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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Bei 13 Grad wäre ich mit einer kurzen Hose ohne Diskussion vom Trainer nach Hause geschickt worden. Bei 18 übrigens auch, ab 20 darf man doch erst...

Lol,
das hat meiner damals auch mal gemacht.
Einmal um genau zu sein.
Als er gesehen hat wie ich mich bei 15°C zugrunde geschwitzt habe und danach erkältet war gab es keine solchen Anweisungen mehr. Außerdem hat eine Flasche nicht gerecht. Danach hat er nur noch mit den Schultern gezuckt. :D
 
Das neue Jahr fing mit einem Abflug ins Bankett gleich gut an, Regentropfen auf der Brille plus kurze Unaufmerksamkeit sind nicht so der Brüller - vor allem nicht, wenn dadurch Hundeleinen nicht mehr/zu spät zu sehen sind.
Ansonsten war´s ne schöne Spätnachmittagsrunde mit dem Raleigh (im Audax-Teststadium), trotz Regen und Kürze der Veranstaltung (popelige 57km). Knie war zur Abwechslung problemlos.
 
Ich grüße mit dem großen Hirsch noch aus dem letzten Jahr
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herüber
Ein frohes 2018 in dei Runde
 
Erster Tag eines Neuen Jahres, der Schnee vom letzten Jahr liegt als dunkle Pfützen in den Wiesen und Ackerfurchen, ein kräftiger Wind treibt graue Wolken gen Osten, ab und an schlängelt sich ein Bündel Sonnenstrahlen auf die Erde.

Aber es ist trocken, kaum eine Menschenseele unterwegs so früh nach der längsten Nacht, alles wirkt wie leicht betäubt nach der Knallerei. Die Schlauchreifen gleiten sahnig über die narbige Hinterlandpiste, klare Luft, lockerer Tritt, die Kette hüpft die Ritzel rauf und runter. Bei Rückenwind und Sonne fühlt es sich schon wie Frühling an, es ist ein wunderbarer Anfang.

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Ist Dir das vordere Schutzblech nicht zu kurz?
Hinten könntest Du noch optimieren, in dem Du eine Distanzhülse verwendest.
Bei mir ist das ein Überbleibsel von den Shimano Cantis. Was halt gerade passt.
Dann bekommst Du das hintere Blech näher und damit "symetrischer" an den Reifen.
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Ja, so habe ich die Straßen meiner alten Heimat in Erinnerung. Wat sind wir da früher für schöne Radrennen drauf gefahren. Wer da gefahren ist, der hatte für Paris-Roubaix nur ein müdes Lächeln über. Ein Rennen mit über 200 km geteerter Straße, was sind die Franzosen für Weicheier. ;)
 
So heute war es endlich so weit.
Meine Gazelle hat nen Nady bekommen und die neue Beleuchtung wollte ausgefahren werden. Das Wetter hat sich zum Abend hin etwas beruhigt, also wollte ich ne ganz ganz kleine Runde........aber das kennst Ihr ja schon. Wurde dann meine normale kleine Runde :D:


Ich bekomme langsam Spaß an den Nachtfahrten.
Aber der Schlagbaum nervt zu jeder Tageszeit:


Jetzt spüre ich meine Beine wieder.

Gut so, die Saison 2018 hat endlich begonnen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@derArmin:
Danke, aber Vorsicht ;), das ist mein mehr oder weniger gelungener Versuch, eine Villiger Teammaschine nachzubilden (und da passt vieles überhapt nicht, siehe Link. Das geht beim TVT-Rahmen los und hört bei den Komponenten nicht auf). Ich mag es trotzdem, denn es fährt sich super, solange man keinerlei Ansprüche an die Torsionssteifigkeit des Fahrgestells hat.

Eine freie Interpretation, oder der Versuch einer Annäherung ans Bauer-Villiger-TVT
Anhang anzeigen 492795
 
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