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Tour de France 2024

Die UCI sollte sich mal lieber darüber Gedanken machen wie man auf Bergabfahrten die Sicherheit erhöhen könnte als mit Strafen auf Fanbegrüßungen und Familienbegegnungen zu reagieren. Und da reden wir noch gar nicht von Sockenlängen.
 
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Die UCI sollte sich mal lieber darüber Gedanken machen wie man auf Bergabfahrten die Sicherheit erhöhen könnte als mit Strafen auf Fanbegrüßungen und Familienbegegnungen zu reagieren.
so tragisch das ganze auch wieder sein mag, aber so liegt es doch am Athleten wieviel Risiko man in einer Abfahrt eingehen will
 
Die UCI sollte sich mal lieber darüber Gedanken machen wie man auf Bergabfahrten die Sicherheit erhöhen könnte als mit Strafen auf Fanbegrüßungen und Familienbegegnungen zu reagieren. Und da reden wir noch gar nicht von Sockenlängen.
Abfahren gehört nunmal dazu. Das bei den Geschwindigkeiten leider viel passieren, sieht man ja immer wieder. Aus Veranstaltersicht kann man auch nicht jede Kurve usw. komplett abpolstern.

Zumal wird gemunkelt, dass ein Reifenplatzer heute dazu geführt hat.
 
so tragisch das ganze auch wieder sein mag, aber so liegt es doch am Athleten wieviel Risiko man in einer Abfahrt eingehen will
Das kann man so sehen wie du es sagst, man könnte aber auch anderer Meinung sein.
Sieh dir mal andere gefährliche Sportarten an, z.B. den Motorsport. Dort ist klar, wenn es gefährliche Situationen auf der Rennstrecke gibt, dann gibt es ein Safety-Car, oder Safety-Zones, welche verhindern das sich die Fahrern unnötig sich selbst oder andere in Gefahr bringen. Vielleicht sollte der Radsport um seiner selbst willens auch Gedanken darüber machen sowas in irgend einer Form auch für sich selbst einzuführen. Das würde den Sport nicht weniger attraktiv machen, aber die sinnlosen Unfälle und gelegentlichen Toten verhindern. In der Formel 1 klappt diese Strategie zwar auch nicht perfekt, aber zumindest von der Statistik her hat das zu deutlich weniger Verletzungen und Toten geführt. Der Radsport sollte hier eigene Konzepte in diese Richtungen erarbeiten. Ich als Fan will zwar Spektakel, aber keine toten Fahrer.
 
man überlege sowas wäre vorgestern bei 110 im peloton passiert in der Abfahrt
 
Das kann man so sehen wie du es sagst, man könnte aber auch anderer Meinung sein.
Sieh dir mal andere gefährliche Sportarten an, z.B. den Motorsport. Dort ist klar, wenn es gefährliche Situationen auf der Rennstrecke gibt, dann gibt es ein Safety-Car, oder Safety-Zones, welche verhindern das sich die Fahrern unnötig sich selbst oder andere in Gefahr bringen. Vielleicht sollte der Radsport um seiner selbst willens auch Gedanken darüber machen sowas in irgend einer Form auch für sich selbst einzuführen. Das würde den Sport nicht weniger attraktiv machen, aber die sinnlosen Unfälle und gelegentlichen Toten verhindern. In der Formel 1 klappt diese Strategie zwar auch nicht perfekt, aber zumindest von der Statistik her hat das zu deutlich weniger Verletzungen und Toten geführt. Der Radsport sollte hier eigene Konzepte in diese Richtungen erarbeiten. Ich als Fan will zwar Spektakel, aber keine toten Fahrer.
naja und top abfahrer wie TP hätten dann das Nachsehen, wenn man abfahrten neutralisiert?
 
Bis Pogacar bei 110 auch mal der Reifen platzt oder er auf dem Belag wegrutscht. Ich denke auch, dass man mehr auf Sicherheit setzen sollte. Mehr Zielankünfte auf dem Berg und Tempolimit in den Abfahrten.
 
Das kann man so sehen wie du es sagst, man könnte aber auch anderer Meinung sein.
Sieh dir mal andere gefährliche Sportarten an, z.B. den Motorsport. Dort ist klar, wenn es gefährliche Situationen auf der Rennstrecke gibt, dann gibt es ein Safety-Car, oder Safety-Zones, welche verhindern das sich die Fahrern unnötig sich selbst oder andere in Gefahr bringen. Vielleicht sollte der Radsport um seiner selbst willens auch Gedanken darüber machen sowas in irgend einer Form auch für sich selbst einzuführen. Das würde den Sport nicht weniger attraktiv machen, aber die sinnlosen Unfälle und gelegentlichen Toten verhindern. In der Formel 1 klappt diese Strategie zwar auch nicht perfekt, aber zumindest von der Statistik her hat das zu deutlich weniger Verletzungen und Toten geführt. Der Radsport sollte hier eigene Konzepte in diese Richtungen erarbeiten. Ich als Fan will zwar Spektakel, aber keine toten Fahrer.
Ja in gefählrichen Situationen aber nicht an gefährlichnäen Stellen. Also z.b. überall wo die Autos über 100 oder 200 fahren können.

und der radsport macht es ganz genauso. Bei widrigen Wetterbedingungen wird auch mal das rennen gestoppt oder die strecke verändert. Wie du siehst wurde deine Forderung schon erfüllt.

Warum wird das eigentlich im tour thread diskutiert?
 
Du bist offenbar nicht ernsthaft bereit dich mit diesem Problem auseinander zu setzen,
anders als abfahrten zu neutralisieren würde es nicht funktionieren, doch benachteiligt man hier andere Fahrer

man kann ja auch langsamer abfahren (machen ja auch andere vor, die ein nicht ganz so großes Risiko eingehen wollen) … ich bin selber auch kein so guter abfahrer und finde es ok wenn andere da an mir vorbei ziehen
 
Ja in gefählrichen Situationen aber nicht an gefährlichnäen Stellen. Also z.b. überall wo die Autos über 100 oder 200 fahren können.

und der radsport macht es ganz genauso. Bei widrigen Wetterbedingungen wird auch mal das rennen gestoppt oder die strecke verändert. Wie du siehst wurde deine Forderung schon erfüllt.

Warum wird das eigentlich im tour thread diskutiert?
Weil es hier der perfekte Ort ist.
 
Der pefekte ort für etwas was nicht bei der tour passiert ist, ist im tour thread zu diskutieren?

Und wo ist der perfekte ort über die tour 2024 zu diskutieren? Im giro thread?
 
Ankünfte wie die 4 Etappe (Galibier Etappe) sind zurecht umstritten, natürlich waren das geile Bilder und auch ein spannendes Finish, aber die Gefahr ist in diesen Momenten am größten.

Mehr kann man dann aber auch nicht machen, den Rest haben die Fahrer in der Hand.
Stürze gehören leider dazu…:(
 
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