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Unerläßliches Spezialwerkzeug: Empfehlungs- und Bezugsquellenthread

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Re: Unerläßliches Spezialwerkzeug: Empfehlungs- und Bezugsquellenthread
sieht etwas besser aus als das billigzeugvon Stadler, aber auch nicht wirklich viel besser.


btw - der Cyclus BSA-Innenlager-Schneidsatz den ich weiter vorn erwähnte hat seinen ersten Einsatz erfolgreich bestanden. Sehr ordentliches Werkzeug. und reines Nachschneiden ist wenn man einen Anfang gefunden hat auch nicht besonders Schneidöl bedürftig.
 
reisberg Okay, so eine Sammlung habe ich auch. Ganz ordentliche Zusammenstellung.
Statt "Peanutbutter" darf es auch gerne aus Remscheid sein:
Steckschlüssel14_15.jpg
Keine Frage ist es günstiger nur das zu kaufen, was wirklich nötig ist.
Dann braucht es noch Kettenpeitschen, Kettenblattschraubenhalter...

Wobei ich Nr.3 durch dieses Werkzeug ersetzt habe:
RechteSchale.jpg
 
Kettenpeitsche wollte ich mal selber bauen, Kettenreste hab ich genug, Kettenblattschraubenhalter ist vorhanden,bzw. auf dem Foto. Der Cyclus Konusaustreiber durfte nicht mit aufs Bild :D
 
Knipex oder Pedros oder Park Tool.

Wer billig kauft, kauft zweimal.

Genau. Wobei ich auf jeden Fall die Knipex 95 62 190 wählen würde. Gleicher oder günstigerer Preis, dabei den durchdachteren Feder- und Verriegelungsmechanismus und obendrein noch Made in Germany. Es gibt die scheinbar auch in einfacher und teurer von Cyclus (made by Knipex) gelabelt bei diversen Onlineshops, der Werkstattbedarf vor Ort ist da meist günstiger, hier bei mir ca. 28€.

Gibt es hier den ultimativen Tipp für einen Kassettenabnehmer mit Stift und 1/2" Ratschenaufnahme? Der nächste ZEG hat welche von Marwi in silber oder noname in schwarz, weiß aber nicht ob ich denen dauerhaft trauen soll.
 
hat hier jemand erfahrung im umgang mit einer verstellbaren reibahle?

im netz findet man recht wenig dazu. um mein Bianchi zu retten, habe ich mir das werkzeug dann zugelegt, für ca. 30 € bei diesem ebay-anbieter.
macht einen guten eindruck, allerdings war keine bedienungsanleitung dabei. :confused:

also, man kann durch verschieben der klingen entlang der achse den durchmesser verändern, so weit ist mir das klar. eine skala gibt es aber leider keine, da hilft wohl nur selbst zu messen mittels vergleich von verschiedenen sattelrohren. ob das dann präzise genug wird (es ist die rede davon, daß man nur in schritten von 0,05 mm arbeiten soll...)?

wie rum muß man denn drehen? wie ist es mit dem schneidöl? kippt man das während dem drehen ins rohr rein?

also viele fragen, würde mich über ein paar tips freuen, einfach nach gutdünken loszulegen traue ich mich noch nicht...
 
hat hier jemand erfahrung im umgang mit einer verstellbaren reibahle?

im netz findet man recht wenig dazu. um mein Bianchi zu retten, habe ich mir das werkzeug dann zugelegt, für ca. 30 € bei diesem ebay-anbieter.
macht einen guten eindruck, allerdings war keine bedienungsanleitung dabei. :confused:

Ich habe mir vor kurzem auch so eine verstellbare Reibahle zugelegt und auch bereits ein Sattelrohr ausgerieben. Der zugehörige Rahmen war neu, geschweißt und nicht vorbereitet, d.h. im Sattelrohr gab es noch Erhebungen der Schweißnähte.

also, man kann durch verschieben der klingen entlang der achse den durchmesser verändern, so weit ist mir das klar. eine skala gibt es aber leider keine, da hilft wohl nur selbst zu messen mittels vergleich von verschiedenen sattelrohren. ob das dann präzise genug wird (es ist die rede davon, daß man nur in schritten von 0,05 mm arbeiten soll...)?

Eine Skala hat meine Reibahle auch nicht. Ich habe bei ca. 27 mm angefangen und in ca. 10 Durchgängen auf 27,2 mm aufgerieben, bis sich die Sattelstütze ohne 'Gewürge' einsetzen ließ.

wie rum muß man denn drehen? wie ist es mit dem schneidöl? kippt man das während dem drehen ins rohr rein?

Immer rechts rum drehen, sowohl beim Schneiden als auch beim herausdrehen. Das Schneidöl habe ich vor jedem Durchgang auf die Schneidseite der Klingen aufgebracht, nach jedem Durchgang habe ich Sattelrohr und Klingen gesäubert.

Gruß,
Carsten
 
Hallo, ich wollte mir endlich mal einen Schraubstock zulegen. Ich könnte ihn gerne mit der Küchenplatte verschrauben, dich ich als Werkbank benutze. Habt ihr da eine Empfehlung? Worauf sollte ich achten, was sollte der können? Dann ich keinen zum Anklemmen kaufen sollte, ist mir eigentlich klar, aber die gibts ja in tausend Größen und Formen und Ausführungen...
 
Ja, ja. Quatsch. Ich denke 10cm breite Backen für 87€ reichen.
Magnetalubacken wären noch sinnvoll.
 
Mein Tip, kauf sowas:
http://www.hoffmann-tools.com/index.php?cl=details&anid=871000 80&searchparam=schraubstock#.UaBkldijHQI

Die anderen Dinger sind mehr für grobe Schlosserarbeiten. Da brauchstdu schon immer Schonbacken weil du sonst das Waffelmuster der Backen in die zu spannenden Teile prägst. Dann hat die bewegliche Backe so viel Spiel daß sie beim Spannen beträchtlich hochwandert, was das Spannen feinerer Teile nur schwer ermöglicht.Wenn du z.B. mal ein 5mm Blech flach spannen willst, so das du die Oberfläche auch noch befeilen kannst, zieht sich das so schief oder geht gar nicht, mit Schonbacken wird es dann noch schlimmer.
Das von mir vorgeschlagene Modell hat auswechselbare & wendbare Backen, eine Seite glatt die andere geriffelt. Der Tip vom Profi: lieber was gutes für mehr Geld kaufen, denn a). ist der Schraubstock nicht nur für Fahrradgeschichten zu gebrauchen b.) hält der ewig c.) kommt hier nicht der Vorteil des wirtschaftlichen Arbeitens zum Tragen ( was ja für den Proft ein Punkt ist), sondern der grundsätzliche Vorteil der besseren Funktion.
 
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