rayban
Ich war dort, wo schwarz die hellste Farbe war.
Junge, Junge. Komm' mal wieder runter. Wer Dich denn losgelassen?Das ist eine dermaßene Pauschal-Aussage, daß sich einem der Magen umdreht.
Ist das die neue Sachlichkeit?
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Junge, Junge. Komm' mal wieder runter. Wer Dich denn losgelassen?Das ist eine dermaßene Pauschal-Aussage, daß sich einem der Magen umdreht.
Das ist ja mal wieder überhaupt nicht durchsichtig... Statt den Thread auf einzelne Sätze zu durchforsten, die in ein bestimmtes Schema passen, anderer Vorschlag: Trage etwas zum eigentlichen Thema bei.Junge, Junge. Komm' mal wieder runter. Wer hat Dich denn losgelassen?
Ist das die neue Sachlichkeit?
http://www.rennrad-news.de/forum/th...ionen-im-verkehr.109819/page-269#post-3068453Junge, Junge. Komm' mal wieder runter. Wer Dich denn losgelassen?
Ist das die neue Sachlichkeit?
... Man redet heute in der Trainingslehre im Radsport immer weniger von Kraftausdauer, ...
Der redet doch nur davon ob bestimmte Trainingsformen in seine Schubladen passen. Klar kann man sich darüber unterhalten, ob ein Trainingsform besser 'Kraftausdauertraining' oder 'Ausdauerkrafttraining' heissen sollte. Wie die Dinge heissen und ob ein Krafttrainingstheoretiker ein best. Training als Krafttraining bezeichnen will oder nicht, ist aber doch völlig egal, wenn es um die Frage geht, wie man am besten für Radsport trainiert.das sagt der Kraftsportpapst:
Ab minute 40
Das mit den versch. Fachausdrücken halte ich auch für irrelevant und verwirrend. Interessant hingegen ist die Aussage im Video: Für Radsportler sind im Kraftraum nur wenige Maximalkraftintervalle sinnvoll, alles andere (Kraftausdauer??) bitteschön auf dem Rad. Und so würde ich es nach Gefühl auch machen.Wenn Kraftausdauertraining nach seiner Definition nicht länger als 2 Minuten dauern kann, dann ist es vermutl. für den Straßenradsport nicht allzu relevant. Weil da geht es darum deutlich länger hohe Kräfte zu bringen. Na und? Machen wir also Training wie bisher, nennen es nur anders?
In der Wettkampfperiode. Außerhalb ist m.E. auch ein hypertrophietraining sinnvoll. Kraftausdauer, in der Terminologie des KT, aber nicht.Für Radsportler sind im Kraftraum nur wenige Maximalkraftintervalle sinnvoll
ich versuche das auch im Intervalltraining. Ich bekomme mein Herzkreislaufsystem einfdeutig mit hoher TF besser ausgelastet,. trotzdem tendiere ich auch dazu mit niedriger TF un mehr Kraft zu fahren. Was dann aber dazu führt das ich am Ende nicht mehr die Leistung bringe. Das ist so einer meiner typischen Trainingsfehler würde ich sagen.Ausdauer mit niedriger Frequenz mache ich nicht. Ich mache aber häufiger Intervalle mit niedriger Frequenz. Die sehen dann meist so aus, dass ich aus der Kurve herausbeschleunige, ohne zurückzuschalten. Nach vielleicht 2-4 Tritten habe ich meine alte Geschwindigkeit wieder. Im Rennen mache ich das Gegenteil: ich schalte zurück, um eine Überbelastung des Muskels zu vermeiden.
Genau an der Stelle wird es m.E. falsch - auch wenn Friel sich vielleicht für viele ein hohes Ansehen erarbeitet hat.Ich habe nochmal Friel's Radsportbibel herangezogen - bei ihm findet sich der Begriff noch. Ich versuche mal in meinen Worten zusammenzufassen:
Kraftausdauer ist nach seiner Definition die Fähigkeit über längere Zeiträume eine hohe Kraft zu entfalten - gefragt v.a. in längeren Einzelzeitfahren.
Die brennen bei einem hochfrequenten Zeitfahrtraining genauso.Um die Kraftausdauer zu verbessern muss ich ziemlich intensiv (knapp unterhalb der anaeroben Schwelle) trainieren und an meiner Laktattoleranz und -abbaufähigkeit arbeiten. Beim Kraftausdauertraining müssen die Beine nach meinem Verständnis schon ein wenig brennen...
Das ist eigentlich die entscheidende Frage. Grundsätzlich ist es m.E....
Wie sollte denn der Begriff "Kraftausdauer" nach deinem Verständnis subsumiert werden ?
Das ist einer der Gründe, warum ich - sozusagen "wenn ich zu sagen hätte" - den Gebrauch des Begriffs "Kraft" am liebsten auf ein Minimum reduzieren würde. Ums etwas auf die konkretere Ebene zu holen: Ich kann "Schnellkraft" trainieren - da handelt es sich wirklich um Kraft. In allen anderen Fällen geht es m.E. entweder um das Prinzip der Gegensätze, d.h. ein bewußtes "Pendeln" um den Idealzustand oder um den Bewegungsablauf. So bin ich z.B. der Meinung, daß man das, was wir im Allg. als "runden Tritt" bezeichnen, eben nicht nur durch hohe Trittfrequenzen erreicht, sondern auch durch betont niedrige.Ich hätte Schwierigkeiten mir einen "extensives Kraftorientiertes Ausdauertraining" vorzustellen. Der Begriff "Kraftorientiert" impliziert schon einen gewisse Intensität würde ich sagen.
Trotzdem kann ich mir ein extensives Training mit niedrigen TF sehr wohl vorstellen. Selbst wenn die Kräfte die dort wirken, relativ zu einer höheren TF größer sind, würde mir die Kategorie "Kraftorientiert" hier nicht wirklich gefallen. Nichtsdestotrotz ist die Matrix inhaltlich natürlich korrekt.