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Spaghetti Carbonara - C4 Air One Aufbaufaden

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 88782
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Wenn Du die Spannungsunterschiede auch ohne Tensio erhören konntest, war das doch nicht sinnlos ;-)

Ich meinte damit, dass ich unter Umständen eine eigentlich schon zu stark gespannte Speiche noch weiter gespannt habe, anstatt die Spannung auf der anderen Seite des Seitenschlages zu verringern. So kann man zwar auch ein rund laufendes Rad erzeugen, aber man erreicht kaum eine idealerweise gleiche Speichenspannung auf den jeweiligen Laufradseiten.
Beim "Erhören" der Speichenspannung bin ich nicht so gut (lag nur an meiner Rechtschreibschwäche). :D ;)
 

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Re: Spaghetti Carbonara - C4 Air One Aufbaufaden
Ja,
schon klar. Ich fand's nur lustig, dass dein Verschreiber einen neuen Sinn ergab :-)
 
Schade, Don Camillo, dass du demnächst nur noch selten hier reinsehen wirst!

Wenn du jetzt deine 100? :) Laufradsätze sprich 200 Laufräder per Tensiometer neu überarbeitest, wirst du keine Zeit mehr für das Forum haben. :) ;) :D :bier:
:cool::p:bier:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht noch was Anderes, weil Du doch audiophil bist :D
Wenn Dein Gehör die Unterschiede verlässlich erkennt, bist Du mit einem Plektrum schneller. Ernsthaft.

Oh oh Plektrum, Abtaster, MIKRO, Bandmaschine, Vorverstärker, Endverstärker und Lautsprecher. Und ist der Ton Mono oder Stereo?

Nee das ist mir dann doch zu viel Aufwand :D:bier:
 
Oh oh Plektrum, Abtaster, MIKRO, Bandmaschine, Vorverstärker, Endverstärker und Lautsprecher. Und ist der Ton Mono oder Stereo?

Nee das ist mir dann doch zu viel Aufwand :D:bier:

Bei so vielen Laufrädern bietet sich die Stereo-Abtastung (also beider Seiten gleichzeitig) an.
 
OK, gerne :p:D:cool::cool::bier:

Also das wäre Bandmaschine No. 1, die hängt schon länger in einem Studiowagen und darunter sind noch zwei 2-Kanal Dolby-EInheiten für die CAT-22 Einschübe und Einschübe für wahlweise Telcom C4 (Studionorm für HighCom), Dolby A, Dolby SR, Dolby B. Wenn dann braucht man ja auch entsprechenden Dynamikumfang und entsprechend reduzierten Störpegel :cool: Das ist ausreichend für wahlweise Vor- und HInterbandkontrolle oder zwei Maschinen in Aufnahme oder Wiedergabe. Somit ist also nachgelagerter Umschnitt oder audiophiles Abmischen des Speichenzirpens möglich. :p:D

DSC02090.JPG


Davon gibt es noch eine Zweite Maschine, ebenfalls im Studiowagen, alllerdings keine BTR-5 sondern eine MX-55. Das ist das Backup, wie beim Rundfunk und Audiophilen halt üblich. :D

Mikro müßte ich wirklich kurz überlegen. Wir wollen ja in Stereo und da benötigt es schon ein bisschen Denksport für die richtige Mikrofonierung und mit Abtastern wie bei der Gitarre geht´s erstmal nur Mono. In der Mikrofonierung brauchen wir aber ein Nierenförmiges vorne in der Mitte, eins links und eins rechts und dann noch raumabhängig wohl je Seite ein Stützmikro, um Reflexionen der Wände nachher in der Abmischung auszuschalten.

Das dann zusätzlich erforderliche Mischpult könnte ich aus im Fundus vorhandenen Siemens Klangfilm-Schiebereglern, Übertragern und ein paar FETs wasteln.

k-fader.jpg


Von den Reglern, die auch im Rundfunk in den großen ENBs der Röhrenzeit als auch danach zum Einsatz kamen, müßte ich noch ausreichend für mind. 5 Kanäle und Stereo Output liegen haben. Und damit wäre dann auch eine Vorstufe nicht mehr unbedingt nötig; zumindest wenn man hier mit Ausgangstrafo und mindestens Quasi-Symmetrie arbeitet.

So sahen dann diese großen Mischpulte aus; die waren aber auch echt symmetrisch.
pult-neu-w_04.jpg


Du siehst also, daß ich das sehr zielstrebig, weitsichtig und mit genau richtigem und immer vertretbarem Aufwand angehen würde. :D:bier:

PS.:
Das wären ein Teil der benötigten Gerätschaften für einen großen Doppelblindtest (Die HiFi-Jungs wissen dann schon, was gemeint ist) :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schade, Don Camillo, dass du demnächst nur noch selten hier reinsehen wirst!

Wenn du jetzt deine 100? :) Laufradsätze sprich 200 Laufräder per Tensiometer neu überarbeitest, wirst du keine Zeit mehr für das Forum haben. :) ;) :D :bier:

Dann doch lieber nach Gehör einspeichen. Das sollte doch gut ausgeprägt sein. :D
 
OK, gerne :p:D:cool::cool::bier:

Also das wäre Bandmaschine No. 1, die hängt schon länger in einem Studiowagen und darunter sind noch zwei 2-Kanal Dolby-EInheiten für die CAT-22 Einschübe und Einschübe für wahlweise Telcom C4 (Studionorm für HighCom), Dolby A, Dolby SR, Dolby B. Wenn dann braucht man ja auch entsprechenden Dynamikumfang und entsprechend reduzierten Störpegel :cool: Das ist ausreichend für wahlweise Vor- und HInterbandkontrolle oder zwei Maschinen in Aufnahme oder Wiedergabe. Somit ist also nachgelagerter Umschnitt oder audiophiles Abmischen des Speichenzirpens möglich. :p:D

Anhang anzeigen 569229

Davon gibt es noch eine Zweite Maschine, ebenfalls im Studiowagen, alllerdings keine BTR-5 sondern eine MX-55. Das ist das Backup, wie beim Rundfunk und Audiophilen halt üblich. :D

Mikro müßte ich wirklich kurz überlegen. Wir wollen ja in Stereo und da benötigt es schon ein bisschen Denksport für die richtige Mikrofonierung und mit Abtastern wie bei der Gitarre geht´s erstmal nur Mono. In der Mikrofonierung brauchen wir aber ein Nierenförmiges vorne in der Mitte, eins links und eins rechts und dann noch raumabhängig wohl je Seite ein Stützmikro, um Reflexionen der Wände nachher in der Abmischung auszuschalten.

Das dann zusätzlich erforderliche Mischpult könnte ich aus im Fundus vorhandenen Siemens Klangfilm-Schiebereglern, Übertragern und ein paar FETs wasteln.

k-fader.jpg


Von den Reglern, die auch im Rundfunk in den großen ENBs der Röhrenzeit als auch danach zum Einsatz kamen, müßte ich noch ausreichend für mind. 5 Kanäle und Stereo Output liegen haben. Und damit wäre dann auch eine Vorstufe nicht mehr unbedingt nötig; zumindest wenn man hier mit Ausgangstrafo und mindestens Quasi-Symmetrie arbeitet.

So sahen dann diese großen Mischpulte aus; die waren aber auch echt symmetrisch.
pult-neu-w_04.jpg


Du siehst also, daß ich das sehr zielstrebig, weitsichtig und mit genau richtigem und immer vertretbarem Aufwand angehen würde. :D:bier:

Hä?
 

Dacht ich mir schon. Zu hoch. :p

Jetzt aber mal im Ernst. Ja, man könnte das auch mit vergleichendem Hören angehen. Das wäre gar nicht mal so aufwändig. Man braucht nur einen Frequenzgenerator, einen kleinen Verstärkerzug und einen Breitbänder.

b0e8nnvxgbnuois6s.jpg


Dabei stellt man den Frequenzgenerator auf die gewünschte Frequenz, schlägt die Speiche an und vergleicht, ob die Töne gleich oder unterschiedlich sind. Das wiederholt man solange bis die Speiche mit der gleichen Frequenz schwingt.

Das gleiche Prinzip wird ja auch beim Stimmen von Instrumenten angewandt und überfordert auch nicht unbedingt gleich ungeschulten Ohren. Und das gibt es heutzutage auch schon in (Freeware) Messprogrammen in ausreichender Güte. Jeder Verstärkerbastler hat sicherlich auch so eine Mess-Suite wie Dr. Jordan oder Arta im Gepäck.

Das einzige Thema hierbei wäre dann, mit welcher Frequenz so eine Speiche denn schwingt, wenn diese die korrekte Speichenspannung aufweist.;)
 
Dacht ich mir schon. Zu hoch. :p

Jetzt aber mal im Ernst. Ja, man könnte das auch mit vergleichendem Hören angehen. Das wäre gar nicht mal so aufwändig. Man braucht nur einen Frequenzgenerator, einen kleinen Verstärkerzug und einen Breitbänder.

b0e8nnvxgbnuois6s.jpg


Dabei stellt man den Frequenzgenerator auf die gewünschte Frequenz, schlägt die Speiche an und vergleicht, ob die Töne gleich oder unterschiedlich sind. Das wiederholt man solange bis die Speiche mit der gleichen Frequenz schwingt.

Das gleiche Prinzip wird ja auch beim Stimmen von Instrumenten angewandt und überfordert auch nicht unbedingt gleich ungeschulten Ohren. Und das gibt es heutzutage auch schon in (Freeware) Messprogrammen in ausreichender Güte. Jeder Verstärkerbastler hat sicherlich auch so eine Mess-Suite wie Dr. Jordan oder Arta im Gepäck.

Das einzige Thema hierbei wäre dann, mit welcher Frequenz so eine Speiche denn schwingt, wenn diese die korrekte Speichenspannung aufweist.;)


Die richtige Frequenz könnte man ja problemlos ermitteln. Allerdings hängt diese sicher unter anderem von der Speichenstärke, dem Material, der Materialstruktur und Festigkeit usw. ab und müsste damit extra für die jeweils gewählte Speichenart ermittelt werden. Sicher auch nicht ganz unaufwändig. ;) Dann vielleicht doch lieber nach Gehör bzw. Gefühl oder mit nem billigen Tensiometer. :D
 
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