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Neuer Schwalbe G-One RX Pro – Ausprobiert!: Schneller Race Gravel-Reifen fürs Grobe

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Re: Neuer Schwalbe G-One RX Pro – Ausprobiert!: Schneller Race Gravel-Reifen fürs Grobe
Interessant. Ich hatte noch nie einen Schwalbe Reifen, der wirklich den mm entsprach wie er beziffert wurde. Ich hatte immer locker 3-5mm weniger - und ich habe auch 25mm Maulweite.
Ich fahre jetzt n 50mm Overland, der 47mm misst.

Ich habe lange auf die neuen G-One gewartet...
Ich glaube, der R wird der beste Reifen. Ein Top Allrounder und das beste, den gibt es auch noch in 50mm
 
Das ist dann wohl das Schotter-Pendant zum von mir sehr geschätzten X One.

Ich fahre am Schotter-Rad den G One RS Evo, auf Schotter und Asphalt ein Traum. Im Schlamm ist der leider gummigewordener Kontrollverlust.

War fällig, dass Schwalbe da nachlegt.

g.
 
@JNL
"Einfach, ohne Reifenheber ging es auf dem ebenfalls im Test befindlichen Orbea Oquo Laufradsatz ins Hookless-Felgenbett."

M.W. sind die Qquo LRS nicht wirklich hookless, sondern ein Zwischending zwischen hookless und hooked. Orbea nennt es Mini Hook
 
@JNL
"Einfach, ohne Reifenheber ging es auf dem ebenfalls im Test befindlichen Orbea Oquo Laufradsatz ins Hookless-Felgenbett."

M.W. sind die Qquo LRS nicht wirklich hookless, sondern ein Zwischending zwischen hookless und hooked. Orbea nennt es Mini Hook
Das stimmt, ich habe nach dem Kommentar noch einmal im Handbuch nachgeschaut, maßgeblich ist die ETRTO Bezeichnung und die ist tatsächlich TC. Hab es geändert.
 
Der R ist bei schlechtem Wetter ausreichend, dem RS bei trockenem Untergrund aber unterlegen. Der Anwendungsbereich des RX neben dem R ist für mich etwas speziell.
 
Der R ist bei schlechtem Wetter ausreichend, dem RS bei trockenem Untergrund aber unterlegen. Der Anwendungsbereich des RX neben dem R ist für mich etwas speziell.
Ich denke, es kommt sehr stark darauf an, wo und wie man die meiste Zeit fährt. Für mich ist eher der G-One R der verzichtbare Reifen. Wenn der G-One RS nicht mehr reicht, dann brauche ich gleich ein offeneres Profil wie beim RX.
 
Ich denke, es kommt sehr stark darauf an, wo und wie man die meiste Zeit fährt. Für mich ist eher der G-One R der verzichtbare Reifen. Wenn der G-One RS nicht mehr reicht, dann brauche ich gleich ein offeneres Profil wie beim RX.
Meine Gravelstrecken sind eine Mischung aus Straße und Schotter. Dafür reicht der RS im Trockenen. Ich habe den jetzt im Sommer draufgezogen. Sobald es nur etwas nass ist, rutscht das Hinterrad mit dem RS in Kurven merklich. Davor bin ich 15k den R gefahren. Der hat mir eigentlich immer gereicht für Schotterabschnitte. Auf der Straße ist er klar langsamer als der RS. Deswegen wollte ich den mal testen.

So wie ich Dich verstehe, ist der RX für noch schlechteren Untergrund. Das wäre bei mir ausschließlich Schotter und aufgeweichter Boden. Wenn es also länger geregnet hat. Das fahre ich aber nie mit dem Gravelbike. Selbst wenn: Extra für eine Fahrt bei den Bedingungen tausche ich nicht die Reifen. Dann nehme ich lieber mein MTB oder fahre Indoor mit Rouvy.
 
Meine Gravelstrecken sind eine Mischung aus Straße und Schotter. Dafür reicht der RS im Trockenen. Ich habe den jetzt im Sommer draufgezogen. Sobald es nur etwas nass ist, rutscht das Hinterrad mit dem RS in Kurven merklich. Davor bin ich 15k den R gefahren. Der hat mir eigentlich immer gereicht für Schotterabschnitte. Auf der Straße ist er klar langsamer als der RS. Deswegen wollte ich den mal testen.

So wie ich Dich verstehe, ist der RX für noch schlechteren Untergrund. Das wäre bei mir ausschließlich Schotter und aufgeweichter Boden. Wenn es also länger geregnet hat. Das fahre ich aber nie mit dem Gravelbike. Selbst wenn: Extra für eine Fahrt bei den Bedingungen tausche ich nicht die Reifen. Dann nehme ich lieber mein MTB oder fahre Indoor mit Rouvy.
Ja, das unterstreicht doch nur, was ich sagte. Im Trockenen ist es egal, da geht RS eigentlich immer (bis auf Bremsen bergab ggf.), und im Nassen kommt es darauf an, wie die überwiegende Nutzung ist. Hier ist der Schotter oft so grob, dass es keinen Unterschied macht ob RS oder R oder RX, muss man eh langsam fahren, und auf weicheren Böden, die oft vorkommen, reicht der R halt nicht.
 
Das wäre bei mir ausschließlich Schotter und aufgeweichter Boden. Wenn es also länger geregnet hat. Das fahre ich aber nie mit dem Gravelbike. Selbst wenn: Extra für eine Fahrt bei den Bedingungen tausche ich nicht die Reifen. Dann nehme ich lieber mein MTB oder fahre Indoor mit Rouvy.
Der R ist bei schlechtem Wetter ausreichend, dem RS bei trockenem Untergrund aber unterlegen. Der Anwendungsbereich des RX neben dem R ist für mich etwas speziell.
Ich denke „speziell“ bist Du, nicht der Reifen;-)
Ich jedenfalls suche lange so einen Reifen, hoffe er rollt wirklich so gut wie angedeutet…
Im Moment fahre ich am VR einen G-One Ultrabite. Selbstreinigung ist mäßig, auf der Straße läuft er „geht so“… wenn da beides besser wird ist das ein echter Fortschritt.
 
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