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Speichenspannung - Einseitig stark abweichend | Felge gerissen

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Re: Speichenspannung - Einseitig stark abweichend | Felge gerissen
So wie ich das bisher gesehen hab, sind die bei den G auch wirklich immer dabei - da es bei Stadler nicht in der Originalverpackung geliefert wird, vielleicht irgendeine "OEM-Ware"?
Zumindest bei DT Swiss selbst ist bei den G immer beide Freilaufkörper dabei, bei den C hingegen nicht. idk

Yup, guter Vorschlag!

Am meisten hadere ich noch mit den Bremsscheiben da ich von 6 Loch komme.
Würde direkt neue Scheiben (SM-RT64/RT70) mit Centerlock draufwerfen wollen - bin mir nur nicht sicher ob ich mit meinem Abzieher die Innenverzahnungs-Version festbekomme :oops:

Den hier besitze ich:
https://www.bruegelmann.de/red-cycling-products-fr-15-zahnkranzabzieher-M317987.html
Die Bremsscheiben bekommst du ja mit Verschlussring zu kaufen, ich habe einen Adapter mit Dorn, da funktioniert es.
Wird mit deinem sicher auch gehen.

Bei meinen C1800 war zudem ein Adapter von 6loch auf Centerlock dabei. Wenn es beim Stadler wirklich OEM Ware ist wahrscheinlich nicht, dann halt direkt Centerlock.
BG
 
Bin auch schon am überlegen direkt die Version mit dem außenverzahnten Verschlussring zu holen, dann brauch ich allerdings den Schlüssel und kann nicht mit Drehmoment anziehen 🤷‍♂️

Vermutlich also gehupft wie getupft.
Ich komme mit Innenverzahnung am besten zurecht, warum noch einen zusätzlichen Standard am Rad? Die Nuss vom Ritzel überträgt die Kraft perfekt.

Edit: ist die Aussenverzahnung gleich der Innenlager? Ok, dann wäre es kein zusätzlicher Standard, aber die Kraftübertragung finde ich persönlich bei Innenverzahnung besser und der Ring trägt weniger auf.
Geschmackssache.
 
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Ich komme mit Innenverzahnung am besten zurecht, warum noch einen zusätzlichen Standard am Rad?
Weil es kein zusätzlicher Standard ist, sondern die gleiche Verzahnung wie Hollowtech II und Ultra Torque?

Die Nuss vom Ritzel überträgt die Kraft perfekt.
Da kann man darüber streiten. Gerade aus der extrem dünnwandige Shimano Nuss, welche man wegen der Steckachsen bei einigen Naben quasi verwenden muss, bricht bei mir immer mal wieder ein großes Stück der Verzahnung heraus.

IMG_3846.jpeg
 
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Angesichts der Zustände im Land kann ich das jüngeren Leuten allerdings nicht mal übelnehmen.


Kleine knowledge-base zum Thema:

http://www.smolik-velotech.de/laufrad/
Komischer Spruch, wie ist der zu verstehen? Die Infrastruktur in D wird schlechter, deshalb zentriere ich mein Laufrad nicht nach, Die Regierung geht mir auf die Ketten, deshalb repariere ich mein knackendes Tretlager nicht, alles wird teurer, da pumpe ich nicht einmal mehr Luft auf?
Gerade in den Corona Jahren hat Do it Yourself einen Aufschwung erlebt.
Nie kam man so leicht an brauchbare Anleitungen wie heute, aber ein Youtube Tutorial ersetzt natürlich nicht die eigenen Hände.
 
@dopero Ja, hast du natürlich recht, wegen der Aussenverzahnung habe ich es auch schon oben editiert, ist mit hinterher auch aufgefallen.
Der dünne Schlüssel ist in der Handhabung etwas fragiler, daher für mich weiter pro Innenverzahnung. Für manche Rahmen kann der auftragende Teil des Verschlussringes auch zu viel sein. Muss man prüfen ob das passt.

Das aber Teile aus der Nuss rausbrechen hatte ich noch nicht. 🤔 weder beim montieren von Ritzel noch einer Scheibe..
BG
 
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Gerüchten zufolge soll es Firmen geben, welche auch diese Verzahnung als Werkzeugnuss anbieten 😉
Touché, guter Einwand!

Bin bisher nur über ein paar Threads geflogen und der Parktool BBT 69.2 scheint wohl optimal, da auch (fast) überall passt - kost aber schon nen kleines Geld.

Die Bremsscheiben bekommst du ja mit Verschlussring zu kaufen, ich habe einen Adapter mit Dorn, da funktioniert es.
Wird mit deinem sicher auch gehen.
Ich werde die mit Innenverzahnung nehmen und halt ggf. ne Nuss nachkaufen die passt - wird das einfachste sein.
Bei meinen C1800 war zudem ein Adapter von 6loch auf Centerlock dabei. Wenn es beim Stadler wirklich OEM Ware ist wahrscheinlich nicht, dann halt direkt Centerlock.
BG
Morgen mal bei Stadler durchbimmeln und fragen, was da genau mitgeliefert wird oder auch nicht.

Ich hab die alte Kassette CS-HG700-11 abgezogen und festgestellt, dass diese auf dem alten Freilaufkörper (unbekannt, könnt Foto machen) mit Distanzring montiert war.

Mal davon abgesehen das der Low-Spacer keine 1.85mm sondern 2mm breit ist (Toleranz?), wird der normal nicht verwendet um, 8/9/10 Road-Kassetten oder 8/9/10/11 MTB-Kassetten auf einem 11-Fach Road-Freilaufkörper zu montieren?

Versteh nicht warum der auf dem alten FLK drauf war, eigentlich auch uninteressant - würde mich nur interessieren.

Für den neuen LRS nehm ich entweder die alte CS-HG700-11 oder hol mir die HG800 - da wird der Spacer doch definitiv nicht benötigt oder kann man das abschließend gar nicht sagen?
 
Die 700 und 800er Kassetten sind etwas schmaler in der der Befestigung und benötigen daher diesen Ring und passen auch auf schmalere MTB Freiläufe.
Anders als die gruppengebundenen 105er oder Ultegra Kassetten, die benötigen diese Ringe nicht. Aber die 800er ist da genau wie die 700er.
 
Ich hab die alte Kassette CS-HG700-11 abgezogen und festgestellt, dass diese auf dem alten Freilaufkörper (unbekannt, könnt Foto machen) mit Distanzring montiert war.

Mal davon abgesehen das der Low-Spacer keine 1.85mm sondern 2mm breit ist (Toleranz?), wird der normal nicht verwendet um, 8/9/10 Road-Kassetten oder 8/9/10/11 MTB-Kassetten auf einem 11-Fach Road-Freilaufkörper zu montieren?

Versteh nicht warum der auf dem alten FLK drauf war, eigentlich auch uninteressant - würde mich nur interessieren.

Für den neuen LRS nehm ich entweder die alte CS-HG700-11 oder hol mir die HG800 - da wird der Spacer doch definitiv nicht benötigt oder kann man das abschließend gar nicht sagen?

Die 700 und 800er Kassetten sind etwas schmaler in der der Befestigung und benötigen daher diesen Ring und passen auch auf schmalere MTB Freiläufe.
Anders als die gruppengebundenen 105er oder Ultegra Kassetten, die benötigen diese Ringe nicht. Aber die 800er ist da genau wie die 700er.

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Ambitionierte und Amateure wurden früher ausgelacht, wenn sie nicht einspeichen, Schlauchreifen kleben, Lenkerband wickeln, Schaltung warten und einstellen konnten.
Das ist nun wahrlich kein Hexenwerk oder Weltraumtechnik.
Wer wirklich handwerklich unbegabt ist, hat Kumpels, Nachbarn, Verwandte die helfen können.
Mein Eindruck heute ist; keine Lust mehr sich mit der Materie zu beschäftigen.
Naja, früher wurde ja auch von ford t Besitzern im Handbuch gezeigt wie man Ventile justiert. Heutzutage schaffen es die Leute nichtmal nen OBD2 Stecker anzuklemmen und den Fehler auszulesen.

Der eine hat halt Bock drauf und jemand anderes hat halt das Geld um es machen zu lassen.
Ich finde es nicht schlimm, leben und leben lassen. ;)

LG Klaus
 
Die 700 und 800er Kassetten sind etwas schmaler in der der Befestigung und benötigen daher diesen Ring und passen auch auf schmalere MTB Freiläufe.
Anders als die gruppengebundenen 105er oder Ultegra Kassetten, die benötigen diese Ringe nicht. Aber die 800er ist da genau wie die 700er.
Interessant, muss man auch erstmal wissen (steht sicherlich auch irgendwo) - das geschulte Auge, erkennt den fehlenden Spacer vermutlich auch schon bevor die Kassette angeknallt wurde :cool:

Vielen lieben Dank für die Unterstützung! Halber Fiebertraum von ich bräuchte mal kurz nen Rat beim Zentrieren zu:
Es ist jetzt der G 1800 mit den TR70 geworden.
Aber der richtige Zeitpunkt genau vor einer längeren Tour. Wäre ich beim Mantelwechsel nicht auf die Idee gekommen, das HR zu zentrieren, ich hätte die Felgen nicht geprüft...
Das alte Geraffel werde ich wohl im Winter hernehmen und mich am Laufradsatzbau/Zentrieren üben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch ein Problem mit meinen speichen. Und zwar sind am hinterrad einige Speichen locker (teilweise wackelt sogar der nippel), allerdings läuft das Rad doch relativ rund und mittig (vielleicht einen miminalen Schlag von einem oder 2mm).

Einen leichten Schlag kann ich durchaus bebeheben, allerdings weiß ich nicht wirklich wie ich die speichen nachspannen soll ohne das es unrund ist.

Einen nippelspanner habe ich, ein speichenmessgerät ist unterwegs.

Wie kann ich das nachspannen ohne das Rad zu dezentrieren? Es ist ja auch ein hinterrad, sprich rechts müssten sie fester als links, oder?

Oder ist das etwas wovon ihr komplett die Finger lassen würdet um es einem ausgebildeten Mechaniker zu überlassen?
 
Ich kenn mich nicht sonderlich aus, würde das nicht nur zutreffen, wenn sich Speichen gelockert haben? Wenn die Felge verzogen ist, muss ich doch unweigerlich auf einer Seite die Spannung einzelner Speichen verändern und damit wäre die gleichmäßige Speichenspannung doch dahin?

Oder lockern sich durch einen Schlag umliegende Speichen?

[...]
Das Ziel beim Zentrieren ist es, einen möglichst guten Kompromiss aus Rundlauf und Speichenspannung zu bekommen. Dazu soll die Felge noch mittig laufen und die absolute Speichenspannung hoch genug sein.

In einer idealen Welt wäre das Laufrad bei jeweils gleicher Speichenspannung auf der jeweiligen Seite perfekt rund. Da aber die Teile - allen voran die Felge, vor allem im Bereich des Felgenstoßes bei Alufelgen - nicht perfekt sind, klappt das in der Realität nur mehr oder weniger gut. Deswegen muss man Kompromisse in Kauf nehmen. Die Kunst ist, das Ganze auf ein verträgliches Maß zu vermitteln.
Wie kann ich das nachspannen ohne das Rad zu dezentrieren? Es ist ja auch ein hinterrad, sprich rechts müssten sie fester als links, oder?
Beide Seiten durchmessen (ohne die lockeren Speichen) und jeweils den Mittelwert bilden. Das dürfte der Sollwert sein, auf den Du kommen musst. Mit dem würde ich anfangen und erst einmal die Speichenspannung einstellen. Dann Abdrücken und schauen, ob das Rad rund läuft. Falls nicht, im Bereich des Ausschlages messen und schauen, wie man am besten vermitteln kann, ob man lieber auf der einen Seite nachspannt oder auf der anderen lockert oder beides. Wenn man das noch selten gemacht hat, ist es nicht so einfach. Wichtig ist, in kleinen Schritten zu arbeiten. Also keine drei Umdrehungen oder so, sondern mal ne Vierteldrehung und dann wieder schauen.

Und dann noch prüfen, ob das Rad mittig ist oder die Felge dezentriert ist. Sollte letzteres der Fall sein, müsste man auf einer Seite lockern und/oder auf der anderen jeweils fester anziehen, je nachdem, welche Spannungen erreicht sind und wie stark die Abweichung ist.

Es ist Übungs- und Fleißsache. Wenn man sich Zeit und Mühe gibt, ein Tensio und eine Mittigkeitslehre nutzt, sollte man ein einigermaßen brauchbares Ergebnis hinbekommen, wenn man nicht zwei linke Hände hat.
 
Ich habe auch ein Problem mit meinen speichen. Und zwar sind am hinterrad einige Speichen locker (teilweise wackelt sogar der nippel), allerdings läuft das Rad doch relativ rund und mittig (vielleicht einen miminalen Schlag von einem oder 2mm).
2mm ist schon kein minimaler Schlag mehr, da sollte man etwas machen. Und wenn der Nippel in der Felge wackelt, dann sind die Speichen komplett lose. Damit würde ich keinen Meter mehr fahren, egal wie "zentriert" das Laufrad noch ist. Führt nämlich über kurz oder lang (eher kurz) garantiert zum Speichenbruch.
Einen leichten Schlag kann ich durchaus bebeheben, allerdings weiß ich nicht wirklich wie ich die speichen nachspannen soll ohne das es unrund ist.
Wie ein anderer hier schon geschrieben hat: Schau erst einmal, dass die rechten und die linken Speichen je unter sich gleichmäßig gespannt sind. Mehr als 20% Unterschied sind nicht akzeptabel. Schau weiter, dass die linken Speichen ordentlich gespannt sind (die haben sich ja wohl auch gelöst); dazu nötigenfalls bei den Speichen rechts auch bis an die offizielle Belastungsgrenze gehen. Und dann im Rahmen der Möglichkeiten schauen, dass die Felge halbwegs rund ist. Gleichmäßige Spannung ist wichtiger als ein bis auf zwei Zehntelmillimeter auszentriertes Rad.
 
Danke euch. Das mit dem den Durchschnitt ausrechnen und dabei die lockersten speichen nicht berücksichtigen hatte ich mir auch überlegt, war aber nicht so sicher ob das so geht. Das mit erstmal ne vierteldrehung und nicht direkt total viel ändern werde ich auf jeden fall auch probieren.
 
Verstehe gar nicht, wieso sich hier schon wieder direkt über den Anfangspost vom TE lustig gemacht wird. Ganz komisches Verhalten hier bei bestimmten Nutzern.

Die Fragestellung ist doch vollkommen legitim und tatsächlich beantwortet fast jedes Video auf YouTube das Thema mit einer "gleichmäßigen Spannung auf beiden Seiten, auch bei Disc.
Das unterschiedliche Speichenlängen genutzt werden und die Spannung eben nicht identisch auf Antriebsseite und Nicht-Antriebsseite ist, ist für mich absolut kein Wissen, welches vorausgesetzt werden muss.

Da ich selber kein Experte in Sachen Laufradbau bin, kann ich dir dazu leider speziellen Infos geben.
Anstatt sich über das bisherige Nicht-Wissen aufzugeilen, wären mal ein paar fundierte und produktive Informationen angebracht.
Wäre hier wahrscheinlich für einen Großteil und zukünftig Suchende, gar nicht schlecht.
Der TE scheint ja das nötige Interesse mitzubringen.
 
Grüße und vielen Dank für deinen Beitrag,
Verstehe gar nicht, wieso sich hier schon wieder direkt über den Anfangspost vom TE lustig gemacht wird. Ganz komisches Verhalten hier bei bestimmten Nutzern.
ich kann natürlich nur mutmaßen welche Beiträge/Nutzer du im speziellen adressierst, ich hab zumindest keinen so wirklich als "über mich lustig machen" interpretiert (hab einige Beiträge eher als Gesellschaftskritik wahrgenommen) - vielleicht hab ich es auch einfach gekonnt ignoriert :cool:

Sicherlich gab es 2-3 Beiträge wo ich mir etwas mehr Output gewünscht hätte aber den kann ich schlecht einfordern.
Am Ende haben aber auch jene Beitrage dazu beigetragen, dass ich nochmal selbst Recherche betrieben habe und mein Wissen zumindest etwas, vertiefen konnte.

Die Fragestellung ist doch vollkommen legitim und tatsächlich beantwortet fast jedes Video auf YouTube das Thema mit einer "gleichmäßigen Spannung auf beiden Seiten, auch bei Disc.
Das unterschiedliche Speichenlängen genutzt werden und die Spannung eben nicht identisch auf Antriebsseite und Nicht-Antriebsseite ist, ist für mich absolut kein Wissen, welches vorausgesetzt werden muss.
Die YT-Thematik wurde ja schon angesprochen;
Ich greif Sie nochmal auf, weil es mich schon ein bisschen ärgert (ich über mich selbst, über die Creatoren und die Entwicklung der letzten 10 Jahre):

Ich hoffe dem Großteil ist bewusst das YT-Videos/Tutorials/You-Name-It in 99% der Fälle nur an der Oberfläche kratzen, gerade bei 3-8 Minute Content.
Zumindest mir ist das durchaus bewusst - ich nutze YT meist als erste Anlaufstelle um eine kurze Übersicht zu bekommen.

Dabei schaue ich mir, egal zu welchem Thema, auch immer mehrere Videos an und Versuche nützliche Informationen zu filtern;
Parallel dazu informiere ich mich auch in Foren oder Webseiten (wenn sich denn "auf die Schnelle" was finden lässt.)

Genau das ist der Punkt an dem ich, (gerade wenn ich mich null bis kaum mit dem Thema auskenne) auf mich selbst/den Content "hereinfalle":

Wenn mir der 5te vermeintlich Professionelle, etwas auf die selbe Weise erklärt wie die 4 anderen Creatoren davor, (oft unterscheiden sich diese Videos ja nur minimal) dann geh ich davon aus, es ist alles gesagt - "DES BASSD SCHO SO"...fatal und noch fataler wird es für Leute, die halt wirklich "ne schnelle Lösung" suchen und nicht gewillt sind noch tiefer in die Materie zu tauchen.

So toll Social-Media auch ist, damit beginnt der Teufelskreis:
  • Nutzer suchen eine schnelle Lösung
  • Creatoren erstellen knackigen Content der nur ein Bruchteil abdeckt (und in einigen wenigen Fällen durchaus reichen mag. Ich kanns natürlich nicht belegen, vermute aber das der Schaden hinterher oft größer ist als vorher.)
  • Videos werden geklickt, der Algorithmus kickt
  • Die Videos werden vermehrt in die Timelines gespült. Videos mit wichtigem, mehr Inhalt und Länge, rutschen komplett ab und werden kaum noch oder nur mit viel Aufwand gefunden
  • Erfolgreiche Creatoren erstellen weiter solche Videos, weil wird geklickt = $$$
Generation TikTok/YT-Shorts ist die Steigerung davon, 5-10Sekunden Clips, weil länger hält die Aufmerksamkeitsspanne nicht mehr...Das betrifft ALLE Altersgruppen welche AKTIV Socialmedia nutzen - hat nix mit der "neuen Generation" am Hut.

Ich persönlich möchte eigentlich auch nicht zu jedem Pups nen Thema aufmachen.
Schon alleine weil ich mir sicher bin, dass mein Thema schon behandelt wurde und auch auffindbar ist.
Auf der anderen Seite, sehe ich manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Wenn es dann doch mal nen schnippischen Kommentar gibt, ja gut - muss ich mit leben, kann ich einordnen;
Schublade:

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Ich bin eher Team:
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten und tbh, bis auf wenige Ausnahmen, trifft das auch ganz gut zu.

Bisher gab es immer gewillte Personen die einspringen und Ihr Wissen teilen, die eine mehr der andere weniger - ich teile z.B. gerne Wissen (oft auch Halbwissen, dann allerdings mit Disclaimer/Vorbehalt und Verweisen).

Nach meiner Auffassung ist der Thread ein gutes Beispiel dafür, wie es sich entwickeln kann - ich finde hier hat sich in den letzten Tagen schon gut Informationsgehalt angesammelt, welcher künftig vielleicht auch noch anderen weiterhilft.

Anstatt sich über das bisherige Nicht-Wissen aufzugeilen...
haters-gonna-hate.gif

Der TE scheint ja das nötige Interesse mitzubringen.
Das spielt glaube ich eine große Rolle.

Wenn zumindest ein Hauch von Eigeninitiative erkennbar ist, wird nach meiner Erfahrung nach auch immer irgendwie geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch. Mein Messgerät ist angekommen und ich habe grob den Durchschnitt der beiden Seiten ermittelt, am Ende waren es hinten rechts knapp 24 Kilo und links knapp über 20 Kilo.

Einige Speichen links hatten vorher auch nur noch knapp 14-15 Kilo, andere waren knapp über 20 Kilo, das habe ich dann einheitlicher gestaltet.

Danach war allerdings noch ein leichter Seitenschlag drin den ich dann noch manuell rausgesarbeitet habe. So knapp ein halber Millimeter Schlag ist glaube ich immer noch drin, da muss ich in den nächsten tagen noch mal fein nacharbeiten.
 
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