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Weiss ich nicht. Aber es ist derjenige von der Standard 3fach Ultegra 6600, die ja Hollowtech II ist. Also normaler Standard. Mit dem winzigen 24er Kettenblatt gibt es keinerlei Probleme beim Umwerfer und Schaltwerk.Welchen Q Factor hast du damit erreicht?
Und ja, ich überquere mit meinen Rädern auch Pässe
(...) dass die 7s Kette bei 7s hinten bei Verwendung des kleinen Kettenblatts am großen Kettenblatt langschrappte. Das Problem ließ sich mit einer 9s Kette lösen. Die ist schmaler und funktioniert mit Campa Ergos, Campa Schaltwerk und 7s Shimano hinten problemlos.
Bei 107mm liegt die Kettenlinie exakt auf Ritzel Nummer 4 bei 7s, also genau mittig. Das ist bei meinem Rad für mich ideal.
Es sind viele Kleinigkeiten. Klingelnde Kettenblätter nerven.
Hinsehen jedoch eine Art Halfstep im für mich relevanten Bereich.
Sehr schöner Ansatz, sofern ich das richtig herausgelesen habe?
Generell - und auch das hatten wir schon - muss ich mich gefühlt an dieser Stelle einfach einmal entscheiden.
A: 12 fach (Funktionalität)
Wenn schon neues Rad, dann auch moderner Antrieb - habe jedoch keinen Tau von den möglichen Problemzonen. Optisch hat mir bis jetzt noch nichts zugesagt, vor allem in Kombi mit einem klassischen Rahmenset.
B1: 11 fach mit Fokus auf (silberne) Optik, teuer und eingeschränkt
-> Vermutlich Campa Athena
+ schicke Optik
- Größtes Ritzel der Kassette liegt bei max. 29 Zähne - starke Einschränkung in der Übersetzung
- LK 94 oder 50.4 notwendig
B2: 11-fach, weniger schick, dafür günstiger und flexibler
-> z.B. Shimano 5700/5800 etc.
- Breiteres Angebot, mehr Möglichkeiten
- Größere Ritzel möglich
- LK110/74 möglich
C: 10-fach: vintage in silber, günstig, flexibel
- Größere Ritzel möglich
- LK110/74 möglich
- sehr breites Spektrum
- durchaus schick
Wie würdet ihr euch entscheiden?
wichtig ist, daß im meistgefahrenen geschwindigkeitsbereich in der ebene nicht gerade der blattwechsel liegt.
Das war ein kompletter Denkfehler von mir - hab übersehen, dass man da auch gegenschalten muss...Nee, da halfstepped nix, das war eigentlich nur auf ordentliche Bandbreite bei weitgehender
Bei mir solls eher weniger als mehr werdenÜberhaupt nicht!
Ich würde einfach mehrere Räder aufbauen und immer gerade das verwenden, was mir an besten geeignet erscheint.
Ach ja: 12-fach rechnet ja auch am Rennrad mittlerweile mit einen 142er Hinterbau für Steckachsen, auch ohne Scheibenbremsen. Damit wandert auch die Kettenlinie ein wenig nach außen, das gibt zumindest etwas mehr Platz für breite Reifen. Aktuelle Rennradkurbeln "können" das trotzdem mit unverändertem Q-Factor.
Ja, da hast du schon recht. Nur für meine Zwecke (fahren mit leichtem Gepäck) will ich schon in ein gewisses Übersetzungsspektrum. Wenn hinten nur 29 Zähne möglich sind, muss ich vorne zumindest auf LK94 setzen. Wenn hinten größere Ritzel erlaubt sind, kann ich vorne auch auf größere Blätter betreiben, sprich LK110 mit den erwähnten XT-730er Kurbeln.Der Lochkreis ist doch grundsätzlich erstmal egal, weil die Kurbel selbst auch egal ist.
Hier würde ich gerne noch einmal kurz einhaken.Wenn Du den Rahmen nicht hundertprozentig und superknapp um eine ganz bestimmte Kurbel, Übersetzung und Reifengröße herum planst, kannst Du am fertigen Rad immernoch nach Belieben Teile austauschen.
Schwierig wird das nur bei breiten Reifen mit Schutzblechen und Kettenlinie für einen 130er Hinterbau: Da muss man wirklich beim Bauen schon alle Teile passend beisammen haben und immer wieder anprobieren, das muss auch nicht in jedem Fall passen.
das beißt sich evtl mit dem schmalen Q-Faktor, weil die Kettenstreben im weg sindHier würde ich gerne noch einmal kurz einhaken.
Der Antrieb ist ja für einen Randonneur gedacht: Schutzbleche und breite Reifen (42mm oder doch 48mm?) sind gesetzt.
Zum Hinterbau: hier geistern 130mm und 135mm herum. Welche Vorteile/Nachteile gibt es da? Auf was würdet ihr setzen?
Rechne für die Schutzbleche noch mindestens 10-12 mm Breite und Höhe zum Reifenformat, dann kommt dabei raus, dass es mit 28er Rädern an einem schlanken, rennradartigen Rando mit mehreren Kettenblättern und möglichst kleinem Q-Factor nicht funktioniert.Hier würde ich gerne noch einmal kurz einhaken.
Der Antrieb ist ja für einen Randonneur gedacht: Schutzbleche und breite Reifen (42mm oder doch 48mm?) sind gesetzt.
Zum Hinterbau: hier geistern 130mm und 135mm herum. Welche Vorteile/Nachteile gibt es da? Auf was würdet ihr setzen?
An der Stelle kurz meine Erfahrungen mit 48mm Slicks und 650B.35-622 ist meiner Meinung nach so ziemlich das Ende der Fahnenstange bei rennradartigen Randos.
Wenn es breiter werden soll, mach die Räder kleiner.