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Sport u. insbesondere Rennrad haben meine Beziehungen kaputt gemacht

AW: Sport u. insbesondere Rennrad haben meine Beziehungen kaputt gemacht

Das die Beziehung darunter leidet ist doch normal. Frauen mögen eh kein Leistungsport. Und das was ihr und ich machen ist doch Leistungsport. Wenn man 4-5 mal trainieren muss oder trainiert dann ist ...
Stimmt. Und alle Indianer gehen im Passgang. Besonders der eine, den ich mal gesehen hab...:rolleyes::rolleyes:
Gibt's sonst nochn paar spaßige Vorurteile zum Abfrühstücken?:D:D
 
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Eine längere Beziehung ging auch bei mir wegen Radfahren in die Brüche, und das, obwohl sie selber nicht unsportlich war und ehemalige Leistungsschwimmerin. Sie sah das Rad immer in Konkurrenz zu ihr, obwohl in den vier Jahren KEINERLEI Einschränkungen im Beziehungsalltag wegen dem Radfahren von meiner Seite aus gemacht wurden. Alles wurde so gelegt, dass Madame bedient war. Trotzdem wurde wohl ihr früheres Einzelkind-Dasein zum Verhängnis: Wenn sich nicht die ganze Welt um SIE dreht, ist der Ofen aus.

Jetzt bin ich verheiratet und zwei Kinder (eines davon brachte meine Frau ausfrüherer Parnterschaft mit) sind auch mit im Spiel und ich fühle mich damit sogar befreiter als in der erwähnten Partnerschaft ohne Kinder. Hauptsächlich aber auch, weil mit Kindern das "Ausschlafen" spätestens um 7:00-7:15 beendet ist, womit man auch mit Zeitmanagement mehr auf Zack ist. Wenn sich ein Zeitfenster zum Sport auftut, muss man dieses SOFORT nutzen und tränt nicht wie der kinderlose Single den halben Tag rum, der dann solange mit Losfahren wartet, bis er mit dem Sonnenuntergang wieder ein Problem hat. Das Haupt-Training findet dann auch am Sonntag morgens um 5 an: Keine Menschenseele unterwegs, freie Pisten, 4 Stunden Vollgas und um 9Uhr wieder daheim. Dafür dass der Partner die Kinder am Morgen versorgt hat, kümmere ich mich dann bis zum Essen um die Kleine (1 Jahr), so dass dann die Frau Zeit für sich hat (was sie aber meist zum Putzen hernimmt, aber sie will es selber so). Der Nachmittag und Abend ist dann für Ausflüge etc. da. Das Training unter der Woche ist der Arbeitsweg (21km einfach, mit ein paar deftigen Intervallen effektiv) oder auch mal ne Hausrunde in den Sonnenuntergang hinein wenn die Kinder im Bett sind.
 
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das sind genau die 1-2 stunden die deine frau braucht um dir was leckeres zu kochen für nach dem training:D

Wenn du eine Frau hast, die es akzeptiert? Ok....doch meine Freundin bzw. Ex Freundin war der (für mich auch irgendwie nachvollziehbaren) Meinung, dass sie dann auch Solo bleiben kann, wenn sie ihre Freizeit "allein" dazu benutzen muss, um mich zu bekochen, Hemden zu waschen und so weiter....

Also auch das kann man zusammen machen.

Interessen sind schon wichtig, dass man hier gemeinsame hat, sonst taugt das alles nichts, da man im Alltag heute einfach zu wenig Zeit für einander hat - alles andere ist eine Wohngemeinschaft mit "Extras", wie man so schön sagt, wenn man keinerlei Interessen mit dem Partner hat.
 
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Bei meiner Freundin und mir ist das eigentlich unkompliziert. Wir wohnen ca. 25 km voneinander entfernt. Ab und zu besuche ich sie abends kurz mit dem Rad. Da haben dann beide etwas davon.
Bin ich bei ihr, gehen wir auch mal zusammen schwimmen oder MTB. Ich selbst bin übrigens Triathlet. Laufen geht sie nicht so gerne, da nehme ich dann ihren Bruder mit und danach haben wir genug Zeit.
Wenn man sich arrangiert, geht alles! Haben letztes Jahr eine schöne Tour von der Dordogne nach La Rochelle mit Rad und Anhänger gemacht. Das schweißt auch zusammen. Genauso kann man die Freundin zum Laufen mitnehmen, dh. sie nimmt das Rad und fährt nebenher. Ich gehe morgens vor der Arbeit schon früh schwimmen, damit ich abends mehr Zeit habe. Es geht, wenn man(n) will!
 
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Es geht, wenn man(n) will!

Vor allem, wenn "SIE" will ;-)

Die Story, das Rad ist der Konkurrent hab ich vor 2 Beziehungen auch durch, da ging das dann so weit, dass ich mich sogar in Notlügen verstrickt habe, früher zur Arbeit bin um früher zurück zu sein, damit ich noch 30min Rad fahren kann - weil ich wusste, dass Sie das nicht wollte, da Sie einfach zu bequem zu Rad fahren war, aber nicht wollte, das mein Level der Sportlichkeit sich hält, ich nicht auseinandergehe, wie ein Krapfen, während sie abends dann das Gewissen wieder geplagt hat, weil sie vor der Glotze das Futtern nicht sein lassen konnte - bei mir schlug es nicht an, bei ihr schon, doch der innere Schweinehund war zu groß. Statt dessen sie Sport macht, sich also in die richtige Richtung bewegt, wollte sie mir meinen Sport ausreden, das gefiel mir überhaupt nicht, zum Schluss dann wie oben erwähnt, fühlte ich mich sogar genötigt, dass ich meine Arbeitszeiten so verschoben habe, dass ich meine verschwitze Wäsche im Kurzwaschgang durchgewaschen habe, damit ich Ärger vermeiden konnte, wenn meine dreckigen Sportklamotten vom MTB oder auch Laufklamotten auf dem Bügel hingen und mich "verrieten", schon schlimm, wenn man für etwas, was eigentlich lobenswert ist, auch noch bestraft wird mit Rüge und mit heißen Diskussionen........das Beste war dann noch immer der Pseudospruch, wieso ich denn wieder allein Sport gemacht hätte, ohne sie. Und wenn ich sie vorher gefragt habe, dann war es zu kalt, zu heiß, zu windig, zu schwül, zu nebelig, zu spät oder zu früh - es war halt immer irgendwas.

Nicht der Sport hat euch auseinnadergebracht sondern eure unterschiedlichen Vorstellungen von Partnerschaft!
Deine Freundinnen waren nicht die Richtigen. Auf jeden Topf passt ein Deckel, suche weiter. Zu viele Kompromisse holen dich nach einigen Jahren wieder ein, weil du dann unzufrieden bist. Es sollte schon mehrheitlich von Anfang an alles passen, nur der Rest sollten Kompromisse sein!

Den Spruch sollte ich mir fürs nächste mal genau so ausdrucken, da du 100 Prozent Recht hast.

Richtig, die Vorstellungen waren zu unterschiedlich, während ich nämlich der Ansicht war und noch immer bin, dass man nicht mit 20 Kilo zuviel auf dem Sofa hocken muss, nur weil man verheiratet ist und Kinder geplant sind, war sie der Meinung, dass man sich spätestens dann zurücklehnen "muss". Nunja, ihre Vorstellung vom Leben, nicht meine.....
 
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Vor allem, wenn "SIE" will ;-)

Die Story, das Rad ist der Konkurrent hab ich vor 2 Beziehungen auch durch, da ging das dann so weit, dass ich mich sogar in Notlügen verstrickt habe, früher zur Arbeit bin um früher zurück zu sein, damit ich noch 30min Rad fahren kann - weil ich wusste, dass Sie das nicht wollte, da Sie einfach zu bequem zu Rad fahren war, aber nicht wollte, das mein Level der Sportlichkeit sich hält, ich nicht auseinandergehe, wie ein Krapfen, während sie abends dann das Gewissen wieder geplagt hat, weil sie vor der Glotze das Futtern nicht sein lassen konnte - bei mir schlug es nicht an, bei ihr schon, doch der innere Schweinehund war zu groß. Statt dessen sie Sport macht, sich also in die richtige Richtung bewegt, wollte sie mir meinen Sport ausreden, das gefiel mir überhaupt nicht, zum Schluss dann wie oben erwähnt, fühlte ich mich sogar genötigt, dass ich meine Arbeitszeiten so verschoben habe, dass ich meine verschwitze Wäsche im Kurzwaschgang durchgewaschen habe, damit ich Ärger vermeiden konnte, wenn meine dreckigen Sportklamotten vom MTB oder auch Laufklamotten auf dem Bügel hingen und mich "verrieten", schon schlimm, wenn man für etwas, was eigentlich lobenswert ist, auch noch bestraft wird mit Rüge und mit heißen Diskussionen........das Beste war dann noch immer der Pseudospruch, wieso ich denn wieder allein Sport gemacht hätte, ohne sie. Und wenn ich sie vorher gefragt habe, dann war es zu kalt, zu heiß, zu windig, zu schwül, zu nebelig, zu spät oder zu früh - es war halt immer irgendwas.



Den Spruch sollte ich mir fürs nächste mal genau so ausdrucken, da du 100 Prozent Recht hast.

Richtig, die Vorstellungen waren zu unterschiedlich, während ich nämlich der Ansicht war und noch immer bin, dass man nicht mit 20 Kilo zuviel auf dem Sofa hocken muss, nur weil man verheiratet ist und Kinder geplant sind, war sie der Meinung, dass man sich spätestens dann zurücklehnen "muss". Nunja, ihre Vorstellung vom Leben, nicht meine.....

Das ist wirklich traurig, was du erlebt hast. Ich denke, Sport sollte einem wichtig sein, aber genauso die Partnerschaft. Wenn man sich nur auf das eine fokusiert, leidet logischerweise die andere Hälfte darunter. Wenn man von einer Ausfahrt kommt und abends noch genug Zeit füreinander hat, dann passt es :)
 
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Das Problem ist auch meist, dass viele Frauen einfach nicht allein sein können und immer jemand um sich rum brauchen. Manche mehr manche weniger, aber Männer sind viel mehr ein "Loner"-Typ als Frauen. Kommt wohl aus der Urzeit, als Männer noch alleine auf die Jagd gegangen sind während die Frauen die Gemeinschaft in den Höhlen auf Hochfrequenz gehalten haben.

Wenn dann auch noch Kinder im Spiel sind, wird diejenige Person, die sie ständig wie ein Schatten zu verfolgen hat, auch noch gerne gleichzeitig als Bediensteter mit herangezogen.
Das geht dann so: "Kuck mal nach dem Kind, das ist so merkwürdig ruhig im Wohnzimmer ich kann grad nicht", "Such mal schnell den Schnuller, während ich das Kind wickle, und dann kannst du auch gleich wenn du schon unten bist in der Nähe des Vorratsschranks gucken ob wir nachher noch zusammen Windeln und Babynahrung kaufen müssen...ach ja, den Grossen nachher noch von der Schule abholen, ich muss dableiben und aufpassen ob der Paketbote mit der Lieferung vom mytoys kommt...!!"
 
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Hm, schon interessant, was man(n) hier so alles über Frauen lernen kann. Dass sie keinen Leistungssport mögen, dass sie nicht alleine sein können...hab' ich was vergessen? :D

Dem Themenersteller sei versichert, dass man(n) mit 28 Jahren noch viel Zeit hat, die "richtige" Partnerin zu finden. Und wer Sport betreibt wird feststellen, dass er dadurch viele interessante Menschen kennenlernt (also deutlich mehr, als beim Sitzen auf der Couch) und somit irgendwann auch "die Richtige". Nur Mut! :daumen:
 
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Klar mögen Frauen Leistungssport. Viele wahrscheinlich nur im Fernsehen. Und Wenn der Mann gar nichts macht heißt es, man soll sich sportlich betätigen :D
 
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Wäre ich eine Frau, würde ich wohl auch keinen Leistungssport mögen , auch würde ich es sicher nicht mögen stundenlang alleine in der Natur unterwegs zu sein . Aber da ich keine Frau, sondern Radfahrerin bin , trifft das nicht zu .
Also Jungs - sucht euch entweder eine Sportlerin , ODER eine Frau - beides bekommt man nicht zusammen im Wunschapaket :rolleyes:
 
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m.M.n. ist eine Disposition der sportlichen Aktivitäten bei ausreichender Kommunikation zwischen jedweden Partnern immer problemlos. Ein bisschen sprechen, ein bisschen denken, hier und da flexibel sein und schon flutscht es.
 
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... 20 bis 500km im Monat. Im Sommer eher gegen 500km. Zudem jogge ich noch. Ich versuche, da ich einen Bürojob habe, jeden Tag rauszukommen, im Winter schaffe ich das mit Joggen eher nicht, aber dann wenigtens 3-4x die Woche. Ich fahre keine Rennen, ...

Ich verstehe Deinen Frage gar nicht oder Deine Ex-Freundinnen nicht, was auch immer. Das ist doch nicht besonders viel. Das sind doch ganz normale Freizeitaktivitäten.
Wahrscheinlich haben die Damen selbst keine Hobbys und fühlen sich deshalb schlecht. Wenn man dem Partner keine Freiräume gönnt, dann liebt man ihn nicht, sondern meint ihn zu besitzen.
 
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Hm, schon interessant, was man(n) hier so alles über Frauen lernen kann. Dass sie keinen Leistungssport mögen, dass sie nicht alleine sein können...hab' ich was vergessen? :D

Dem Themenersteller sei versichert, dass man(n) mit 28 Jahren noch viel Zeit hat, die "richtige" Partnerin zu finden. Und wer Sport betreibt wird feststellen, dass er dadurch viele interessante Menschen kennenlernt (also deutlich mehr, als beim Sitzen auf der Couch) und somit irgendwann auch "die Richtige". Nur Mut! :daumen:

:daumen:

...man(n) kann sich hinter seine Vorurteile verstecken,
oder macht einfach mal die Augen auf resp. nimmt die Scheuklappen ab! :rolleyes:
 
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Ich verstehe Deinen Frage gar nicht oder Deine Ex-Freundinnen nicht, was auch immer. Das ist doch nicht besonders viel. Das sind doch ganz normale Freizeitaktivitäten.
Wahrscheinlich haben die Damen selbst keine Hobbys und fühlen sich deshalb schlecht. Wenn man dem Partner keine Freiräume gönnt, dann liebt man ihn nicht, sondern meint ihn zu besitzen.

Wahrscheinliche halten manche auch SHOPPEN für eine Sportart. In Stuttgart zB 2 x die Königstraße hoch und wieder runter, weil man sich bei den Klamotten wieder nicht entscheiden kann :D
 
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Ich verstehe Deinen Frage gar nicht oder Deine Ex-Freundinnen nicht, was auch immer. Das ist doch nicht besonders viel. Das sind doch ganz normale Freizeitaktivitäten.
Wahrscheinlich haben die Damen selbst keine Hobbys und fühlen sich deshalb schlecht. Wenn man dem Partner keine Freiräume gönnt, dann liebt man ihn nicht, sondern meint ihn zu besitzen.

Du hast meine Frage oder mein Problem bestens verstanden :-) Genau das ist nämlich das Thema - Eifersucht nicht auf einen anderen Menschen, sondern auf ein Hobby, das quasi zum Konkurrent wird, wenn es heißt, sofort nach der Arbeit die Laufschuhe an oder aufs Rad ODER sofort nach der Arbeit nur noch daheim rumgammeln.

Mein Problem war immer, dass ein Kompromiss verlangt wurde. Der Kompromiss sah dann aber so aus, dass meine Freundinnen mit wollten, aber nichts für ihre Fitness tun wollten. D.h. unter "mitwollen" verstand man dann quasi, dass ich mein Pensum auf ungelogen 10 Prozent hätte permanent herunterschrauben sollen, da meine Freundinnen eigentlich nie Lust hatten, wirklich ernsthaft zu trainieren, um sich mal meinem Pensum "anzunähern" - mein Pensum ist nämlich wirklich machbar und schaffbar.

Für mich ist ein Kompromiss zB wenn ich langsamer fahre und meine Freundin ernsthaft - sofern sie mit will - versucht, ein vernünftiges Trainingskonzept aufzubauen. Ein Kompromiss ist für mich nicht, dass ich dann superlangsam trainiere, wenn sie mit will und wenn sie nicht mit möchte, fällt für mich das Training komplett flach -> das ist kein Kompromiss, sonder Mist und daher hab ich meine Beziehungen leider beenden müssen, weil es exakt so lieft. Allein trainieren? Fast garnicht mehr möglich. Entweder mit Freundin, die nie ernsthaft daran interessiert war, sich systematisch auch nur ein kleines bisschen einem halbwegs trainiertem Niveau zu nähern, oder ich musste es halt lassen zu fahren. Das stellt auf Dauer natürlich niemanden zufrieden.
 
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Schätzelein,
machbar ist noch viel mehr. Ich bin mal 500 km in der Woche gefahren, mit Vollzeitjob und Partner, der nicht annähernd soviel gefahren ist und trotzdem nicht gemeckert hat. Nun fährt er mehr als ich, was bei meinem momentanen Pensum aber auch nicht schwer ist. Aber das Verhältnis ist einfach umgekehrt das gleiche. Wäre ja noch schöner, wenn ich ihn jetzt davon abhalten würde nur weil ich den Arsch nicht hochbekomme. Obgleich ich einen gewissen Neid auf seine Motivation nicht verleugnen kann. Jedoch freue ich mich auch, wenn hier nachher wieder ein fröhlicher und ausgeglichener Mensch um mich ist. Lieber 4 Stunden weniger am Tag zusammen sein, aber dafür zufrieden. Wenn ich jetzt auf Balkonien lesenderweise das Leben geniese, brauche ich keine Unterstützung, sondern meine Ruhe. ;)
 
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