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Tipps & Tricks

Es geht um Bremswirkung am HR
Hauptbremsleistung bei einem Einspurfahrzeug vorne
Nein, es geht darum, ob die Anlötteile die Kraft aushalten, die durch diese Kontruktion ausgeübt wird. Dem Anlötteil ist es egal, ob die Bremse wirksam ist, blockiert oder die Felge nur streichelt. Es reißt ab oder bricht an diesem kleinen Steg, wenn die Zugkraft am Zug zu hoch ist. Besonders in Notsituationen wird meist zu hart hinten gebremst, weil wird von der motorischen Steuerung her nicht in der Lage sind mit beiden Händen unterschiedlich, aber perfekt angepasst an die Situation zu bremsen. Und da es auch wichtiger ist, vorne gut dosiert zu bremsen, zieht hinten meist fast genausostark. Bei der Notbremsung ist das auch fast gar nicht schlimm, denn perfekt ist die VR-Bremse ja gezogen, wenn das HR quasi kurz vor dem Abheben ist. Dann kann es eh kaum messbare Kraft auf den Boden bringen. Man könnte also auch hinten gar nicht benutzen, das würde den Bremsweg kaum verändern.
Ich jedenfalls bin mir nicht sicher, dass das hält, habe es aber noch nicht ausprobiert. Zuganschläge für die Bremse sind jedenfall immer etwas massiver ausgeführt, besonders dieser filigrane Steg, in den die Kraft eingeleitet wird, sieht mir nicht so sicher aus. Ich würde mich einfach sehr ärgern, wenn ich das Teil kaputtmache. Gefährlich beim rumfahren ist das eher nicht, haben wir ja grad erörtert.
 

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Re: Tipps & Tricks
Nein, es geht darum, ob die Anlötteile die Kraft aushalten, die durch diese Kontruktion ausgeübt wird. Dem Anlötteil ist es egal, ob die Bremse wirksam ist, blockiert oder die Felge nur streichelt. Es reißt ab oder bricht an diesem kleinen Steg, wenn die Zugkraft am Zug zu hoch ist. Besonders in Notsituationen wird meist zu hart hinten gebremst, weil wird von der motorischen Steuerung her nicht in der Lage sind mit beiden Händen unterschiedlich, aber perfekt angepasst an die Situation zu bremsen. Und da es auch wichtiger ist, vorne gut dosiert zu bremsen, zieht hinten meist fast genausostark. Bei der Notbremsung ist das auch fast gar nicht schlimm, denn perfekt ist die VR-Bremse ja gezogen, wenn das HR quasi kurz vor dem Abheben ist. Dann kann es eh kaum messbare Kraft auf den Boden bringen. Man könnte also auch hinten gar nicht benutzen, das würde den Bremsweg kaum verändern.
Ich jedenfalls bin mir nicht sicher, dass das hält, habe es aber noch nicht ausprobiert. Zuganschläge für die Bremse sind jedenfall immer etwas massiver ausgeführt, besonders dieser filigrane Steg, in den die Kraft eingeleitet wird, sieht mir nicht so sicher aus. Ich würde mich einfach sehr ärgern, wenn ich das Teil kaputtmache. Gefährlich beim rumfahren ist das eher nicht, haben wir ja grad erörtert.
Drum is meine HR Bremse auch immer entspannt,da ich sie Nicht brauche
Ausserdem Brems ich rechts vorne da man mit der rechten Hand mehr Gefühl & Kraft hat
 
Es reißt ab oder bricht an diesem kleinen Steg, wenn die Zugkraft am Zug zu hoch ist.
Die gezeigten sind da ja auch gar nicht für vorgesehen, das sind Zugdurchführungen
für Aussenhüllen.

Für einen freiliegenden Bremzug braucht es stabile Gegenhalter.....

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....da wird die Aussenhülle eingeschoben und kann sich richtig abstützen.
 
Die gezeigten sind da ja auch gar nicht für vorgesehen, das sind Zugdurchführungen
für Aussenhüllen.

Für einen freiliegenden Bremzug braucht es stabile Gegenhalter.....

Anhang anzeigen 889939
....da wird die Aussenhülle eingeschoben und kann sich richtig abstützen.
Das meinte ich. Genau. Danke.
 
Der kleine Steg wird abbrechen nachdem er über die Dehngrenze verbogen wurde, nicht einfach so bei der rechtwinkligen Belastung durch die Krafteinleitung an der Fläche zur Schraube. Zumal die Basis (größtes Moment) durch die Abrundung zum anderen Steg verstärkt ist. Der Steg kann sich aber nicht biegen, da die 8mm-Hülse die Biegung verhindert. D.h. die Krafteinleitung bleibt immer rechtwinklig und mMn unkritisch.
 
Der kleine Steg wird abbrechen nachdem er über die Dehngrenze verbogen wurde, nicht einfach so bei der rechtwinkligen Belastung durch die Krafteinleitung an der Fläche zur Schraube. Zumal die Basis (größtes Moment) durch die Abrundung zum anderen Steg verstärkt ist. Der Steg kann sich aber nicht biegen, da die 8mm-Hülse die Biegung verhindert. D.h. die Krafteinleitung bleibt immer rechtwinklig und mMn unkritisch.
Wenn ich mir das so durchlese, hört sich das für mich schlüssig an.
Leider habe ich an dem Tag, als das in Physik besprochen wurde,
glaube ich gefehlt.

Ich wünsche Dir jedenfalls, das es hält....hatte da nur etwas Bedenken,
weil ich schon einige verrostete und abgebrochene Gegenhalter der
Art gesehen habe.
 
Man könnte den Anschlag stabilisieren, wenn man beide Ringe der Durchführung mit einer Hülse und zwei Einschraubungen verbindet.
 
Den Gedanken hatte ich auch, das Problem war, dass ich kein 8mm Alurohr in beliebiger Länge hatte, sondern nur ein 6mm dickes Alustück aus dem ich mir das Röhrchen rausformen musste. und die 6 mm sind halt den entscheidenden mm zu dünn.Ich hatte versucht ein zweites Alustück anzukleben und so das Röhrchen zu verlängern, aber beim Abdrehen ging die Verklebung auf.
 

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Eine Bemerkung von @byf bzgl. der Untermaßigkeit aktueller Nitto Vorbauten brachte mich auf die Idee:
Einfach 22,2mm in französischen Gabelschäfte mit 22,0mm zu verwenden
[...]
In diesem Fall hervorragende Passung: saugend, spielfrei.
In so einem Fall aber bitte satt sattest Fett gegen Korrosion verwenden
 
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