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Aero-Rennrad Test 2022: 4 Boliden mit SRAM Rival im Vergleich

Aero-Rennrad Test 2022: 4 Boliden mit SRAM Rival im Vergleich

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4 Aero-Rennräder 2022 im Test: Aero-Rennräder machen schneller. Aber sie kosten auch mehr. An aktuellen Tempo-Boliden ist die SRAM Rival eTap AXS 2x12 Funkschaltung immer öfter die Einsteiger-Gruppe – bei Preisen um 5.000 € bis fast 7.000 €. Wir haben 4 Aero-Rennräder der Rival-Klasse getestet. Hier die Test-Übersicht zum Start der Artikelserie.

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Aero-Rennrad Test 2022: 4 Boliden mit SRAM Rival im Vergleich
 

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Re: Aero-Rennrad Test 2022: 4 Boliden mit SRAM Rival im Vergleich
Absolut, das kann jeder Bikeshop bestätigen. Unser Shop hier verkauft mehrere Bikes >5000,- die Woche, alles übers Leasing. Die Preisklasse hat er sonst 5x im Jahr gerissen.
Wobei ich letztens gelesen habe, dass ~75% aller Jobräder E-Bikes sind.
Wenn man noch alle anderen Rad-Arten (Lastenrad, Mountainbikes, Stadträder, etc) abzieht, bleiben da (mMn) vllt. noch 5% für Rennräder übrig.

Beim Leasing kommt's bei mir drauf an - wenn ich vergleiche, was mein aktuelles Auto im (Privat)Leasing kostet, fällt kaufen und wieder verkaufen schon sehr kräftig ab.
Sowas muß man aber natürlich suchen und sich kümmern, mit einem Hallo beim Vertragshändler wird das eher nicht so enden.

Dito beim Jobrad - wenn ich dadurch 25 oder 30% weniger zahle, dann stresst mich die monatliche Zahlung nicht besonders. 🤷‍♂️
 
Jobrad hat in der Tat ein bisschen eine andere Dimension im Vergleich zu einer traditionellen Kreditfinanzierung bzw. Leasing: dadurch dass die Kosten statt vom Netto- vom Bruttogehalt weggehen ergibt sich eine interessante Steuerersparnis. Das ist mathematisch korrekt und objektiv, also kriegt man bei so einem Deal im Prinzip schon mal "mehr fürs Geld", trotz der in der Leasingrate implizit eingerechneten Zinsen und Gebühren (von irgendetwas will der Leasinggeber ja auch leben!).
Dazu kommt dann sicher noch der psychische Effekt, dass man das viele Geld eben nicht auf einmal auf den Tisch legen muss, sondern die monatlichen Raten auf den ersten Blick bescheidener aussehen.

Ich gebe zu, ich falle ja auch auf den psychischen Effekt der Stückelung von Ausgaben rein. Ich habe mal einigermaßen konsequent die Kosten fürs Rad überschlagen, die nach dem Kauf für "Upgrades" dazukamen (da waren zB Radcomputer, Powermeter, Aero-LRS), ich hätte die Gesamtsumme beim Sofortkauf aller Teile vermutlich nie vor mir und der Finanzministerin rechtfertigen können. :)
 
Jobrad hat in der Tat ein bisschen eine andere Dimension im Vergleich zu einer traditionellen Kreditfinanzierung bzw. Leasing: dadurch dass die Kosten statt vom Netto- vom Bruttogehalt weggehen ergibt sich eine interessante Steuerersparnis. Das ist mathematisch korrekt und objektiv, also kriegt man bei so einem Deal im Prinzip schon mal "mehr fürs Geld", trotz der in der Leasingrate implizit eingerechneten Zinsen und Gebühren (von irgendetwas will der Leasinggeber ja auch leben!).
Jobrad hat einen Leasingfaktor von ~3, d. h. innerhalb von 3 Jahren ist das Rad zu 108% bezahlt.
Dazu kommt noch die Ablöse vom Rad (idR 18%) - dann haben die 125% des UVP kassiert und vermutlich zusätzlich noch was vom Verkäufer.
Aber solange sich das für den Nutzer rechnet, habe ich damit kein Problem.
Ich gebe zu, ich falle ja auch auf den psychischen Effekt der Stückelung von Ausgaben rein. Ich habe mal einigermaßen konsequent die Kosten fürs Rad überschlagen, die nach dem Kauf für "Upgrades" dazukamen (da waren zB Radcomputer, Powermeter, Aero-LRS), ich hätte die Gesamtsumme beim Sofortkauf aller Teile vermutlich nie vor mir und der Finanzministerin rechtfertigen können. :)
Bei mir ist das umgekehrt - wenn ich nicht gleich investiere, dann bin ich später zu geizig dazu!
 
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