OK, gerne
Also das wäre Bandmaschine No. 1, die hängt schon länger in einem Studiowagen und darunter sind noch zwei 2-Kanal Dolby-EInheiten für die CAT-22 Einschübe und Einschübe für wahlweise Telcom C4 (Studionorm für
HighCom), Dolby A, Dolby SR, Dolby B. Wenn dann braucht man ja auch entsprechenden Dynamikumfang und entsprechend reduzierten Störpegel
Das ist ausreichend für wahlweise Vor- und HInterbandkontrolle oder zwei Maschinen in Aufnahme oder Wiedergabe. Somit ist also nachgelagerter Umschnitt oder audiophiles Abmischen des Speichenzirpens möglich.
Anhang anzeigen 569229
Davon gibt es noch eine Zweite Maschine, ebenfalls im Studiowagen, alllerdings keine BTR-5 sondern eine MX-55. Das ist das Backup, wie beim Rundfunk und Audiophilen halt üblich.
Mikro müßte ich wirklich kurz überlegen. Wir wollen ja in Stereo und da benötigt es schon ein bisschen Denksport für die richtige Mikrofonierung und mit Abtastern wie bei der Gitarre geht´s erstmal nur Mono. In der Mikrofonierung brauchen wir aber ein Nierenförmiges vorne in der Mitte, eins links und eins rechts und dann noch raumabhängig wohl je Seite ein Stützmikro, um Reflexionen der Wände nachher in der Abmischung auszuschalten.
Das dann zusätzlich erforderliche Mischpult könnte ich aus im Fundus vorhandenen Siemens Klangfilm-Schiebereglern, Übertragern und ein paar FETs wasteln.
Von den Reglern, die auch im Rundfunk in den großen ENBs der Röhrenzeit als auch danach zum Einsatz kamen, müßte ich noch ausreichend für mind. 5 Kanäle und Stereo Output liegen haben. Und damit wäre dann auch eine Vorstufe nicht mehr unbedingt nötig; zumindest wenn man hier mit Ausgangstrafo und mindestens Quasi-Symmetrie arbeitet.
So sahen dann diese großen Mischpulte aus; die waren aber auch echt symmetrisch.
Du siehst also, daß ich das sehr zielstrebig, weitsichtig und mit genau richtigem und immer vertretbarem Aufwand angehen würde.