Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Hat eigentlich irgendwer irgendwelche Informationen zu den B-Proben von Paolini und Danielson? Ich finde da einfach nix...
Ich rufe noch mal in Erinnerung: „Ich bin fassungslos. Ich habe nicht Kokain genommen“, schrieb der Italiener auf seinem Twitter-Account und hofft auf das Ergebnis der B-Probe. Er werde mit dem Weltverband UCI eng zusammenarbeiten und alles dafür tun, um den Fall aufzuklären, so der Katusha-Profi.
Es sei denn, er hat das Gelumpe tatsächlich "nur" während der Tour-Vorbereitung konsumiert und er wurde quasi direkt überführt. (so versteh ich den Textabschnitt: And then came the cocaine. For me, it was inevitable. I did it almost without realizing it. I was alone that night, I was alone during the two weeks of training in the mountains in mid-June, before the Tour, when I took cocaine
Ich verstehe seine Ausssage auch so dass er schon länger konsumiert.Da frag ich mich allerdings ernsthaft, was die flächendeckenden Dopingkontrollen im Radsport bringen, wenn man nebenbei nahezu unbemerkt koksen kann; in einer allg. Verkehrskontrolle hingegen mittels primitiven Wischtest auffliegen kann?! Ich setz hier mal vorgeschädigterweise voraus, dass er schon länger Koks konsumiert. Es sei denn, er hat das Gelumpe tatsächlich "nur" während der Tour-Vorbereitung konsumiert und er wurde quasi direkt überführt. (so versteh ich den Textabschnitt: And then came the cocaine. For me, it was inevitable. I did it almost without realizing it. I was alone that night, I was alone during the two weeks of training in the mountains in mid-June, before the Tour, when I took cocaine.)
SOFERN er ein Koksproblem hatte, konnte er es nicht -wie jeder Süchtige- so einfach absetzen. Also....der Wettkampf kommt näher....Koks jetzt nur noch mit hohem Risiko erwischt zu werden einnehmbar. Er wird es sicherlich im Wettkampf nicht mehr genommen haben. Um das (neben den physischen Strapazen des Jobs) durchzustehen, bist du auf ordentliche Schlafmittel angewiesen, andernfalls will dein Körper bei ausbleibender Drogenaufnahme ganz sicher nicht zur Ruhe kommen.Ich verstehe seine Ausssage auch so dass er schon länger konsumiert.
Was für mich aber nicht aufgeht, ist die Tatsache, dass Kokain nur über einen sehr kurzen Zeitraum (etwa 12 Stunden) nachweisbar ist. Die Abbauprodukte etwas länger, je nachdem wie häufig konsumiert wird, aber drei Wochen sind schon das obere Limit.
Er wurde am 7. Juli positiv getestet, will aber das Kokain "Mitte Juni" konsumiert haben. Das heisst für mich, entweder hat er bis dahin regelmässig konsumiert, oder an einem späteren Zeitpunkt. Aber nur ein paar Mal alleine im Training Mitte Juni kann irgendwie nicht sein...
http://www.zeit.de/2007/28/M-EpoTach zusammen,
also was ich mich manchmal frage ist: Wie fühlt man sich auf Epo, Steroide und all dem anderen Kram eigentlich im Alltag? Im normalen Leben. Wie ist es wenn man 15% mehr Sauerstoff im Blut hat. Hat man das nur für den gewünschten Zeitraum oder darüber hinaus?
Fühlt man sich da high! Wie ein König. Macht das süchtig? Sind es nicht eigentlich alles junkies mehr oder weniger?
Super Artikel. Alle Fragen beantwortet.
Naja, der Strassenradsport der Damen ist nunmal von sehr geringem öffentlichen Interesse. Spannend wäre es noch, zu erfahren, was der (Form?)Fehler des Dopingbeauftragten genau war.Ungewöhnlich, dass das komplett an der Presse vorbeiging, obwohl sie nach drei verpassten Tests faktisch eine aktive Dopingsperre hatte; bekannt wurde es dennoch erst nach der Entscheidung des CAS.