GurkiHDx
Aktives Mitglied
- Registriert
- 15 Juli 2021
- Beiträge
- 306
- Reaktionspunkte
- 186
Moin zusammen,
ich glaube ich renne mittlerweile schon 2 Jahre mit einem Innen-Minkusriss rum. War mir vorher nicht bewusst, es schmerzte plötzlich etwas und gnubbelte und knackte, aber gut, ich rennen halt nicht für jede Kleinigkeit zum Arzt. Irgendwann verging der große Schmerz, aber das gnubbeln und knacken blieb. Vor allem wenn man in die Hocke ging. Fühlt sich heute auch nicht besonders schön an.
Also ging ich zur ersten Orthopädin, die sich das anguckte und rumfühlte (aber kein MRT oder das Gelenk röntgen wollte). Ihrer Aussage nach, sollte ich wieder mehr Sport machen (vor Corona Kraftsport gemacht und dann eben seit dem nicht mehr gewesen) und dann gibt sich das wieder. Kein Wort von einem Minuskusriss.
Somit dieses Jahr dann mit dem Rennrad-Sport begonnen und funktionierte soweit ja auch ganz ok. Irgendwann spüre ich den Innenminiskus aber dann doch. Und auch so im Alltag merke ich teilweise das da was unangenehmes am inneren Kniegelenk ist. Aber es ist eben nicht so schlimm. Man lebt halt damit. In die Hocke gehe ich trotzdem nicht mehr so gern.
Da ich aber Gewissheit haben wollte, bin ich zu einem weiteren Orthopäden (der nicht sonderlich viel erklärte), der immerhin das Gelenk geröntgt hat (ist in Ordnung) und ein MRT verordnet hat. Ergebnis: Innen-Minuskusriss. Aber wohl ganz durch so wie ich das verstanden habe. Ja super.
Auf die Frage, was man nun tun soll, kam nur Achselzuckend. "Naja wenn Sie soweit wenig Probleme haben ist die Überlegung ob man wirklich operiert. Früher oder später sollte es aber gemacht werden, da es sich ja verschlimmern kann. Über 90° Winkel sollte man vermeiden. Es drängt allerdings auch nicht."
Sprich die Dollar-Zeichen hatte er nicht in den Augen bei der Operation. Andererseits bin ich jetzt sowieso am überlegen inwiefern solch eine Operation wirklich von Nöten ist? Ich würde eigentlich schon gerne eine Operation vermeiden - sofern es denn überhaupt geht. Ich glaube ich hole mir auch noch mal eine dritte Meinung von einem weiteren Orthopäden ein... Gefühlt haben die Ärzte alle keine Lust mehr.
Fährt hier jemand mit Miniskusriss weiterhin ohne Probleme Fahrrad?
Gibt es alternative Heilmethoden bzw. Methoden womit man eventuell gar nichts mehr von dem Riss spürt?
Mehr Bein-Kraftsport?
Doch operieren lassen? Ich habe von Arthrose gelesen, die auftreten könnte.
Sollte man so überhaupt weiter Rad fahren?
ich glaube ich renne mittlerweile schon 2 Jahre mit einem Innen-Minkusriss rum. War mir vorher nicht bewusst, es schmerzte plötzlich etwas und gnubbelte und knackte, aber gut, ich rennen halt nicht für jede Kleinigkeit zum Arzt. Irgendwann verging der große Schmerz, aber das gnubbeln und knacken blieb. Vor allem wenn man in die Hocke ging. Fühlt sich heute auch nicht besonders schön an.
Also ging ich zur ersten Orthopädin, die sich das anguckte und rumfühlte (aber kein MRT oder das Gelenk röntgen wollte). Ihrer Aussage nach, sollte ich wieder mehr Sport machen (vor Corona Kraftsport gemacht und dann eben seit dem nicht mehr gewesen) und dann gibt sich das wieder. Kein Wort von einem Minuskusriss.
Somit dieses Jahr dann mit dem Rennrad-Sport begonnen und funktionierte soweit ja auch ganz ok. Irgendwann spüre ich den Innenminiskus aber dann doch. Und auch so im Alltag merke ich teilweise das da was unangenehmes am inneren Kniegelenk ist. Aber es ist eben nicht so schlimm. Man lebt halt damit. In die Hocke gehe ich trotzdem nicht mehr so gern.
Da ich aber Gewissheit haben wollte, bin ich zu einem weiteren Orthopäden (der nicht sonderlich viel erklärte), der immerhin das Gelenk geröntgt hat (ist in Ordnung) und ein MRT verordnet hat. Ergebnis: Innen-Minuskusriss. Aber wohl ganz durch so wie ich das verstanden habe. Ja super.
Auf die Frage, was man nun tun soll, kam nur Achselzuckend. "Naja wenn Sie soweit wenig Probleme haben ist die Überlegung ob man wirklich operiert. Früher oder später sollte es aber gemacht werden, da es sich ja verschlimmern kann. Über 90° Winkel sollte man vermeiden. Es drängt allerdings auch nicht."
Sprich die Dollar-Zeichen hatte er nicht in den Augen bei der Operation. Andererseits bin ich jetzt sowieso am überlegen inwiefern solch eine Operation wirklich von Nöten ist? Ich würde eigentlich schon gerne eine Operation vermeiden - sofern es denn überhaupt geht. Ich glaube ich hole mir auch noch mal eine dritte Meinung von einem weiteren Orthopäden ein... Gefühlt haben die Ärzte alle keine Lust mehr.
Fährt hier jemand mit Miniskusriss weiterhin ohne Probleme Fahrrad?
Gibt es alternative Heilmethoden bzw. Methoden womit man eventuell gar nichts mehr von dem Riss spürt?
Mehr Bein-Kraftsport?
Doch operieren lassen? Ich habe von Arthrose gelesen, die auftreten könnte.
Sollte man so überhaupt weiter Rad fahren?