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Sicherheit im Rennradsport

Ist ganz leicht, den Verantwortlichen fehlt es nur an Willen und Verstand. Alles klar.
Wenn jemand in einem Lösungsfindungsprozess für ein komplexes Problem so etwas wie "ist doch ganz einfach" oder "man muss nur..." sagt, dann kann man alles was danach kommt meistens ignorieren.
Ist das Absicht, dass auf dem Screenshot die Zeilen nur zur Hälfte lesbar sind? Warum kannst du keine Zitate hier reinkopieren und dazu einen Link reinstellen?
Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. Es ist Absicht.
2. Es hapert an den kognitiven Fähigkeiten bzgl. Kommunikation im Allgemeinen und speziell an der Bedienung eines Forums im Internet.

Ist bestimmt 1.
 

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Re: Sicherheit im Rennradsport
Falls dies bei mir mal unter dem Sattel "landen" sollte...Anhang anzeigen 1524393
Live Track teilen oder die Garmin Notruf Funktion funktionieren aber ohne Telefonkopplung nur, wenn das Gerät selbst eine LTE Verbindung hat.

Zitat: https://support.garmin.com/de-DE/?faq=RfaXahBWkH8Q7pVFLsuUmA


Was sind die Voraussetzungen zum Nutzen der Unfall-Benachrichtigung?​

  • Die Unfall-Benachrichtigung MUSS für das verwendete Aktivitätsprofil verfügbar und aktiviert sein. Informationen zu den Aktivitätsprofilen Ihres Geräts, die die Unfall-Benachrichtigung unterstützen, ist unten verfügbar.
  • Die Unfall-Benachrichtigung funktioniert nicht mit Aktivitäts-Apps, die aus dem Connect IQ-Shop heruntergeladen werden.
  • Auf dem Garmin-Gerät muss der LTE-Service aktiviert sein (nur auf bestimmten Produkten verfügbar) oder das Garmin-Gerät muss über Bluetooth mit der Garmin Connect-App auf einem kompatiblen Smartphone verbunden sein. Bei Verwendung eines iOS-Smartphones muss die Garmin Connect-App im Hintergrund geöffnet sein und darf nicht geschlossen sein.
  • Bei Garmin-Geräten ohne LTE muss das verbundene Smartphone über ein Mobilfunksignal sowie über einen abonnierten Datentarif eines Mobilfunkanbieters verfügen.
  • Das Garmin-Gerät muss über ein GPS-Signal verfügen, wenn die Unfall-Benachrichtigung ausgelöst wird. Bei Geräten, mit der Funktion " GPS-Verbindung", ist eine aktive Bluetooth-Verbindung, die die GPS-Verbindung mit dem gekoppelten Telefon aufrechterhält, für die Aktivierung der Unfallerkennung erforderlich.
  • Notfallkontakte müssen SMS- und/oder Email-Nachrichten empfangen können.
  • Damit die Unfallerkennung mit einer Garmin-Uhr wie vorgesehen funktioniert, muss sie am Handgelenk getragen werden.
 
Ist ganz leicht, den Verantwortlichen fehlt es nur an Willen und Verstand. Alles klar.


Ist das Absicht, dass auf dem Screenshot die Zeilen nur zur Hälfte lesbar sind? Warum kannst du keine Zitate hier reinkopieren und dazu einen Link reinstellen?
Screenshot @Alpenmonster sollte nur belegen, daß das Handy laut Gebrauchsanweisung zu Hause bleiben kann. (ich hatte diese gelesen)
Jeder kann das Nachlesen von Garmin Edge bei Interesse.
Mißverständnisse gibt es auch, wenn der markierte Post nicht gelesen wird.
 
Live Track teilen oder die Garmin Notruf Funktion funktionieren aber ohne Telefonkopplung nur, wenn das Gerät selbst eine LTE Verbindung hat.

Zitat: https://support.garmin.com/de-DE/?faq=RfaXahBWkH8Q7pVFLsuUmA


Was sind die Voraussetzungen zum Nutzen der Unfall-Benachrichtigung?​

  • Die Unfall-Benachrichtigung MUSS für das verwendete Aktivitätsprofil verfügbar und aktiviert sein. Informationen zu den Aktivitätsprofilen Ihres Geräts, die die Unfall-Benachrichtigung unterstützen, ist unten verfügbar.
  • Die Unfall-Benachrichtigung funktioniert nicht mit Aktivitäts-Apps, die aus dem Connect IQ-Shop heruntergeladen werden.
  • Auf dem Garmin-Gerät muss der LTE-Service aktiviert sein (nur auf bestimmten Produkten verfügbar) oder das Garmin-Gerät muss über Bluetooth mit der Garmin Connect-App auf einem kompatiblen Smartphone verbunden sein. Bei Verwendung eines iOS-Smartphones muss die Garmin Connect-App im Hintergrund geöffnet sein und darf nicht geschlossen sein.
  • Bei Garmin-Geräten ohne LTE muss das verbundene Smartphone über ein Mobilfunksignal sowie über einen abonnierten Datentarif eines Mobilfunkanbieters verfügen.
  • Das Garmin-Gerät muss über ein GPS-Signal verfügen, wenn die Unfall-Benachrichtigung ausgelöst wird. Bei Geräten, mit der Funktion " GPS-Verbindung", ist eine aktive Bluetooth-Verbindung, die die GPS-Verbindung mit dem gekoppelten Telefon aufrechterhält, für die Aktivierung der Unfallerkennung erforderlich.
  • Notfallkontakte müssen SMS- und/oder Email-Nachrichten empfangen können.
  • Damit die Unfallerkennung mit einer Garmin-Uhr wie vorgesehen funktioniert, muss sie am Handgelenk getragen werden.wenn es nur aufzeichnet wird erübrigt sich der Notruf.
Mir ging es nur um die Option.
Wenn kein Signal nach außen geht, dann erübrigt sich diese Option.
Aber dein Link ist sicher richtig und kann hilfreich sein.
 
Von den inzwischen vier Stück, die ich über die Jahre hatte, hatte das jedenfalls keiner. Bräuchte nach meinem Verständnis dann auch eine SIM, sei es nun als Steckkarte oder embedded.

Die Laufuhr 945 LTE scheint m.E. das einzige Gerät zu sein, welches das bietet. Man muss dann einen Betreibervertrag über Garmin abschließen, die SIM, wenn man noch davon sprechen kann, scheint dann implementiert zu sein. Geht auch nur um Datenübertragung, nicht zum Telefonieren oder sowas.

https://www.garmin.com/de-DE/p/698632
 
Screenshot @Alpenmonster sollte nur belegen, daß das Handy laut Gebrauchsanweisung zu Hause bleiben kann. (ich hatte diese gelesen)
Jeder kann das Nachlesen von Garmin Edge bei Interesse.
Mißverständnisse gibt es auch, wenn der markierte Post nicht gelesen wird.
Sorry, aber der Post ist nicht lesbar, das musst Du doch selber merken. Verlinke doch bitte die Seiten, auf die Du Dich beziehst.

Und davon abgesehen kenne ich keinen Garmin Edge, der ohne Handy ein Live Tracking erlauben würde, obwohl ich erst dieses Jahr einen Edge 840 gekauft habe. Der neue 1050 hat jetzt wohl die Möglichkeit, via Satellit (Inreach) einen Notruf an die Garmin-Zentrale abzusetzen - das ist es dann aber auch schon.
 
Die Laufuhr 945 LTE scheint m.E. das einzige Gerät zu sein, welches das bietet. Man muss dann einen Betreibervertrag über Garmin abschließen, die SIM, wenn man noch davon sprechen kann, scheint dann implementiert zu sein. Geht auch nur um Datenübertragung, nicht zum Telefonieren oder sowas.

https://www.garmin.com/de-DE/p/698632
Die 945 ist aber schon vorvorletzte Generation, dürfte schwierig werden eine neu zu bekommen.

Die Nachfolger 955 und 965 gibt es nicht mit LTE (und eSIM). Scheint sich nicht durchgesetzt zu haben.

g.
 
Die Laufuhr 945 LTE scheint m.E. das einzige Gerät zu sein, welches das bietet. Man muss dann einen Betreibervertrag über Garmin abschließen, die SIM, wenn man noch davon sprechen kann, scheint dann implementiert zu sein. Geht auch nur um Datenübertragung, nicht zum Telefonieren oder sowas.

https://www.garmin.com/de-DE/p/698632
Danke für die Klarstellung.

Vielleicht sollten wir Radrennen in Zukunft einfach zu Fuß austragen. Also Cross, aber ohne Fahren und auf der Straße. Hätte den Vorteil, dass man die alten Räder wieder nutzen könnte, also nicht ganz so aerodynamisch und mit Felgenbremse, dafür aber richtig leicht.

Sorry für OT, aber da konnte ich jetzt nicht mehr anders.
 
Die 945 ist aber schon vorvorletzte Generation, dürfte schwierig werden eine neu zu bekommen.

Die Nachfolger 955 und 965 gibt es nicht mit LTE (und eSIM). Scheint sich nicht durchgesetzt zu haben.

g.
Die machen das nämlich jetzt über inReach Satelliten Kommunikation.

https://www.garmin.com/de-DE/c/outdoor-recreation/satellite-communicators/

Auch mit Echtzeitstandort oder Notruffunktion.

Aber klar, auch da mit Abo und Zusatzkosten fürs Gerät und weiß weiß ich noch alles.

Meine Antwort bezog sich ja auch nur auf den Hinweis vom Klingel-Mann, dass eine Edge auch ohne Telefon was senden könnte. Ja, ne, so einfach wars mit LTE schon nicht und ist es auch mit InReach nicht ganz.

Irgendwie muss man ja ne Verbindung herstellen.

Ich will dafür keine Position beziehen und ich bin auch unsicher ob im ProfiRennsport (um alles andere gehts hier ja eh nicht) das Verlorengehen in der Regel ein Problem darstellt.

Wenn das jemand so attestiert, könnte man mit solchen Dingen vielleicht arbeiten. Garmin scheint da sogar eine 24/7 besetzte Rettungsstelle zu betreiben und so. Aber ich glaube wir schweifen ab.
 
Noch so eine Nebelkerze, die diesen Fred um eine weitere sinnfreie Wissensfreisetzung ergänzt...

Auf welchem Edge läuft das?

g.
Wir warten beide auf den Vorschlag, dass man per Satellit doch auch schauen könnte, ob der Fahrer ein Problem hat. Hatte das mal bei James Bond gesehen, prinzipiell geht das, die technischen Möglichkeiten sind da, man muss nur wollen.
 
Noch so eine Nebelkerze, die diesen Fred um eine weitere sinnfreie Wissensfreisetzung ergänzt...

Auf welchem Edge läuft das?

g.
Ist das so ein Reflex von Dir? Meine Skepsis an dem Bedarf so einer Lösung hatte ich glaube ich deutlich zum Ausdruck gebracht. Das ist rein Ergebnis einer ganz kurzen Suche wie das mit LTE auf Garmingeräten so ist (nämlich ohne Telefon in der Regel nicht).

Wie das ganze Thema aufkam (nicht von mir) kann man ja oben nachlesen.

Außerdem läuft das so wie ich das verstehe gar nicht auf einem Edge, sondern auf einem Extra Teil.

Siehe hier:
https://www.garmin.com/de-DE/p/1191310#specs

Das muss man dann wie es aussieht koppeln, hier eine Liste kompatibler Geräte, Ege Geräte sind dabei:
https://www.garmin.com/de-DE/p/1191310#devices

Das Teil schein rel. klein und leicht zu sein, könnte man also vielleicht sogar anbauen:
[th]
Abmessungen​
[/th]​
[td]
7,8 x 6,4 x 2,3 cm ( 3,1-Zoll x 2,5-Zoll x 0,9-Zoll)​
[/td]​
[th]
Gewicht​
[/th]​
[td]
117,2 g (4,1 Unzen)​
[/td]​

Grundsätzlich scheint das sowas wie eine automatische Positionssendung alle 2min zu können, zumindest gibt es dazu eine Batterielaufzeit:

"Bis zu 120 Stunden bei SMS- oder Positionsversand alle 2 Minuten im Energiespar-Nachrichtenmodus"

Wie es weiterhin aussieht, muss man da durchaus ein paar weitere Abos abschließen, was genau hab ich nicht ermittelt:

"1Satellitenabonnement erforderlich. In einigen Gerichtsbarkeiten ist die Verwendung von Satelliten-Kommunikationsgeräten gesetzlich geregelt oder untersagt. Es liegt in deiner Verantwortung, alle geltenden Gesetze in den Gerichtsbarkeiten zu kennen und zu befolgen, in denen das Gerät verwendet werden soll."

https://www.garmin.com/de-DE/c/outdoor-recreation/satellite-communicators/
 
Wir warten beide auf den Vorschlag, dass man per Satellit doch auch schauen könnte, ob der Fahrer ein Problem hat. Hatte das mal bei James Bond gesehen, prinzipiell geht das, die technischen Möglichkeiten sind da, man muss nur wollen.
Wenn man das Ding Koppeln kann und das Teil irgendwie auch senden kann, sollte es nicht unmöglich sein die Daten die die Geräte heute erfassen können irgendwo hinzuschicken. Was das alles sein kann hattest Du ja oben schon mal erwähnt. Vielleicht wäre es aber einfacher nen Handy einzustecken. Nen Schnäppchen scheint ja auch weder das Gerät noch die zusätzlichen Abos zu sein.

Ich erwähne es gerne nochmal: mir hat es sich noch nicht abschließend erschlossen, ob es im Profirennsport wirklich eines der Hauptprobleme ist, dass Fahrer verloren gehen. In meinem Empfinden eher nicht.
 
Ist das so ein Reflex von Dir? Meine Skepsis an dem Bedarf so einer Lösung hatte ich glaube ich deutlich zum Ausdruck gebracht.
ich glaub', das war auch nicht negativ auf Dich bezogen, sondern darauf, was das bei manchen Usern nun wieder für Phantasien auslöst.. :rolleyes:


Ich erwähne es gerne nochmal: mir hat es sich noch nicht abschließend erschlossen, ob es im Profirennsport wirklich eines der Hauptprobleme ist, dass Fahrer verloren gehen. In meinem Empfinden eher nicht.
Ich sagte ja auch bereits, dass es die Crux ist, dass je besser die Voraussetzungen sind (technisch, finanziell..), bzw. sogar schon vorhanden sind, umso unnötiger ist es eigentlich, da eh alles voller Teilnehmer, Begleiter, Zuschauer, Hubschrauber, ist. Auch wenn traurige Ausnahmen die Regel bestätigen.

Sympathisch finde ich nur den Gedanken, dass es für (uns) alle mal eine wirklich simple, einfach zu nutzende Notfall-Lösung gibt, ohne sie großartig zu koppeln, ohne dass Fehlalarme die Verwandtschaft eskalieren lassen, ohne 29,99 monatliche Gebühren, etc.
 
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