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Canyon Ultimate CF SL Disc 7.0 im Test: Mehr Disc-Rennrad braucht man nicht

Schöner Testbericht, nur kann ich nicht nachvollziehen, weshalb 25er Reifen für dieses Rad schlecht sein sollten, Ein Ultimate von Canyon ist schliesslich ein richtiges Rennrad für Asphalt, da machen breitere Reifen keinen Sinn, ist halt meine Meinung. Ansonsten alles pallletti.
 
2199€ für Shimano 105 statt Ultegra, 700g Mehrgewicht und die Pferdepimmel STIs. Nichts gegen die Scheibenbremsen per se, aber da wüsste ich schon, welches Rad ich nähme.

Des weiteren sind ca. 8,2 kg (inkl. Pedale, Garmin, FlaHa dann) beim besten Willen nicht leicht für ein 2,2T€ Rad.

Die 120kg freigegebenes Systemgewicht (also knapp 110kg Fahrer-Nacktgewicht) finde ich so besonders nicht. Cannondale akzeptiert z.B. für das SuperSix 129kg für Fahrer und Gepäck (also ca. 136kg Gesamtgewicht) und mein Fuji 120kg Fahrergewicht.

Warum das 36er Blatt ein Problem sein könnte, wenn Canyon dazu eine 11-32er Kassette und ein mittellanges Schaltwerk montiert, erschließt sich mir auch nicht. Bei einem kurzen Schaltwerk und 11-28 Kassette könnte ich die Argumentation nachvollziehen, weil dann ein Umbau recht teuer wird.
 
Die 120kg freigegebenes Systemgewicht (also knapp 110kg Fahrer-Nacktgewicht) finde ich so besonders nicht. Cannondale akzeptiert z.B. für das SuperSix 129kg für Fahrer und Gepäck (also ca. 136kg Gesamtgewicht) und mein Fuji 120kg Fahrergewicht.

Warum das 36er Blatt ein Problem sein könnte, wenn Canyon dazu eine 11-32er Kassette und ein mittellanges Schaltwerk montiert, erschließt sich mir auch nicht. Bei einem kurzen Schaltwerk und 11-28 Kassette könnte ich die Argumentation nachvollziehen, weil dann ein Umbau recht teuer wird.

Erstmal danke für den pointierten, aber doch gegen Ende sachlichen Kommentar. Richtig, andere geben noch höhere Gewichte frei, im Vergleich der vier Räder zum Beispiel auch Giant. Allerdings gibt es auch sehr viele, die weniger frei geben = "gängige Praxis". Deshalb ist 120 kg für uns "gut", anders ausgedrückt.

Zur Übersetzung: "Schlecht für das Rad" steht nicht da, sondern gut für welchen Fahrer / Einsatzbereich. Und so war es auch gemeint. Es lesen ja nicht nur erfahrene Rennradfahrer hier mit. Für das Rad, wie es ausgelegt ist, ist die Übersetzung stimmig, vielleicht nochmal zur Klarstellung.
 
2199€ für Shimano 105 statt Ultegra, 700g Mehrgewicht und die Pferdepimmel STIs.

Diese klobigen STI sind doch seit der neuen 105er Gruppe Geschichte.

Ich dachte beim ersten überfliegen des Textes, dass es hier um ein neues Rad geht/2019er Modell. Aber das ist dann ja das 2018er Modell, das hier getestet wurde. Kommt der Test dann nicht ein 3/4tel Jahr zu spät?
 
Di2 vorbereitet? M.W. wird der Rahmen entweder als mechanical oder e Version ausgeliefert, die abgebildete Öffnung zw den Flahagewinden nimmt den Klapperschutz in Form einer Klemme für den innen verlegten Zug auf....
 
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