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Jonas Deichmann Challenge 120: Weltrekord nach 106 Tagen eingestellt

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Re: Jonas Deichmann Challenge 120: Weltrekord nach 106 Tagen eingestellt
Gratulation! Unfassbar.

Er muss es nur irgendwie in seinen Lebensunterhalt reinmünzen.
 
Krasse Leistung, ob ich jetzt einer mehr oder weniger, wenn man bedenkt, dass nur einer davon bereits eine krasse Leistung an sich ist, siehe jüngster Bericht. Wie viele Menschen könnten das aus dem Stand leisten, ohne in gefährliche/schier lebensbedrohliche Lagen zu geraten? So inspirierend, dass ich glaube, ich geh demnächst nochmal ne Runde Schwimmen, vor allem, nachdem ich mal wieder auf die Fresse gefallen bin und nun ne Radzwangspause einlegen muss 😤
 
Hätte nicht gedacht dass er so lange durchhält

Ich kann der mutwilligen Zerstörung des eigenen Körpers jedenfalls nichts Positives oder Heldenhaftes abgewinnen 🤷🏻‍♂️

Für mich ist das nach wie vor schlicht bekloppt 🤪
 
Stellen wir die Sinnfragen für das Unterfangen mal hinten an.

Man muss da wohl den Hut/Helm vor dem Jonas ziehen!

Es ist unumstößlich eine noch nie erbrachte Leistung...

g.
 
War jetzt zwei Tage Vorort, tolle Stimmung.
Man kann bei jeder Sportart einsteigen und aussteigen wie mal will und die Stimmung richtig genießen.
Hab selbst zwei Mitteldistanzen absolviert und die Stimmung sehr genossen.
 
Ich frage mich, wie ist diese Leistung körperlich überhaupt möglich ? Der Iron Man auf Hawaii ist die längste Triathlon-Distanz, die Teilnehmer berichten regelmäßig, dass sie nach Absolvierung in ein körperliches und mentales Tief fallen - was nicht wirklich verwundert. Allerdings muss man berücksichtigen, dass Jonas Deichmann während seines Wahnsinnsrekords immer darauf geachtet hat, im Pulsbereich von 100 bis 110 Schlägen pro Minute zu bleiben. Viel Zeit für Schlafen, Essen und "Regeneration" blieb da keinesfalls übrig. Ganz zu schweigen von der notwendigen Behandlung durch Ärzte und Physiotherapeuten.
Also, für mich wärs nix, aber wenn es ihm Spaß macht...
 
Ich frage mich, wie ist diese Leistung körperlich überhaupt möglich ? Der Iron Man auf Hawaii ist die längste Triathlon-Distanz, die Teilnehmer berichten regelmäßig, dass sie nach Absolvierung in ein körperliches und mentales Tief fallen - was nicht wirklich verwundert.
Naja...wenn du die ganze Zeit auf ein Ziel hin arbeitest, dieses erreichst und dann abgeschlossen hast. Klar...Training für so eine Langdistanz nimmt ja auch viel Zeit in Anspruch, das ist ja ein jahrelanger Werdegang von Sprint, OD über MD, Qualifikation usw... Und dann kommst du komplett euphorisiert ausm Paradies zurück in die Realität...
Allerdings hätte der Jonas auch keine 120 LD in Folge auf Hawaii geschafft, dafür sind die Bedingungen dort einfach zu hart.
Viel Zeit für Schlafen, Essen und "Regeneration" blieb da keinesfalls übrig.
Warum? Er hatte jeden Tag 6 1/2 Stunden Zeit beim Radfahren um zu essen...
Ganz zu schweigen von der notwendigen Behandlung durch Ärzte und Physiotherapeuten.
Also, für mich wärs nix, aber wenn es ihm Spaß macht...
 
Ich kann der mutwilligen Zerstörung des eigenen Körpers jedenfalls nichts Positives oder Heldenhaftes abgewinnen 🤷🏻‍♂️
Ich glaube nicht, dass das soviel "Zerstörung des eigenen Körpers" war - er hat sich medizinisch begleiten lassen und "Er sei auch nach Tag 120 deutlich fitter als nach Tag 10 oder 15, weil sich sein Körper, der diese extremen Ausdauerbelastungen seit Langem gewohnt ist, angepasst habe."🤷‍♂️

Ist ja nicht so, als ob da ein Anfänger was angefangen hätte und es dann zuviel geworden ist...
 
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