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Helft mir mal auf die Sprünge: Wofür sollen die Endkappen sein?"Kühl", hahahaha...
Bei den Endkappen denke ich gerade so: WAAAAAAS?!??
Danach in rostfrei habe ich jahrelang gesucht, aber immer nur noch welche aus normalem Stahl gefunden.
Und weil es einem anderen Forumskollege da nicht besser ging, hat er wohl gerade einen Sack voll davon selbstgedreht.
Helft mir mal auf die Sprünge: Wofür sollen die Endkappen sein?
Naja, ja-nee, mit Füßchen wird das eigentlich sogar einfacher, nur halt nicht so schön.Quasi zu spät? Mist! Hatte auch noch anderen Kram aus dem Edelstahlgeländerzubehör bestellt, aber da hatten die realen Abmessungen nicht mit der Zeichnung überein gestimmt.
Danke, dass habe ich mir nach dem Durchblättern der letzten Seiten dann auch schon fast gedacht.
Die Erdbeere ist zwar von der Taschenanbindung her sensationell, aber die Befestigung an der Gabel gefällt mir gar nicht. Das sind nur 2 M5-Schrauben, auch noch in einer Linie, mit Distanzröhren. Die sind in alle Richtungen auf Biegung belastet und die Trägerrahmen sind nicht verdrehsteif.Ich zitiere hier nochmal die Fidlock-Idee in ihrer konsequenten Form, also:
- Magneten direkt am Träger
- passende Gegenstücke an der Tasche, ggf. mit Verriegelung
- Tasche mit steifem Boden oder Rückteil = mittragend
War ja klar, dass so etwas irgendwo schonmal jemand gemacht hat:
LaFraise Cycles.
Und zwar wirklich exakt so, wie ich es für die senkrechten Taschen vorgeschlagen hatte.
https://www.lafraisecycles.com/cdm2021bikepacking
Das heiß aber auch: Die Idee funktioniert. Und man nimmt am besten wirklich die größten Fidlocken dafür.
Diese Fidlock-Verschlüsse sind für eine solche Anwendung nicht geeignet, da sie keine höheren Lasten aufnehmen können, erst recht nicht dynamische. In den Hinterschnitt des Alu-Teils greift ein kleines Kunststoffteil und sorgt für eine mechanische Verriegelung, nimmt aber keine hohen Lasten auf. Desweiteren sind die oberen Verschlüsse etwas sensibel bei Vibrationen. Insgesamt alles kein Problem, wenn man die Verschlüsse an den Stellen einsetzt, für die sie entwickelt wurden, z.B. um die Klappe einer Tasche geschlossen zu halten. Mich würde wundern, wenn diese Tasche auf einer längeren Schotterstrecke am Fahrrad verbleibt. Grober Unfug!Ich zitiere hier nochmal die Fidlock-Idee in ihrer konsequenten Form, also:
- Magneten direkt am Träger
- passende Gegenstücke an der Tasche, ggf. mit Verriegelung
- Tasche mit steifem Boden oder Rückteil = mittragend
War ja klar, dass so etwas irgendwo schonmal jemand gemacht hat:
LaFraise Cycles.
Und zwar wirklich exakt so, wie ich es für die senkrechten Taschen vorgeschlagen hatte.
https://www.lafraisecycles.com/cdm2021bikepacking
Das heiß aber auch: Die Idee funktioniert. Und man nimmt am besten wirklich die größten Fidlocken dafür.
... passt allerdings zur Erfahrung, die ich da gerade erst wieder mit dem Kundendienst gemacht habe.Grober Unfug!
Wie kommst du auf so ein Fazit? Wenn ein Taschendesigner einen falschen Verschluss für eine Anwendung auswählt bedeutet es nicht, dass der Hersteller nicht auch Verschlüsse für sicherheitsrelevante Anwendungen anbietet. Und nur weil es vom Hersteller keine Verschlüsse zur Anbringung von Taschen an Trägern gibt heißt es nicht, dass andere Anwendungen gleich Spielerei sind.Hmm. Das bedeutet also, dass Fidlock-Verschlüsse kaum einen sicheren Anwendungsfall außerhalb von Spielereien haben? Schade.
... passt allerdings zur Erfahrung, die ich da gerade erst wieder mit dem Kundendienst gemacht habe.
Ich bleib' dann also lieber bei Haken und Klettbändern.