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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Toller Bericht, tolles Rad und schön in Szene gesetzt. Die Stahnsdorfer Tram erinnert mich an die in Woltersdorf bei meinen Eltern - wohlgemerkt die älteste Europas in bestehender Nutzung

Oh, vielen Dank!

Ja, wenn nur mehr alte Bahnen noch in Gebrauch wären, dann würde ich mit Begeisterung Tram fahren. Und dann noch auf- und abspringen während der Fahrt... :D
 
Heute wollte ich meine Fahrradnavigation testen.
Ich habe mein olles Mobil in eine stabiles Case gepackt, ein paar Moosgummistreifen auf die Rückseite gebappt und mit nem Pedalriemen befestigt:


Nach ein paar Kilometern hatte ich soviel drauf geschwitzt das nix mehr ging:


Ein paar Tropfen Regen hat es vorher gut vertragen.
Aber Salzwasser macht da einfach mehr Probleme.
Also das Teil ausgeschaltet und so weiter gefahren.

Aber gehalten hat es, trotz Landstraßen dritter Ordnung, sehr gut.


Es war mit 13°C so herrlich warm das ich mit kurzer Hose fahren konnte:


Wow, jemand hat den Asphalt gefunden und wieder zurück gebracht:




ACHTUNG

WILDWECHSEL:




:D

Warum muss eigentlich fast jedes Dorf ein "Kunstwerk" auf den Kreisel packen?:


Würde wirklich gerne wissen was die "Kreiselkunst" allein in der Wetterau gekostet hat. :D

Nach der Trainingsrunde noch schnell aufs MTB gehopst und meine demokratische Bürgerpflicht erfüllt:

Bei 13 Grad kurze Hose. :o Dein Trainer hätte dir früher ne Kopfnuss gegeben und dich nach Hause geschickt. Und womit? Mit Recht! :P
 
Einmal das Trek OCLV, der erste Vollcarbonrahmen überhaupt, Gesamtgewicht Rahmen in 60 cm c-t genau 1,8 kg. Bis heute konkurrenzfähig..
So'n OCLV habe ich auch. Vom Auftritt (US Postal Lackierung) so gar nicht mein Ding, aber es fährt sich einfach gut und darf drum bleiben. Das mit der Konkurrenzfähigkeit mag ich unterschreiben. Meins ist von 99 mit Campa 10x und modernem Gabelschaftdurchmesser und ich wüsste wirklich nicht, was ich da bei einem Neukauf gross verbessern sollte.
 
Sölder RTF


11.03.2018

Der RTF Saisonstart in Dortmund wurde von mir zu einem Aufruf an meinen Verein genutzt. Ich rief zum gemeinsamen fahren auf. Und in der Tat sah man dann einige „Sturm“ Hombruch Trikots am Start in Aplerbeck. Ausgerichtet wurde die RTF vom benachbarten TuS-Westfalia Sölde. Auch viele andere bekannte Gesichter traf ich nach dem Winter in Aplerbeck wieder. Gabi und Günter kamen aus Essen, Renate und Klaus-Peter aus Oberhausen und Ralf aus Gelsenkirchen war auch wieder dabei und noch viele Andere deren Namen ich gerade nicht präsent hatte. Das Wetter versprach wieder 11 bis 15 Grad und Bewölkung. Aber immerhin sollte es trocken bleiben. Die Tour war mit 78 km und etwas über 500 Höhenmeter nicht ganz flach. Auch der Gegenwind sollte wieder eine Rolle spielen. Da wir die Strecke dieses Mal entgegen dem Uhrzeigersinn befuhren, gab es völlig neue Eindrücke.



Wir starteten mit 7 „Sturm“ Hombruch Fahrer/innen. Doch schnell stellte sich heraus das einige ein doch recht flottes Tempo anschlugen. Ich hielt zunächst noch mit, merkte aber das ein Teil der Gruppe nicht mithalten konnte und ließ mich zurück fallen.

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Mit etwas gemäßigterem Tempo blieb der Rest der Gruppe dann zunächst einigermaßen zusammen.



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Wir fuhren westlich von Unna nach Norden Richtung Kamen.



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Hinter mir hatte sich dann eine bunte Gruppe gebildet. Matthias verabschiedete sich relativ früh an der Streckenteilung zur kurzen Strecke. Er musste noch arbeiten. Noch ein Mitglied aus unserem Verein trat dann bald darauf den Weg nach Hause an. Die Gruppe löste sich etwas auf und ich fuhr bald alleine weiter. Darüber war ich aber gar nicht so traurig. In Herringen kam ich am Haus von Alex vorbei. Da er gerade in seinem Garten war, hielt ich für einen kleinen Plausch an. Währenddessen sah ich einige wieder an mir vorbei fahren. Aber ich hatte etwas Zeit und freute mich Alex mal wieder zu sehen. Doch dann musste ich weiter. Wollte ja nicht zu spät ins Ziel kommen. Die erste Kontrolle lag bereits hinter mir.



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Ich überquerte den Datteln-Hamm-Kanal mit Blick aufs Kraftwerk. Am Rande von Bockum kam dann der nördliche Wendepunkt. Nun ging es mit teilweise kräftigen Gegenwind nach Süden.



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Und wieder überquerte ich den friedlich daliegenden Kanal. Die Bewölkung nahm zu, aber es blieb trocken.



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Am Rande von Rünthe ging es nach Bergkamen. Dann eine Schleife nach Kamen und zurück nach Bergkamen. Noch einmal nach Norden, führte die Strecke dann ab Oberaden wieder südlich.



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Noch vor der 2.Kontrolle erreichte ich Claus, der ziemlich zu kämpfen hatte. Er war dieses Jahr noch nicht viel gefahren und die hügelige Landschaft plus dem Gegenwind machte ihm zu schaffen. Er bog dann noch vor der 2. Kontrolle nach Hause ab und ich nahm seine Rückennummer mit, um sie im Ziel abzugeben. Ich fuhr dann bis zur 2. Kontrolle alleine weiter, traf dort dann auf Renate und Klaus-Peter. Wir fuhren dann zusammen weiter.



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In Lanstrop erreichten wir dann Dortmunder Boden. Die Strecke führte am bekannten Lanstroper Ei, einem alten Wasserturm vorbei. Einige Höhenmeter waren noch zu bewältigen. Durch Asseln ging es dann Richtung Flughafen. Ich traf dann wieder auf Günter, der anhalten musste, um zu verschnaufen. Seine Erkältung war noch nicht ganz abgeklungen und der starke Gegenwind machte ihm dadurch zu schaffen. Er wollte aber keine Begleitung und so fuhr ich alleine weiter.



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Dann kam die lange Steigung hoch zum Flughafen. Hier hatten wir alle zu kämpfen, zumal einem der Wind hier ordentlich um die Ohren wehte. Da es nicht mehr weit bis ins Ziel war, beschloss ich locker dort hoch zu kurbeln. Über mir flog ein gerade gestarteter Ferienflieger. Leider bekam ich den Fotoapparat nicht so schnell betriebsbereit um das einzufangen.



Um 15 Uhr war ich nach 78 km und etwas über 500 Höhenmeter wieder im Ziel. Hier traf ich viele Leute wieder, nur aus meinem Verein war keiner mehr da. Und ich hatte vergessen ein Gruppenfoto vor der Abfahrt zu machen. Aber vielleicht ergibt sich ja bald wieder eine Gelegenheit. Eine schöne Tour ging zu Ende. Ich ergatterte noch ein halbes Brötchen mit Käse und einen Kaffee und wir klönten noch ein bisschen. Hier gab es auch keine Hektik im Zielbereich. Erst sehr viel später, als die Letzten längst angekommen waren, wurde angefangen zusammen zu packen. Ich machte mich dann auf nach Hause. Weit hatte ich es nach Hörde nicht. Mit An- und Abfahrt kamen so 93 km zusammen. An beiden Tagen zusammen kam ich dann doch noch auf 200 km. Nächstes Wochenende sind wieder zwei RTF angesagt und danach folgen dann wieder einige längere Brevets. Ich fühle mich gut vorbereitet.
 
Bei 13 Grad kurze Hose. :eek: Dein Trainer hätte dir früher ne Kopfnuss gegeben und dich nach Hause geschickt. Und womit? Mit Recht! :p
Hehe, der Gedanke kam mir auch ;-) Im Januar kam mir Einer bei ~ 5 Grad und Sonnenschein in Kurz entgegen. Und noch besser, ebenfalls im Januar bei Temperaturen unter Null Morgens auf dem Weg zur Abeit: Mutti mit Kind im Kindersitz. Der Knabe hatte keine Mütze auf dem Kopf ...
 
Regatta Calling oder Carbon Classics on Tour

Sonntag Mittag, die Straßen trocknen ab, das Lenkerband ist gewickelt, der Jungfernfahrt für Georgs Kestrel steht nichts mehr im Wege.
Wird alles gut enden, wie fährt sich so ein uralter Monocoquerahmen, werden wir im Regattasee baden gehen und wieviele Kugeln Eis schafft man an einem guten Tag? Dies alles erfahrt ihr jetzt und nur hier.

Mit zwei geschichteschreibenden Carbonklassikern unterwegs zu sein erfüllt einen schon mit etwas Stolz.
Einmal das Trek OCLV, der erste Vollcarbonrahmen überhaupt, Gesamtgewicht Rahmen in 60 cm c-t genau 1,8 kg. Bis heute konkurrenzfähig..
Und ab heute auf den Straßen unterwegs ein Kestrel 200 SCI, aus der Feder eines sich dem damaligen Trek OCLV Entwicklungsteam abgesplittetem Unternehmen, das es sich zum Ziel gemacht hatte, den ersten Carbon Monocoquerahmen zu entwickeln. Und was das für eine Schönheit geworden ist!

Mit geschwellter Brust und Gegenwind machten wir uns auf, das Ampertal zu durchfahren, die olympische Regattastrecke war das Ziel. Dass wir nicht die einzigen Enthusiasten waren, haben wir recht schnell gemerkt, überall krochen sie aus den Löchern und genossen den Sonntag bei fast 17 Grad.

Wir flogen nur so dahin, das bisschen Gegenwind machte uns gar nichts, bangten um eine Entenfamilie, die die Straße erfolgreich überquerten, sich am Grünstreifen glücklich angekommen überlegten, irgendetwas vergessen hatten, um dann auf dem Absatz wieder kehrt zu machen und zurückzuwatscheln. Das Glück war mit ihnen...

Dann ein paar Kurven und Hügelchen später durch eine sehenswerte Landschaft lag sie vor uns, die Regattastrecke mit 2,2 km Gesamtlänge.
Ruhig und leicht türkisfarben lag das Wasser vor uns und wir relaxten ein kleines Stück auf dem Holzsteg, um anschließend eine obligatorische Umrundung des Sees anzugehen. Währenddessen sahen wir den Kanuten und Ruderern zu, wichen Kindern auf Blades sowie Windhunden auf der Jagd nach bunten Bällen aus..

Dann gings zurück, die Mägen knurrten leicht, ab zu Kaffee und Kuchen!
Wer bereits in früheren Erzählungen aufmerksam mitgelesen hatte, weiß, dass es bei uns immer leicht ausartet. Ok, Kuchen gabs keinen. Aber ein Schnitzel mit Pommes und Salat mit Kaiserschmarrn an Apfelmus und Vanilleeis.. Brüderlich geteilt stiegen wir gestärkt auf die Rösser, um das nächste Eiscafé anzusteuern. Halbe Sachen kann man zwar machen, aber Eis geht immer.. Und Espresso natürlich. Oder Cappucino. Oder Kaffee.. oder alles zusammen.

Vor dem Eiscafé bewunderten wir noch kurz die Kirche in Markt Indersdorf und die volle, sonore Stimme des Pfarrers, der aus dem Mikro die Besucher tadelte, welche sich zu nah an den Altar heranwagten.

Der Rest ist eigentlich schnell erzählt: Heimfahrt, kurzer Fotostop an Birke, Gehirnmalträtierung (wie hieß gleich nochmal der und der See...??)
Weiterfahrt, sich des Lebens freuen etc.. Daheim nochmal eine Kugel Eis.. Oder zwei... :p

Fazit:

Das Kestrel lief absolut problemlos, ein wirklich tolles tolles Teil. Ich such glaub ich auch mal eines..
Das OCLV lief auch problemlos, bis auf die klappernde Kassette, weil ich irgendeinen Spacer vergessen hatte.. Und wie das geklappert hat, fast schon peinlich...

Baden durften wir leider nicht im See, im Sommer werd ich trotzdem mal reinhüpfen, wenn keiner schaut.

Ente gut, alles gut. War wieder eine schöne Tour, wie immer! :bier:

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Ich hatte selber in den 90er Jahren ein Kestrel 200 SCI in Klarlack/Natur. Ich finde die Fahreigenschaften überragend.

Liebe Grüsse

faliero
 
Hoffentlich holt sich jemand die Sachen, ich seh' schon das alte Glas vom Spiegel zerdeppert, die Tischplatte verheizt...usw.
Bilder sind doch super, man kann sogar die Bohlen von der Werkbankplatte riechen.
 
Gestern Saisonpremiere mit altem Stahl. Habe das Kogan mit Dura Ace bremsen von @ysf velespit aufgerüstet. Hat sich echt gelohnt. Deutlich besser als die vorherigen 600 bremskörper. Kann jetzt auch mal einiges Berg runter fahren:)
 

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Hoppla, da hab ich kurz gestutzt, wie kommt den ein Tacho an meinen Lenker ...:eek:
Steuerkopfschild und Cane Creek hoods identisch !!!
 
Bei 13 Grad kurze Hose. :eek: Dein Trainer hätte dir früher ne Kopfnuss gegeben und dich nach Hause geschickt. Und womit? Mit Recht! :p

Schreibst Du das jetzt jedes Mal wenn ich unter 20°C mit kurzer Hose fahre? :p
So wie hier:

Bei 13 Grad wäre ich mit einer kurzen Hose ohne Diskussion vom Trainer nach Hause geschickt worden. Bei 18 übrigens auch, ab 20 darf man doch erst...

Ich derf Dich an meine letzte Antwort zu dem Thema erinnern? :D:

Lol,
das hat meiner damals auch mal gemacht.
Einmal um genau zu sein.
Als er gesehen hat wie ich mich bei 15°C zugrunde geschwitzt habe und danach erkältet war gab es keine solchen Anweisungen mehr. Außerdem hat eine Flasche nicht gerecht. Danach hat er nur noch mit den Schultern gezuckt. :D

Schon damals galt:

ICH MACHE WAS ICH WILL
:D
 
Schreibst Du das jetzt jedes Mal wenn ich unter 20°C mit kurzer Hose fahre? :p
So wie hier:
Mag ja sein das Du so viel Hitze hast, dann ist das halt so und Du kannst eher kurz fahren.
Uns wurde früher auch gesagt ab 18 Grad in kurz, somit hat Hilde gar nicht so unrecht.
 
Ich hab das mit dem ordentlichen Stapeln leider nicht mehr geschafft... wichtige Termine, Ihr versteht! Dafür entdeckte ich das letzte armselige Häufchen Schnee, dessen Tage, ach was, Stunden gezählt sind. Geschieht ihm recht.

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Aber der Reihe nach. Heute saß ich das erste Mal seit Anfang Januar endlich wieder auf dem Rad! Eine halbe Ewigkeit, in der ich schlimm gelitten habe. Ich befürchte mein soziales Umfeld auch. Zuerst überlegte ich noch, ob ich sicherheitshalber Stützräder montieren soll, aber ich hatte es dann doch zu eilig raus in die frühlingshaften 15 Grad zu kommen und so fuhr ich gleich übermütig auf nur 2 Rädern los... nach Stahnsdorf, genauer auf den dortigen Friedhof... damit ich auch ja nicht zu übermütig werde. Die Stahnsdorfer Friedhof, eigentlich Südwestkirchhof Stahnsdorf, ist der zehntgrößte Friedhof weltweit und der zweitgrößte Deutschlands (nach dem Hamburger Hauptfriedhof Ohlsdorf).

Ach, wie herrlich, diese beiden Buchstaben ließen mein zurzeit stundentisches Bläschen in Entzücken ausbrechen und ich konnte weiter übermütig sein und trinken. Wasser natürlich.

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Diese Holzhütte im Hintergrund war natürlich nicht Toilette, obwohl die wirklich tadellos und picobello war. Leider habe ich davon jetzt kein Foto. Bei der nicht minder tadellosen Holzhütte handelt es sich um die Friedhofskapelle, 1911 nach dem nach dem Vorbild norwegischer Stabkirchen erbaut.

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Die beeindruckende Jugendstil Innenausstattung ist noch original erhalten.

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An vielen Gräbern nagt der Zahn der Zeit...

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... oder Moos und Algen.

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Nein, das ist nicht gephotoshopt!

Zurück wollte ich eigentlich die Straßenbahn nehmen...

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... aber ich wartete und wartete, doch sie fuhr einfach nicht los. Mir blieb daher nichts anderes übrig, als selbst in die Pedale zu treten... übermütig, sehr übermütig!
:bier:
Hallo Linda, ich warte ja immer noch auf Neuigkeiten vom kleinen blauen Spanier. :rolleyes:
 
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