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Smartes Flutlicht für den Winterpokal: Gewinne eine Supernova M99 Mini Pro B54 Leuchte!

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Smartes Flutlicht für den Winterpokal: Gewinne eine Supernova M99 Mini Pro B54 Leuchte!

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Supernova unterstützt euch im Winterpokal: Mit dem Supernova M99 Mini Pro B54 haben die Freiburger Fahrradlicht-Spezialisten ein ebenso smartes wie helles und ausdauerndes Scheinwerfer-Kraftpaket im Programm – und hier könnt ihr es gewinnen!

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Smartes Flutlicht für den Winterpokal: Gewinne eine Supernova M99 Mini Pro B54 Leuchte!
 
Am schönsten bei Fahren in der Nacht ist nona:

der Supernova Mini Pro B54 Scheinwerfer, what else :)

und dann noch das Fahren alleine - vor dir nur der Lichtkegel, rundherum nur schwarz und das langsam Versinken in Trance.

Ciao Stephan
 
Das schönste am fahren in der Dunkelheit ist das Gefühl von Speed. Ohne Anstrengung schneller fahren, als es die Komfortzone vorschlägt.
Dieses Jahr ist die erste Langstrecke overnight geplant. Das OHNE Dynamo wäre definitiv "nice to have"
 
Es ist wie ein Rausch, wenn man bei Dunkelheit richtig in die Pedale tritt und wegen schlechtem Lichtkegel nur einen winzigen Moment hat um dem Schlagloch auszuweichen. Zu gutes Licht nimmt Fahren bei Nacht den Nervenkitzel ;)
 
Wir haben unser zweites Kind bekommen. Tagsüber heisst es statt Trainingsplan Babywahn! Aber ab 20 Uhr, da schlafen die Kleinen. Dann raus aufs Rad, im Kegel der vorhandenen (schlechten) Lampe ein, zwei Stunden Ruhe, frische Luft und das Säuseln des Windes in den Ohren. Hie und da die Augen eines Wildtieres die leuchten. Oben der Mond, der den Bodennebel über der feuchten Wiese blass erleuchten lässt. Wunderschön!
Bitte bitte, lasst mich gewinnen dass ich in Zukunft auch mal länger nachts fahren kann und ich meine Wampe, die durch familienbedingtes fehlendes Training leider entstanden ist, wieder wegbringe. Und das wichtigste: klare Waldluft statt Windelduft!
 
Es gibt viele schöne Aspekte beim Fahren in der Nacht. Auf der trockenen Forstwegen ist es ein "meditatives" Erlebnis. Man ist allein mit sich und frei von Ablenkungen.
Auf anspruchsvolleren Strecken die Konzentration hoch zu halten ist ein positiver Nervenkitzel.
Und wenn in der Dunkelheit noch Regen oder wie zur Zeit Schneeschauer dazukommen, ist das Gefühl, das man Ende der Tour hat, wenn man trotz aller Widrigkeiten den inneren Schweinehund bezwungen hat, unbezahlbar und für mich , in Verbindung mit den beiden vorgenannten Gründen, der schönste Aspekt beim Fahren in der Nacht.
 
Es gibt nichts schöneres als in der Nacht zu fahren, denn wenn es um dich herum dunkel ist, werden die anderen Sinne um so mehr gestärkt. Aber es ist auch wichtig, dass der Weg richtig ausgeleuchtet ist. Mit der Supernova wäre dies toll.
 
Absolute Stille unter dem Sternenhimmel, welche gelegentlich vom leisen Klickern eines Shimano-Freilaufs durchdrungen wird – was gibt es schöneres? 😌
 
Was ist das Schönste am Fahren in der Nacht?
Natürlich die Dunkelheit, die Stille und die Einsamkeit :-)
Wichtig ist dabei, genug zu sehen. Dafür braucht man eine gute Lampe.
Und gesehen zu werden.
 
Nachtfahrten sind die schönste Möglichkeit den Tag zu verlängern. Der Tunnelblick im Lichtkegel, die rasante "gefühlte" Geschwindigkeit und das Neuerfahren eigentlich bekannter Strecken.

Vielleicht geht genau das rauschige Gefühl durch ein so ultrakompaktes Flutlicht am Lenker verloren? Zumindest den Tag verlängern sollte umso besser möglich sein, die Sonne immer im Gepäck.
 
Die schönste Nachtfahrzeit ist - eher im Frühling - gegen Morgen, wenn es am Horizont ganz langsam ein ganz klein wenig heller wird und die Vögel ihr Morgenkonzert beginnen.
Ich hab eine Passage durch ein Waldstück, da bleib ich dann immer stehen und lausche und kann mich kaum losreißen. Unglaublich, was die Piepmätze für einen Krach machen können.
 
Das beste am Fahren in der Nacht?
Die Stille und die Ruhe. Am besten im Sommer und wo nur die Natur Geräusche macht
 
Dass man im Morgengrauen noch den ganzen Tag vor sich hat, um weiterzufahren oder andere schöne Dinge zu tun!
 
Das Schönste am Fahren in der Nacht ist die Ruhe und Stille, die über der sonst so hektischen Welt liegt.
Außerdem kann man mit ein wenig Glück nachtaktive Tiere sehen, die sich am Tage eher versteckt halten. Um Mitternacht einem Salamander über die Landstraße zu helfen, gehört zumindest für mich nicht zu den alltäglichen Erlebnissen.
 
Mich fasziniert die Konzentration auf's Wesentliche wenn man in dunkler Nacht einen schmalen Weg entlangfährt und NUR diesen Weg sieht. Adrenalin pur.
 
Nachts nimmt man Sinneseindrücke intensiver wahr, als tagsüber. Von einer Fahrt ist mir besonders der intensive Duft eines Fenchelfeldes in Erinnerung geblieben.
Wenn das Sichtfeld auf einen Lichtkegel beschränkt ist, die Geräuschkulisse auf das surren des Reifen über den Asphalt reduziert ist, verfalle ich in einen meditativen Zustand und ich achte vielmehr wie mein Körper auf die sportliche Betätigung reagiert. Am liebsten sind mir laue Sommernächte und ein kühles Getränk am Ende der Ausfahrt. Ein wahnsinning befriedigendes Gefühl
 
Die Luft, die Ruhe und der Nervenkitzel ob hinter dem naechsten Busch vielleicht ein Reh lauert ;)
 
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