Wenn man da mitbekommt, dass einer vor einem nen Abgang über die Leitplanke macht, da wäre ein(!) Druck auf den Knopf mit Koordinaten-Übertragung schon sinnvoller, als dem SpoLei bei Fahrtwind mit 80 einhändig mit dauergedrückter(!) Funktaste zu versuchen zu erklären, in welcher Serpentine genau sich da nun grad einer verabschiedet hat.

Sowas geht per Funk in der Realität fast genauso - und kommt auch vor, wenn tatsächlich ein schwerer Sturz als solcher wahrgenommen wird.

Faktisch scheitert die Meldung durch Fahrer nämlich einfach in aller Regel an der Wahrnehmung entweder des Sturzes selbst oder der möglichen Sturzfolgen. Wer seit frühster Jugend auch an schwere Stürze gewöhnt ist und aus Erfahrung weiß, dass meistens alles glimpflich ausgeht, blickt da nicht so hypersensibel drauf wie der TV-Zuschauer. ;)

Klar könnte man Fahrern beibringen "auf Verdacht" zu melden - nur werden dann die massenhaften Fehlalarme dazu führen, dass die Nachteile den Nutzen insgesamt überwiegen.
 
Mit GPS Überwachung kann es schnell überprüft werden, Rückfrage mit Signalton, wenn ausgeschaltet wird, dann braucht es keine Maßnahme.
Im Ziel "Bestandsaufnahme" kann es eben nicht wirklich sein.
Es ließe sich sicher ein Programm erstellen, welches zuerst koordinatennahe (fremdes Notsignal) GPS Signale erfaßt.
Eine Nichterfassung läßt auch Rückschluss zu.
Sowas geht per Funk in der Realität fast genauso - und kommt auch vor, wenn tatsächlich ein schwerer Sturz als solcher wahrgenommen wird.

Faktisch scheitert die Meldung durch Fahrer nämlich einfach in aller Regel an der Wahrnehmung entweder des Sturzes selbst oder der möglichen Sturzfolgen. Wer seit frühster Jugend auch an schwere Stürze gewöhnt ist und aus Erfahrung weiß, dass meistens alles glimpflich ausgeht, blickt da nicht so hypersensibel drauf wie der TV-Zuschauer. ;)

Klar könnte man Fahrern beibringen "auf Verdacht" zu melden - nur werden dann die massenhaften Fehlalarme dazu führen, dass die Nachteile den Nutzen insgesamt überwiegen.
Nachtrag Den nächst verfügbaren Streckenposten kann man in das System mit einbinden.
 
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Wer seit frühster Jugend auch an schwere Stürze gewöhnt ist und aus Erfahrung weiß, dass meistens alles glimpflich ausgeht, blickt da nicht so hypersensibel drauf wie der TV-Zuschauer.
Ich kenn das wohl, ich habe selbst genug Stellen am Körper, die nicht mehr braun werden, Kettenblatt-Tattoos, die graviert statt gemalt sind, Schrauben, die mal im Knochen waren. Und so blöde es auch klingt, es geht ja auch gar nicht anders. Du kannst einen Grenzbereich, das Limit nur dann einschätzen, wenn Du dies auch mal überschritten hast, ansonsten wirst Du Dich immer unterhalb dessen bewegen und regelmäßig (in Kurven) überholt werden. Innen, außen, überall.

Bevor man das erste Mal ein Rundstreckenrennen gefahren ist, hat man ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung, was für Schräglagen und Geschwindigkeiten in Kurven möglich sind. Man lernt es erst, weil man dort eng umringt ist von Fahrern, die alle mit Geschwindigkeit X in eine Kurve fahren, in die man selbst mit 5 Km/h weniger rein wäre. Aber dass man jetzt nicht bremsen kann, ist einem dann schon auch klar, also lässt man es geschehen. Spaßig wird's dann, wenn man selbst anfängt, als erster in die Kurve zu gehen, und die Verantwortung für den Rest hat, gleichzeitig aber auch nicht bremsen will.

Will sagen, so richtig verhindern lassen sich Stürze nicht wirklich, weil sie dazu gehören, wenn es darum geht, wer technisch besser ist. Und dazu gehört, das Limit auszureizen. Und das Limit ist eine (Haftungs-)Grenze, wo nach fest eben ab kommt. Wie will man sonst merken, wo das Limit ist? Auch die besten Techniker haben allesamt schon dutzende-, hunderte Male auf der Nase gelegen.

Aber die Konsequenzen bei/während/nach Stürzen darf man gern abmildern, schön ist das nicht, auf der Nase zu liegen, aller Scherze und heroischer Erzählungen zu den Themen zum Trotz.
 
Ach ist das schön!
Gleich fangen sie noch an, öffentlich die Narben zu zeigen und gegeneinander schwanzvergleichesk aufzurechnen, um zeigen, was sie doch für harte Hunde sind...


Ohne das alles hat man natürlich keine Ahnung und darf hier nicht mitreden. Das ist selbstredend.
 
Gleich fangen sie noch an, öffentlich die Narben zu zeigen und gegeneinander schwanzvergleichesk aufzurechnen, um zeigen, was sie doch für harte Hunde sind..
Ja, pass auf, ich leg noch einen drauf: Als ich das letzte mal wegen einer Fleischwunde nach einem Rennen im KH war und es genäht werden sollte, wollte der Doc den Bereich betäuben. Ich sagte wiederum, Blödsinn, das tut auch so schon weh genug, da kommt's auf ein paar Nadelstiche auch nicht an! Aber er wollte es nur mit Betäubung machen oder gar nicht, also eingewilligt. Krass, oder?? 🍿;)

Wenn Ihr nett bittet, gibt's ein YT-Video von dem Massensturz!!! 😍
 
Ja, pass auf, ich leg noch einen drauf: Als ich das letzte mal wegen einer Fleischwunde nach einem Rennen im KH war und es genäht werden sollte, wollte der Doc den Bereich betäuben. Ich sagte wiederum, Blödsinn, das tut auch so schon weh genug, da kommt's auf ein paar Nadelstiche auch nicht an! Aber er wollte es nur mit Betäubung machen oder gar nicht, also eingewilligt. Krass, oder?? 🍿;)

Die dabei entstandenen Schäden sind seit Jahren offensichtlich.
 
Ohne das alles hat man natürlich keine Ahnung und darf hier nicht mitreden. Das ist selbstredend.

Es ging um die Frage, wer mögliche Alarme im Falle eines Rennunfalls auslöst und einer der Vorschläge war, dass man da die Fahrer einbeziehen könnte. Dazu müsste man aber beurteilen können, was Fahrer in Rennen wahrnehmen und wie sie Stürze einschätzen. Da könnte es durchaus hilfreich sein, mal selbst Rennen gefahren zu sein - meinst Du nicht?
 
Es ging um die Frage, wer mögliche Alarme im Falle eines Rennunfalls auslöst und einer der Vorschläge war, dass man da die Fahrer einbeziehen könnte. Dazu müsste man aber beurteilen können, was Fahrer in Rennen wahrnehmen und wie sie Stürze einschätzen. Da könnte es durchaus hilfreich sein, mal selbst Rennen gefahren zu sein - meinst Du nicht?
Ich kann auch keine Eier legen und weiß trotzdem, ob ein Ei gut oder schlecht ist.
 
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