Vor allem, wenn "SIE" will ;-)
Die Story, das Rad ist der Konkurrent hab ich vor 2 Beziehungen auch durch, da ging das dann so weit, dass ich mich sogar in Notlügen verstrickt habe, früher zur Arbeit bin um früher zurück zu sein, damit ich noch 30min Rad fahren kann - weil ich wusste, dass Sie das nicht wollte, da Sie einfach zu bequem zu Rad fahren war, aber nicht wollte, das mein Level der Sportlichkeit sich hält, ich nicht auseinandergehe, wie ein Krapfen, während sie abends dann das Gewissen wieder geplagt hat, weil sie vor der Glotze das Futtern nicht sein lassen konnte - bei mir schlug es nicht an, bei ihr schon, doch der innere Schweinehund war zu groß. Statt dessen sie Sport macht, sich also in die richtige Richtung bewegt, wollte sie mir meinen Sport ausreden, das gefiel mir überhaupt nicht, zum Schluss dann wie oben erwähnt, fühlte ich mich sogar genötigt, dass ich meine Arbeitszeiten so verschoben habe, dass ich meine verschwitze Wäsche im Kurzwaschgang durchgewaschen habe, damit ich Ärger vermeiden konnte, wenn meine dreckigen Sportklamotten vom MTB oder auch Laufklamotten auf dem Bügel hingen und mich "verrieten", schon schlimm, wenn man für etwas, was eigentlich lobenswert ist, auch noch bestraft wird mit Rüge und mit heißen Diskussionen........das Beste war dann noch immer der Pseudospruch, wieso ich denn wieder allein Sport gemacht hätte, ohne sie. Und wenn ich sie vorher gefragt habe, dann war es zu kalt, zu heiß, zu windig, zu schwül, zu nebelig, zu spät oder zu früh - es war halt immer irgendwas.
Den Spruch sollte ich mir fürs nächste mal genau so ausdrucken, da du 100 Prozent Recht hast.
Richtig, die Vorstellungen waren zu unterschiedlich, während ich nämlich der Ansicht war und noch immer bin, dass man nicht mit 20 Kilo zuviel auf dem Sofa hocken muss, nur weil man verheiratet ist und Kinder geplant sind, war sie der Meinung, dass man sich spätestens dann zurücklehnen "muss". Nunja, ihre Vorstellung vom Leben, nicht meine.....