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Neuer Coros Dura GPS-Computer im Test: Laufzeitwunder für Bikepacking & Co.

Neuer Coros Dura GPS-Computer im Test: Laufzeitwunder für Bikepacking & Co.

Der neue Coros Dura GPS-Radcomputer will eine Ausdauer-Alternative zu Garmin, Wahoo und Co. sein. Mit 120 Stunden Akkulaufzeit verspricht Coros vor allem für Langstreckenliebhaber geradezu einen Quantensprung. Wir konnten das Gerät bereits vor dem heutigen Marktstart einem Test unterziehen.

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Neuer Coros Dura GPS-Computer im Test: Laufzeitwunder für Bikepacking & Co.

Was denkt ihr zum neuen Coros Dura?
 

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Re: Neuer Coros Dura GPS-Computer im Test: Laufzeitwunder für Bikepacking & Co.
Ich bezweifle dass er ohne Solar viel länger durchhält als die Konkurrenz. Coros selbst schreibt:

Beim Radfahren in direkter Sonne gewinnt der COROS DURA in nur einer Stunde bis zu 2 Stunden zusätzliche Fahrzeit durch Solaraufladung. Dies ermöglicht eine ununterbrochene mehrmonatige Nutzung unter optimalen Bedingungen, ohne das Gerät jemals vom Fahrrad nehmen zu müssen.

Somit wäre die Frage beantwortet. 5 Stunden in der Sonne -> 10Std Akku. Theoretisch kann man in der Sonne ewig fahren.

Hier wurde offensichtlich eine ordentliche Solarzelle verkauft, nicht der Garmin Solar Marketing gag.

edit: Die Coros Vertix 2 ist übrigens auch mit 90 Stunden Akkulaufzeit (alle Systeme an) angegeben. Wenn man bedenkt dass hier auch noch der optische Pulsmesser mitläuft.
Laut DC Rainmaker ist die Akkulaufzeit eher bei ca. 25Std. - im Sonnenlicht! - also eher mau. Das wäre dann ein echter Marketing Gag.
 
Das macht nicht nur Coros. Das gabs auch schon bei Garmin. Die Forerunner 955 hatte eine derart verbuggte Software das Updates größtenteils eingestellt wurden und stattdessen die 965 nur EIN! Jahr später gelaucht wurde. Das ist frech.
Moment mal, die 955 hat seit dem Launch bereits 8 große Updates mit teils deutlichen Funktionserweiterungen bekommen. Selbst ich im Beta Programm hatte nur selten wirkliche Probleme gehabt.

Und die 965 ist nicht der Nachfolger, sondern läuft parallel mit Amoled statt MIPS Display und der exakt gleichen Software.
 
Interessiert es eigentlich keinen, dass ihr ZWINGEND private Daten wie Alter und Telefonnummer teilen MÜSST - und dazu ohne die app und somit cloudupload NICHTS geht an Navigation?!

Sorry aber das ist ein absolutes No Go. Mein Garmin braucht keine Apps oder uploads und erst Recht keine Telefonnummer oder Alter (wtf?!). Einschalten und Ziel eingeben. Fertig.

Was hat die denn da bitte geritten? Davon ab sind Halter und Gerät on top noch hässlich ohne Ende.
 
Ganz anders ist das Bild nicht, er hat nur schon mehr getestet (zum Beispiel die Leistungskurve mit anderen Geräten verglichen und die Schaltungsfunktionen) und anders bewertet.


Punkte wie Re-Routing, Navigation wurden ja auch hier angesprochen. Was die Batterielaufzeit angeht, sehe ich es allerdings weit weniger kritisch als er. Ob die 120 Stunden gehalten werden, ist zwar mehr als fraglich, aber allein die Laufzeit im Test war schon imposant.
Wobei ihr das im (erst super kurzen) Test auf die (laut DC Rainmaker) total gewürfelten (von Coros bestätigt) Akku-Anzeige gestützt haben müsst, richtig?

Gut - kein harter Vorwurf, denn wie irre verbugged die komplette Software an allen Ecken und Kanten bis hin zur simplen Anzeige der Restkapazität ist, erwartet man jetzt nicht wirklich.

Aber wenn man euren und DC Rainmakes Bericht vergleicht lässt das die Gründlichkeit und auch Expertise von Biketech von euch jetzt nicht so super aussehen...
 
Wobei ihr das im (erst super kurzen) Test auf die (laut DC Rainmaker) total gewürfelten (von Coros bestätigt) Akku-Anzeige gestützt haben müsst, richtig?

Gut - kein harter Vorwurf, denn wie irre verbugged die komplette Software an allen Ecken und Kanten bis hin zur simplen Anzeige der Restkapazität ist, erwartet man jetzt nicht wirklich.

Aber wenn man euren und DC Rainmakes Bericht vergleicht lässt das die Gründlichkeit und auch Expertise von Biketech von euch jetzt nicht so super aussehen...
Ganz deiner Meinung. Weder Expertise noch Objektivität. Mehr als eine Newsseite ist das hier nicht. Schade eigentlich.
 
Interessiert es eigentlich keinen, dass ihr ZWINGEND private Daten wie Alter und Telefonnummer teilen MÜSST - und dazu ohne die app und somit cloudupload NICHTS geht an Navigation?!

Sorry aber das ist ein absolutes No Go.
Beim Lesen des Berichts bei Bild #19 "... an dem Bildschirm ist kein Vorbeikommen..." kam die Erkenntnis. Wieder einer dieser Datenabschnorchelei-Hersteller.
 
Also für die Plattform hier war das doch schon ein völliger Verriss. Wenn man es mit anderen Tests vergleicht wird doch zwischen den Zeilen ganz deutlich, dass das Produkt nichts taugt.
Lest euch mal den "Test" von Bikepacking.com durch, das liest sich wie eine absolute Kaufempfehlung. Sie stellen es so dar als ob Ultradistanz-Sportler endlich einen ausdauernden Radcomputer erhalten.
 
Also ich hab das Ding seit 5 Tagen. Hab schön mit herumgespielt und bin 10 Stunden mit gefahren.
Weitgehend bei Dunkelheit. Monitor auf hell (ist eh nicht sehr hell). Gekoppelt PW und die DI2. Das Gerät ist immer an. Man kann jederzeit eine Route aufspielen und hört dann am anderen Ende der Wohnung ein Piepen.

Kam mit 70% an, jetzt hat es noch 44.

Ich muss übrigens meine Telefonnummer nicht angeben und kann es trotzdem nutzen.

Hab auch den Wahoo Bold2, bei einer Vergleichsfahrt mit dem Bold in der Tasche und dem Dura am Lenker kam folgenden raus:

Dura - Wahoo
Aktivitätszeit 1:59 2:02
Durchschnittsgeschwindigkeit 23,57 22.9
Distanz 46,83 46,73
NP 199 191
Durchschnittswatt 168 163
Höhenmeter 244 378

Ich bin durch Berlin gefahren, vielleicht war der Wahoo in der Tasche keine gute Idee, die Höhenmeter können nicht stimmen - Komoot sagt 230Hm.

Erstmal bin ich doch zufrieden mit dem Teil.

Der Drehknopf ist schon nicht so leicht zu bedienen, während der Fahrt. Sehr empfindlich und verstellt sich schnell mal, wenn man gegen kommt. Geht aber auch über die DI2 Ultegra Hoods!

Navigieren ist so eine Sache, das muss man irgendwo testen, wo man sich nicht auskennt, dazu hatte ich noch keine Zeit.

Verlässt man aber die Route wird es lauter als beim Wahoo und vor allem gibt es kein Rerouting, was man auch positive sehen kann. Ich bin mit dem Wahoo schon so oft falsch gefahren und hab es nicht bemerkt, die Route ändert sich von Schwarz auf Blau und irgendwann merkt man es dann. Mit dem Dura merkt man es sofort.

Sofern das Dura mit dem Handy verbunden ist reroutet er direkt.

Soweit mein erster Eindruck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab das Ding seit 5 Tagen. Hab schön mit herumgespielt und bin 10 Stunden mit gefahren.
Weitgehend bei Dunkelheit. Monitor auf hell (ist eh nicht sehr hell). Gekoppelt PW und die DI2. Das Gerät ist immer an. Man kann jederzeit eine Route aufspielen und hört dann am anderen Ende der Wohnung ein Piepen.

Kam mit 70% an, jetzt hat es noch 44.

Ich muss übrigens meine Telefonnummer nicht angeben und kann es trotzdem nutzen.

Hab auch den Wahoo Bold2, bei einer Vergleichsfahrt mit dem Bold in der Tasche und dem Dura am Lenker kam folgenden raus:

Dura - Wahoo
Aktivitätszeit 1:59 2:02
Durchschnittsgeschwindigkeit 23,57 22.9
Distanz 46,83 46,73
NP 199 191
Durchschnittswatt 168 163
Höhenmeter 244 378

Ich bin durch Berlin gefahren, vielleicht war der Wahoo in der Tasche keine gute Idee, die Höhenmeter können nicht stimmen - Komoot sagt 230Hm.

Erstmal bin ich doch zufrieden mit dem Teil.

Der Drehknopf ist schon nicht so leicht zu bedienen, während der Fahrt. Sehr empfindlich und verstellt sich schnell mal, wenn man gegen kommt. Geht aber auch über die DI2 Ultegra Hoods!

Navigieren ist so eine Sache, das muss man irgendwo testen, wo man sich nicht auskennt, dazu hatte ich noch keine Zeit.

Verlässt man aber die Route wird es lauter als beim Wahoo und vor allem gibt es kein Rerouting, was man auch positive sehen kann. Ich bin mit dem Wahoo schon so oft falsch gefahren und hab es nicht bemerkt, die Route ändert sich von Schwarz auf Blau und irgendwann merkt man es dann. Mit dem Dura merkt man es sofort.

Sofern das Dura mit dem Handy verbunden ist reroutet er direkt.

Soweit mein erster Eindruck.
Danke für die ersten Eindrücke!

Ist es möglich, eine Route ohne Internetverbindung/Handyempfang, also z.B. rein per Bluetooth auf das Gerät zu übertragen?
 
Habs vorhin mal getestet, Route mit der Coros App erstellt im WLAN, dann raus, Mobile Daten aus und...nix geht. Die Coros App zeigt dir gar keine Routen an. Mit Mobilen Daten ging es dann direkt.

Zumindest gut das zu wissen, genauso folgendes:

Mir ist auch aufgefallen, dass Routen, die man mit Komoot erstellt und dann ändert, diese in der Coros App nicht mehr aktualisiert werden. Man muss die Route kopieren und als neue Route in Komoot speichern.

Ansonsten bin ich nach wie vor zufrieden mit dem Ding. Gefühlt komme ich besser mit dem klar als mit dem Wahoo und muss mich weniger aufregen. Den Wahoo hab ich nicht mehr benutzt, werde ihn aber, wenn eine große Tour ansteht zur Sicherheit dabei haben.

Was mich echt nervt ist aber die ständige Statusmeldung am Handy wie viel Energie ich verbraucht habe. Nach einer Fahrt ok, aber es kommt halt auch so immer - 0 kcal. Sehr hilfreich. Stellt man es über Android ab, gibt es dafür immer von Coros die Meldung, dass man das wieder anstellen soll und die Fahrten werden nicht automatisch aufs Handy geladen.

Akku hält übrigens hochgerechnet - im Winter - etwa 40 Stunden. Hab jetzt mal die Beleuchtung reduziert.
 
Routing ist echt das letzte, bei dem ich irgendwelche Komforthürden haben möchte. Coros kenne ich von den Uhren und da war ich mit der Software auch eher mäßig zufrieden.
 
Wobei ihr das im (erst super kurzen) Test auf die (laut DC Rainmaker) total gewürfelten (von Coros bestätigt) Akku-Anzeige gestützt haben müsst, richtig?

Gut - kein harter Vorwurf, denn wie irre verbugged die komplette Software an allen Ecken und Kanten bis hin zur simplen Anzeige der Restkapazität ist, erwartet man jetzt nicht wirklich.

Aber wenn man euren und DC Rainmakes Bericht vergleicht lässt das die Gründlichkeit und auch Expertise von Biketech von euch jetzt nicht so super aussehen...
Ein gravierender Unterschied zwischen DC Rainmaker und unserer Seite ist, dass er sich naheuzu ausschießlich mit dem GPS-Thema befasst und selbstverständlich viel tiefer in der Materie ist. Er bekommt die Geräte auch früher zum Test. Wir können (vielleicht mit entsprechendem Zeitaufwand), vor allem aber wollen dieses Niveau ganz sicher nicht erreichen. Daher einfach dort schauen, wenn es so in die Tiefe gehen muss.

Ich teste das Gerät immer noch und werde demnächst etwas zur Akkulaufzeit sagen können, das sich nicht auf die Werte auf dem Display bezieht. Sie liegt erheblich über der aller anderen GPS-Geräte, die ich je gefahren bin (Garmin 1040 war nicht dabei).

Abgesehen davon denke ich doch, dass ich alle Nachteile, die ich erfahren habe (und das waren einige gravierende), benannt habe.

Und deshalb gleich unsere gesamte Biketech Expertise infrage zu stellen, finde ich für jemand, der sich sonst große Mühe mit Differenzierung und detaillerter Darstellung gibt, doch etwas übertrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ein kleines Update:

Ich hab da einen kleinen Bug in der Software gefunden, den Support gemeldet, Feedback bekommen und beim nächsten Update war das Ding behoben.

Akkustand sieht gerade so aus:

27.6 Stunden Fahrzeit seit Ladung auf 100%
Akkustand 56,7%
Solarladung 0,6%
Gerät immer an.

Also mit 60 Stunden kann man wohl rechnen.
Rad steht und fährt aktuell weitgehend im Dunkeln ;-D
Monitor auf dunkel, gekoppelt mit Powermeter und die DI2.
 
Ich habe das Gerät seit Mitte November. Mein erstes Navi, bisher bin ich mit Komoot auf dem Handy (Sprachausgabe) gut zurechtgekommen. Nur die Verfahrer bei Abfahrten, wenn man die Anweisungen nicht versteht, waren ein echtes Ärgernis.

Der Coros beseitigt jetzt erst mal meine Vorbehalte gegen Navis wegen der Akkulaufzeit. Ich fahre Brevets, da will ich mich nicht mit einem weiteren Tamagotchi neben Handy und Licht rumschlagen, das geladen werden will.

Ein prinzipielles Problem löst er nur halb gut (das hat dann mit Brevet nichts zu tun): das spontane Abweichen von der Route. Meist plant er nach dem Abweichen so halb gut um, aber mit dem Komoot Rerouting ist es nicht vergleichbar. Da kann man neue Wegpunkte setzen oder vorhandene löschen, das funktioniert meistens super (Datenverbindung vorausgesetzt).
Daher lasse ich jetzt meist Komoot mitlaufen und halte mich im Zweifel eben daran, muss dann mit dem Piepsen des Coros leben, der mir die Abweichung meldet. Bei einer Tour war nichts mehr zu machen, da wollte er dauernd zum letzten bekannten Wegpunkt zurück und hätte mich über Waldwege dahin gebracht. Google Fahrradrouting halt.

Zum Problem, dass er geänderte Komoot Routen nicht erkennt (hatte ich gestern wieder): da kann man dann als Workaround bei Komoot die GPX Datei runterladen und in der Coros App öffnen. Nicht intuitiv, muss man sich merken. Kann sein, dass ich das in Zukunft aber als Standard mache.

Gemeldet habe ich, dass die geplanten Komoot Routen nicht vernünftig durchsucht werden können. Die werden chronologisch angezeigt, mit ein paar vorgeschlagenen Tags wie Region oder Tourart (Rennrad, Gravel, MTB) kann man filtern.

Aber wer z.B. weiß, dass es eine alte Route bei Komoot mit dem Stichwort "Sudelfeld" gibt, findet die nie und nimmer in der Coros App. Und gemachte Touren werden auch nicht gelistet, nur geplante.
In dem Fall hilft es dann wieder, die GPX Datei aus Komoot zu exportieren.

Das mit dem leicht verstellbaren Rad stimmt, ist aber nicht gravierend.

Alles in allem passt das Gerät für mich bisher. Ich hab einmal geladen, bei 8 Fahrten mit rund 800 km, und bin aktuell bei 54 %.
 
Ich habe das Gerät seit Mitte November. Mein erstes Navi, bisher bin ich mit Komoot auf dem Handy (Sprachausgabe) gut zurechtgekommen. Nur die Verfahrer bei Abfahrten, wenn man die Anweisungen nicht versteht, waren ein echtes Ärgernis.

Der Coros beseitigt jetzt erst mal meine Vorbehalte gegen Navis wegen der Akkulaufzeit. Ich fahre Brevets, da will ich mich nicht mit einem weiteren Tamagotchi neben Handy und Licht rumschlagen, das geladen werden will.

Ein prinzipielles Problem löst er nur halb gut (das hat dann mit Brevet nichts zu tun): das spontane Abweichen von der Route. Meist plant er nach dem Abweichen so halb gut um, aber mit dem Komoot Rerouting ist es nicht vergleichbar. Da kann man neue Wegpunkte setzen oder vorhandene löschen, das funktioniert meistens super (Datenverbindung vorausgesetzt).
Daher lasse ich jetzt meist Komoot mitlaufen und halte mich im Zweifel eben daran, muss dann mit dem Piepsen des Coros leben, der mir die Abweichung meldet. Bei einer Tour war nichts mehr zu machen, da wollte er dauernd zum letzten bekannten Wegpunkt zurück und hätte mich über Waldwege dahin gebracht. Google Fahrradrouting halt.

Zum Problem, dass er geänderte Komoot Routen nicht erkennt (hatte ich gestern wieder): da kann man dann als Workaround bei Komoot die GPX Datei runterladen und in der Coros App öffnen. Nicht intuitiv, muss man sich merken. Kann sein, dass ich das in Zukunft aber als Standard mache.

Gemeldet habe ich, dass die geplanten Komoot Routen nicht vernünftig durchsucht werden können. Die werden chronologisch angezeigt, mit ein paar vorgeschlagenen Tags wie Region oder Tourart (Rennrad, Gravel, MTB) kann man filtern.

Aber wer z.B. weiß, dass es eine alte Route bei Komoot mit dem Stichwort "Sudelfeld" gibt, findet die nie und nimmer in der Coros App. Und gemachte Touren werden auch nicht gelistet, nur geplante.
In dem Fall hilft es dann wieder, die GPX Datei aus Komoot zu exportieren.

Das mit dem leicht verstellbaren Rad stimmt, ist aber nicht gravierend.

Alles in allem passt das Gerät für mich bisher. Ich hab einmal geladen, bei 8 Fahrten mit rund 800 km, und bin aktuell bei 54 %.
Klingt ehrlicherweise 100 mal anstrengender als irgendein anderes, besser funktionierendes Gerät ggf. 1* am Tag an ’ne Powerbank zu stecken die man eh dabei hat 🙈
 
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