Future-Trunks
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gilt allerdings nicht für besagte Substanz
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Klar gibt's Sperre komplett ohne Schuld. Wann fangt ihr an die Regeln zu lesen wo ihr schon immer drüber diskutiert?!Hätte, hätte.. im Sport ist aber die Problematik, dass jemand, der eine Substanz im Körper hat - wie auch immer sie dahingekommen ist - dadurch trotzdem ggf. einen Vorteil hat(te). Was denke ich, wenn ich gegen jemanden verliere, dem von seinem Masseur versehentlich Testosteron einmassiert wurde? Daher trotzdem eine Sperre mit geringerer Schuld, aber Sperre ganz ohne Schuld ist wohl schwer zu begründen. Daher "fahrlässig".
Dass es im Tennis ggf. anders gehandhabt wird.. ist deren Problem, ich spiele kein Tennis.
Klar gibt's Sperre komplett ohne Schuld. Wann fangt ihr an die Regeln zu lesen wo ihr schon immer drüber diskutiert?!
Naja, es ist halt einfach wahr.Mäßige doch bitte Deinen Ton.
Ich habe auch nicht wirklich etwas anderes behauptet, oder? So ganz klar ist mir aber Deine tatsächliche Meinung oft nicht.Du unterschreibst auf dem Niveau einen blanko Scheck was das angeht. Du bist verantwortlich, du trägst alle Kosten, du musst alles beweisen. Immer. Alle Nachweise etc zu deinen Lasten. Und eigentlich ists auch egal, wenn du was drin hast, deine Sache. Nicht umsonst gibt es endlos Warnungen vor verseuchten nem und so weiter. Deine Sache wenn da was drin ist was nicht drauf steht. Kannst ja dann den Hersteller verklagen.
Als ich damals die Unterschriften leisten musste fürs Adams sind mir die Augen rausgefallen. Das würde niemand privat unterschreiben wenn er die Wahl hat. Voraussetzung man liest es.
Alles verständlich. Aber auch hier, was konkret glaubst Du, sehe ich falsch, wo passt meine Meinung nicht? Aber bitte nicht damit verwechseln, wenn ich davon schreibe, wie das Sportrecht aufgebaut ist. Aber auch da gern auf Fehler hinweisen. So ganz klar scheint es ja alles eh nicht zu sein, siehe die diversen Urteile mit unterschiedlichem Ausgang.Naja, es ist halt einfach wahr.
Wenn ich als Heilerziehungspfleger Mist baue bin ich meinen Job auch schneller los als ich gucken kann. Baue ich großen Mist, kann mir sogar die staatliche Anerkennung entzogen werden. Heißt, dass ich meinen Job nicht mehr ausüben darf.
Klar gibt es keine 100%ige Sicherheit, aber es gibt eben die Kölner Liste für Nahrungsergänzungsmittel. Und privat gibt es halt besondere Regeln, wie übrigens in anderen Jobs auch.
Es gibt in meinem Fall eine ganze Reihe an Straftaten (nicht nur Straftaten, aber überwiegend), die im erweiterten Führungszeugnis auftauchen. Steht da was, war es das für meinen Job.
Das mit dem "nicht aufbrauchen" macht man i.d.R. auch so, nicht nur als Team, sondern auch als Sportler (mit Hirn). Und natürlich nimmt man Hersteller der "Kölner Liste", bzw. checkt als Team halt mal den Hersteller. Du kannst Dich ja konkret informieren, was dort sonst noch so durch die gleiche Abfüll-Anlage läuft.Wenn man mal den Artikel der Spoho Köln liest, ich bin durchaus überrascht, das ca 10-20 % NEM verunreinigt sind. Wenn das so ist, müsste man doch als Team hingehen und alle Mittel, die der Sportler nimmt vorab untersuchen, oder zumindest nicht komplett aufbrauchen, um für nachträgliche Kontrollen nutzbar zu sein.
Zumindest wenn ich Visma, Bora etc heiße.
Das kann man ohne die nötigen Informationen nicht beurteilen. Vielleicht liegen sie Hessmann und der wada vor. Das reicht ja im Zweifel auch. Keiner von uns kann und soll das Urteil überprüfen.Ich habe auch nicht wirklich etwas anderes behauptet, oder? So ganz klar ist mir aber Deine tatsächliche Meinung oft nicht.
Du unterstellst oft Inkompetenz oder zumindest mangelnde Lesebereitschaft.. Du hast aus eigener, verständlicher Erfahrung einen ziemlichen Brass auf Doper, wiederholst aber auch ständig, was man für krasse Dinge unterschreiben muss.. Du machst einerseits einen Unterschied zwischen Schmerzmitteln und "richtigem" Doping, pupst mich wiederum an, als ich nur mal einen (als zweifelhaftes Beispiel genannten) Teamarzt mit seinem Ephedrin zitierte.
Wie siehst Du denn ganz konkret z.B. den Fall Heßmann. Schuldig, nicht schuldig, gehört gesperrt oder nicht?
Mindestens als Profi dürfte Kölner Liste oder informed Sport gesetzt sein. Oder eigene Analysen. Grundsätzlich gelten aber die Regeln für alle gleich. Auch für Hobby Sportler die unter den Regeln der wada sporteln. Also ne Lizenz haben.Wenn man mal den Artikel der Spoho Köln liest, ich bin durchaus überrascht, das ca 10-20 % NEM verunreinigt sind. Wenn das so ist, müsste man doch als Team hingehen und alle Mittel, die der Sportler nimmt vorab untersuchen, oder zumindest nicht komplett aufbrauchen, um für nachträgliche Kontrollen nutzbar zu sein.
Zumindest wenn ich Visma, Bora etc heiße.
Sind aber auch nur (ganz gute) Indizien, mein NEM kann ja aus einer anderen Charge kommen…Mindestens als Profi dürfte Kölner Liste oder informed Sport gesetzt sein. Oder eigene Analysen. Grundsätzlich gelten aber die Regeln für alle gleich. Auch für Hobby Sportler die unter den Regeln der wada sporteln. Also ne Lizenz haben.
Ist so. Schreiben sie ja auch und die Verantwortung liegt am Ende beim Sportler selbst. Wie insgesamt in dem Verfahren. Mir sind nur sehr wenige Fälle bekannt, wo Hersteller wegen der Deklaration verklagt wurden.Sind aber auch nur (ganz gute) Indizien, mein NEM kann ja aus einer anderen Charge kommen…
Mehr als das mache ich aber nicht, früher (gab’ die noch gar nicht und so) haben wir uns einfach auf die Infos der Physios verlassen…
Nein, sollte man nicht.Es ist wie du sagst, ohne die moralische Pflicht des Jugendschutzes sollte man Antidoping einfach lassen. Zu gewinnen ist da nix mehr.
Da hat allerdings ein Handballer das entsprechende Produkt vorgelegt. Bislang hat man von Hessmann in der Richtung noch nix vernommen, oder? Sollte mit den Ressourcen eines wt Teams dann ja eigentlich möglich sein.Hier mal ein älterer Fall mit selben Mittel.
https://www.deutschlandfunk.de/sportbetrug-der-doper-der-keiner-war-100.html
Grundsätzlich magst du recht haben. Die Frage ist auf der anderen Seite, welches Maß an Professionalität man von Amateuren und Hobbysportlern verlangen kann um alle Auflagen zu erfüllen, die halt für die Hobbys die selben sind wie für die Profis.Nein, sollte man nicht.
Im Profisport kann man da auch aus meiner Sicht darüber diskutieren, aber im Amateur/Hobby-Wettkampfbereich würde das nur zu einer Interessanten Korrelationsfunktion zwischen Intellekt und Vernunft führen... Wer versteht, dass ihm das Leben was wert ist verliert. Wer ganz doof ist scheitert mit dem Erfolg an den zu schnell eintretenden Nebenwirkungen. Und dazwischen gibt es irgendwo das "Erfolgsmaximum"...
Es schliesst aber einen große Anteil der Bevölkerung vom Leistungssport aus!
Das war m.W. reine Selbstmedikation, sonst hätte sich das Team aus der Causa auch nicht so rausgehalten. Beziehungsweise er das Team mit einbezogen, wenn es Pillen vom Team-Doc gewesen wären.Sollte mit den Ressourcen eines wt Teams dann ja eigentlich möglich sein.
Da hat allerdings ein Handballer das entsprechende Produkt vorgelegt. Bislang hat man von Hessmann in der Richtung noch nix vernommen, oder? Sollte mit den Ressourcen eines wt Teams dann ja eigentlich möglich sein.
Wobei ich mich tatsächlich oft frage, wofür man (als Sportler) eigentlich Schmerzmittel braucht. In meinen Augen viel zu leichtfertiger Umgang damit, und - wie man sieht - unnötiger Risikofaktor.