a x e l
Flugentenbegleiter
- Registriert
- 18 Oktober 2006
- Beiträge
- 2.781
- Reaktionspunkte
- 547
... jedes Ihrer Räder teurer als Ihr Auto ist.
... die Laufräder Ihres Lieblingsrenners teurer als Ihr Auto sind.
... Ihre Beine nur bis kurz übers Knie braun sind.
... Ihre erste Frage, nachdem Sie aus der Ohnmacht erwachen, ist: "Wie gehts meinem Rad?"
... Sie extra weiter von Ihrer Arbeitsstelle wegziehen, damit Sie beim Pendeln mehr mit dem Rad trainieren können.
... Sie kräftig am Steuer Ihres Autos ziehen, um zu versuchen, über ein Hindernis zu springen.
... Sie das dringende Bedürfnis haben, Ihr Rad mit ins Haus zu nehmen, am besten ins Wohnzimmer oder Schlafzimmer.
... Sie sich weigern, eine Couch zu kaufen, weil den Teil der Wand Ihr Renner einnimmt.
... Sie dies lesen, zunächst denken, es sei lustig, und dann plötzlich feststellen, dass alles auf Sie zutrifft.
... Sie mit Ihrem Auto in die Garage fahren und instinktiv versuchen, aus dem Gaspedal auszuklicken.
... Sie beim Autofahren ein Schlagloch sehen - und den Autofahrer hinter sich darauf hinweisen.
..., und Ihnen ist ganz sicher nicht mehr zu helfen, wenn ...
... Sie bei jeder Alltagsunterhaltung unwillkürlich immer wieder Worte wie "Campagnolo", "Mavic" oder "Principia" einflechten.
... Ihre Frau/Freundin beginnt, im Radsportjargon zu reden, obwohl Sie nie etwas mit Radsport zu tun hatte.
... Sie einfach so in Radsportgeschäften herumhängen, auch wenn Sie gar nichts kaufen wollen.
... Sie nie ausgetauschte Teile wegwerfen, auch nicht ausgediente Reifen und Schläuche.
... Sie ihr Jahr nur noch nach den Terminen von Super-Cup-Serie, Novi Colli und Ötztaler planen.
... Sie beginnen, Arbeit/Schule/Studium als lästige Unterbrechung Ihres Trainings zu sehen.
... Sie über Indurain, Ullrich und Armstrong reden, als seien es enge Freunde.
... Sie so tun, als ob Sie Gangübersetzungsverhältnisse wirklich verstehen würden.
... Sie Aufzeichnungen über jeden gefahrenen Kilometer führen.
... Sie die schönen, bunten, hautengen Klamotten am liebsten auch zur Arbeit anziehen würden.
... Sie anfangen, es wirklich zu genießen, warmes Wasser aus Plastikflaschen zu trinken.
... 80% Ihrer Garderobe aus Lycra und Coolmax gemacht sind.
... Sie Ihre Beine öfter rasieren als Ihr Gesicht.
----------------------
Bin zufällig beim Suchen hierauf gestoßen und kam dann ins Grübeln Diagnose Endstadium
Quelle:
http://forum.tour-magazin.de/showthread.php?t=8984
... die Laufräder Ihres Lieblingsrenners teurer als Ihr Auto sind.
... Ihre Beine nur bis kurz übers Knie braun sind.
... Ihre erste Frage, nachdem Sie aus der Ohnmacht erwachen, ist: "Wie gehts meinem Rad?"
... Sie extra weiter von Ihrer Arbeitsstelle wegziehen, damit Sie beim Pendeln mehr mit dem Rad trainieren können.
... Sie kräftig am Steuer Ihres Autos ziehen, um zu versuchen, über ein Hindernis zu springen.
... Sie das dringende Bedürfnis haben, Ihr Rad mit ins Haus zu nehmen, am besten ins Wohnzimmer oder Schlafzimmer.
... Sie sich weigern, eine Couch zu kaufen, weil den Teil der Wand Ihr Renner einnimmt.
... Sie dies lesen, zunächst denken, es sei lustig, und dann plötzlich feststellen, dass alles auf Sie zutrifft.
... Sie mit Ihrem Auto in die Garage fahren und instinktiv versuchen, aus dem Gaspedal auszuklicken.
... Sie beim Autofahren ein Schlagloch sehen - und den Autofahrer hinter sich darauf hinweisen.
..., und Ihnen ist ganz sicher nicht mehr zu helfen, wenn ...
... Sie bei jeder Alltagsunterhaltung unwillkürlich immer wieder Worte wie "Campagnolo", "Mavic" oder "Principia" einflechten.
... Ihre Frau/Freundin beginnt, im Radsportjargon zu reden, obwohl Sie nie etwas mit Radsport zu tun hatte.
... Sie einfach so in Radsportgeschäften herumhängen, auch wenn Sie gar nichts kaufen wollen.
... Sie nie ausgetauschte Teile wegwerfen, auch nicht ausgediente Reifen und Schläuche.
... Sie ihr Jahr nur noch nach den Terminen von Super-Cup-Serie, Novi Colli und Ötztaler planen.
... Sie beginnen, Arbeit/Schule/Studium als lästige Unterbrechung Ihres Trainings zu sehen.
... Sie über Indurain, Ullrich und Armstrong reden, als seien es enge Freunde.
... Sie so tun, als ob Sie Gangübersetzungsverhältnisse wirklich verstehen würden.
... Sie Aufzeichnungen über jeden gefahrenen Kilometer führen.
... Sie die schönen, bunten, hautengen Klamotten am liebsten auch zur Arbeit anziehen würden.
... Sie anfangen, es wirklich zu genießen, warmes Wasser aus Plastikflaschen zu trinken.
... 80% Ihrer Garderobe aus Lycra und Coolmax gemacht sind.
... Sie Ihre Beine öfter rasieren als Ihr Gesicht.
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Bin zufällig beim Suchen hierauf gestoßen und kam dann ins Grübeln Diagnose Endstadium
Quelle:
http://forum.tour-magazin.de/showthread.php?t=8984