E
einbeiner
Mir hat mal jemand, der häufig angetrunken Auto fuhr erklärt: "Die Bullen sollen froh sein. Wenn ich getrunken habe fahre ich viel vorsichtiger und nach Vorschrift." Bestechende Logik.
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das wunderhübsche Lenkerband bewusst beibehalten hast.
gewagt, gewagt....
.....und auch der teile mix (duckundwech)
aber im ernst:
den sattelklemmbolzen und den sattel
würde ich verabschieden...
Da sind doch weitere 10gr versteckt ... mindestens.
n lockeres kg kannste sicher mit einem Rahmentausch holen. Die Gabel bringt bestimmt nur 200-250g, solange du bei Stahl bleibst."Unser Stadtrad soll schöner werden ... und leichter ... und generell ein bissl besser" Teil 2. Der erste Teil hier: http://www.rennrad-news.de/forum/th...m-flotter-schrott.109226/page-54#post-3834014
Die Basis war für ein Stadtrad ja schon ok ... hier nochmal ein Bild:
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Nichtsdestotrotz geht ja immer was. Die verbaute Kurbel (1037gr) war mir ein Dorn im Auge, weshalb diese weichen musste. Eine "höchst-professionell" gedrillte Campa Record Kurbel lag ja noch rum. Den linken Kurbelarm fand ich in der Bucht. Zudem hatte ich noch die zwei schön gebohrten Kettenblätter unbekannten Herstellers. Ergebnis: 574gr! Ein Campa Veloce Innenlager (326gr incl Schrauben) ersetzte das Diamant Keilkurbellager (360gr). Nettoersparnis: 497gr!
Die NoName MTB-Pedale mit Plastekörbchen wurden gegen SR-irgendwas Rennpedale getauscht. Die Teile sind hässlich und wirklich klobig ... sparen aber trotzdem fast 200gr ein.
Der Verzicht auf den Pumpenhalter am Sattelrohr brachte weitere 15gr.
Die verbaute Sattelstütze von Stronglight war mit 260gr schon im guten Bereich. Auch der DDR Plasterennsattel mit 305gr lag noch im Rahmen. Aber ein bissl was geht bekanntermaßen immer. Eine hier im Forum erstandene SR Patentstütze mit 24mm überraschte beim wiegen mit konkurrenzlosen 201gr. Der in der Grabbelkiste lungernde und völlig angeschlagene Turbo lite wurde seiner löchrigen Lederdecke entledigt, was sein Gewicht auf 166gr senkt. Meine "Angst" vor Unfahrbarkeit wurde schnell aufgelöst, das Ding ist sehr bequem. Nettoersparnis: 198gr.
Eine neue Kette gab´s oben drauf ... gewogen habe ich die aber nicht. Zudem verlor ich ein bissl Gewichtsvorteil beim Reifentausch. Vorne 23mm, hinten 25mm ... da ist aber das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Endergbnis: Etwas komfortabler dank der breiteren Reifen und ein Gesamtgewicht von 11.27kg.
Pläne, das Gewicht weiter zu drücken sind bereits im Kopf ... im nächsten Schritt sind erstmal die 10.99kg angepeilt, dann sehen wir weiter.
Ganz schön viel Aufwand für ein Stadtrad
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Ich gehe mal davon aus, dass der hintere Steuersatz noch funktioniert.Anhang anzeigen 421165Als ich letzte Woche auf der Wandsbeker Chaussee fuhr ist mir dieses hier ins Auge gesprungen. Das ist doch mal richtig flotter Schrott.
So was schwebt mir für die Chefin vor. Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie man damit fahren kann. Wenn man die Leute beobachtet, die ziehen wie irr am Lenker, weil sich das Gewicht des Oberkörpers nicht auf die Pedale bringen läßt. Ist das so?Ich hätte nie gedacht das ich jemals ein Hollandrad besitzen würde,
Hollandrad fahren ist von der Haltung her ähnlich wie freihändig fahren. Natürlich kann man so keine Höchstleistung bringen, aber für die Stadt oder gemütliche Touren ist das super.So was schwebt mir für die Chefin vor. Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie man damit fahren kann. Wenn man die Leute beobachtet, die ziehen wie irr am Lenker, weil sich das Gewicht des Oberkörpers nicht auf die Pedale bringen läßt. Ist das so?
Schön wenn sowas erhalten und in Schuss bleibt, frag doch mal die Kollegin ob se nicht noch 50-70 Euro in gescheite Laufräder investieren möchte.