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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Der Winter kehrte Mitte März leider noch einmal zurück.
Das kann ich nur bestätigen, heute bei strahlenden Sonnenschein - 1,8 Grad und echt heftigen Ostwind.
Das Thermometer hat es dann gerade noch bis + 1Grad geschafft auf der Rückfahrt.
Die 75er Runde war wieder etwas heftig, wegen dem Schxxxx Ostwind.
Nach zwei Tassen Kaffee gibt es jetzt erst mal etwas warmes zu essen.
 
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Auch wenn Putin uns Polarkälte ins Zonenrandgebiet schickt, konnte mich heute nix in den 4 Wänden halten. Außerdem wollte das Koga auch mal wieder bewegt werden. Als erster Zwischenstopp musste ein Platz der Kultur herhalten. Ob die beiden Jungs in der Muschel ein neues Stück geprobt haben, kann ich leider nicht sagen.

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Hier entstehen mehr als 20 Gehege für seltene Eidechsenarten. Aha. Ob sich Lurchi und seine Kameraden von etwas Folie an der Flucht hindern lassen, wird sich noch herausstellen.

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Heute hab ich mich sogar zu ein paar Höhenmetern hinreißen lassen.

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Da hatte endlich mal einer eine gute Idee. Gefüllte Klöße, Fleischwurst, Salami und Grillgut to go. Da kann man dem Hungerast schnell mal die kalte Schulter zeigen!

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Bei gutem Wetter bekommt man hier sein Kaltgetränk schnellstens nach 20min.

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Zwar nicht das edelste Ross aus dem Stall von Sochaux, aber immerhin!

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Päuschen muss auch mal sein.
 
Nachdem ich gestern schon teils heftig ins Rutschen gekommen bin hatte ich heute keine Lust mich im Berufsverkehr auf dem vereisten Seitenstreifen mit Dosentreiben um den letzten Zentimeter zu kloppen.

Also ging es mit dem dreckigen Bullen los und auch ein paar Passagen abseits befestigter Wege fahren zu können.

Plus 2 Grad und tolle Fernsicht.


Das schaut schon fast nach Frühling aus. :)

Glyphosat gehört einfach verboten, ich hoffe die Imker, ihre Bienen und viele andre Insekten kommen durch bis das Zeuch endlich verboten ist. :(.


Details:


Warum wird meine Lieblingsstrecke gesperrt?


Wer mich kennt weiß was da passieren muss:


:D

Und alles nur weil die Bahn bei dem Kahlschlag für den Ausbau keine "Zeugen" will.


Der Ausbau der Main-Weser-Bahn ist eine Verarxxxxung der Anwohner. Angeblich geht es um die Pünktlichkeit der S Bahn, aber in Wahrheit soll einfach mehr Güterverkehr über die Gleise kommen um das Rheintal zu entlasten.
Wenn sie wenigsten ehrlich wären........

Ach bevor ich noch nen Hals bekomme schnell weiter ins Idyll.


Das Rad steht da:


:D

Mit den fetten Socken fährt es sich auf dem weißen Zeug deutlich besser:


Auf dem Heimweg komme ich hier vorbei:


Was will uns die DB damit sagen?
Einen Helm hatte ich auf, aber warum Sicherheitsschuhe? :eek:

Wahrscheinlich deshalb:


Es kann manchmal sehr charmant sein auf nem Dorf zu wohnen, auch wenn es offiziell ein Teil von Frankfurt ist. Was die Ureinwohner aber nie akzeptiert haben. :D
 
Krasse Skulptur. :eek:
Wie hast Du das geschafft?
Das erste mal das ich einen vernünftigen Grund für ein Singlespeed Rädchen sehe. :D
Das war nach 10min auf einer Quartierstrasse. Nass, Wind und Minusgrade sind eine schöne Mischung. Ich habe es mir überlegt, ob ich das Fixie nehnen sollte, was aber nichts an der Sache geändert hätte, dass ich selber auch völlig durchnässt und gefroren war.
 
Monstrositäten

Auf einer "Recherchefahrt" - Leute treffen, waren entweder gerade weg oder noch nicht da... - bzw. Minitour versperrte mir zunächst das Gülleverschwindegeheimnis den Weg
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Ist das noch Landwirtschaft ? Nee !
...und ein paar Kilometer weiter dann lüftete sich mir eines unserer größten Geheimnisse: wo treibt sich der Typ den Rest des Jahres rum ?
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Ganz schön unbequem das
 
Was tut man als Randonneur wenn am Brevettag arbeiten angesagt ist, man fährt die Strecke vorher ab, und hilft der Veranstalter bei der Streckenkontrolle.
Also nützte ich ein verschobenes Wochenende und fuhr am Freitag die 200-er Strecke zur Zitadelle von Namur.
Die ersten Kilometer gingen wie üblich langsam. Zwischen den Feldern war ich ungeschützt vor den Südwestwind und bis zur Abfahrt nach Huy geht es stetig berghoch. Heutzutage ist dies ein ödes landwirtschaftliches Gebiet aber näher an Lüttich sieht man doch an einige Herrensitzte dass es hier nicht alle schlecht ging.

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Zurück im Maastal werden die Herrensitze grösser und die Dörfer reicher. Durchs Maastal ging es jetzt viel einfacher und schneller richtung Namur.

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Die Zitadelle dominiert Namur. Schon von weitem sieht man die Zitadelle. Schon in der Römerzeit war dieser Felsen bebaut: https://de.wikipedia.org/wiki/Zitadelle_von_Namur

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Oben angekommen lohnt es sich die Aussicht zu geniessen.

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Wieder unten in der Stadt halte ich an bei eine Fritten/Kebabbude. Es ist schliesslich Halbzeit.
Namur verlasse ich über einen Bahntrassenradweg. Dies ist einer der schönsten und einfachsten Strecken um Namur zu verlassen.

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Trotz stetiger Seitenwind gehts jetzt schnell voran. Die Strecke läuft gut, es ist warm und sonnig. Ich kann sogar in Knielinge fahren.

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Kurz vor Tienen dreht dann der WInd wieder. Der neuer Nordwind ist kalt und ungemütlich. Die Sonne verschwindet. Es war ja für das Wochenende schlechtes Wetter angesagt. In Drieslinter ist alles geschlossen. Die übliche Kontrolle im Chalet wird auch während das Brevet geschlossen haben. Jos wusste dies schon, und wird hier eine Infokontrolle einrichten.

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Schön beleuchtete Kleinstädte sind das Schmuckstück der letzten 50km, obowhl Zoutleeuw kaum eine Stadt genannt werden darf.

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In Wellen gibt es dann eine Überraschung, eine Baustelle. Durchfahren wird etwas schwierig auf 25mm Reifen also suche ich schnell eine Umleitung. Jos bekommt die von mir damit er rechtzeitig die Teilnehmer einen Alternativtrack schicken kann.

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Die Ordensburg ist dann die letzte grosse Burg bevor es wieder zurück nach Maastricht geht. Ab hier ist es nicht mehr weit und geht es meistens bergrunter.

Relive hat wieder einen Film über diese Strecke gemacht: https://www.relive.cc/view/1456524086
 
Was tut man als Randonneur wenn am Brevettag arbeiten angesagt ist, man fährt die Strecke vorher ab, und hilft der Veranstalter bei der Streckenkontrolle.
Also nützte ich ein verschobenes Wochenende und fuhr am Freitag die 200-er Strecke zur Zitadelle von Namur.......

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Oben angekommen lohnt es sich die Aussicht zu geniessen.

Gar nicht so lange her, da ist man dort noch Moto Cross WM im Wald gefahren.....
 
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Bei dem Wetter muss Papi einfach raus. Hab eine halbe Stunde vor Schluß den Riemen von der Orgel und die goldige Kette aufs KOGA geworfen.

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Tolle Feldwege, die man einfach mal erfahren muß. Obwohl nur 6km von Zuhause, war ich dort noch nie vorher gewesen.

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Ist es nicht schön mit der Bling-Bling Kette? Doch, ist es!

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Ein wenig Beistand kann ja nicht schaden.

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Da parkt der Jim Knopf die Wilde 13 am Wegesrand und läßt sich nicht mal blicken.

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Was war das so schön, als hier noch gelärmt und gestunken hat. Evtl. laß' ich mich da aber auch von den verklärten Erinnerungen täuschen.

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Eine der ältesten Saarschleusen.

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So ein bisschen zischt und dampft es ja doch noch.

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Röchlings Yacht?

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Ein Kraftriemen für die letzten 15km. Muss ja auch mal sein.
 
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Nach dem gestrigen und vor dem morgigen Schneechaos heute mal wieder mit dem Rad zur Arbeit gefahren. Kalt war es trotzdem. Langsam reichts mir auch, Ende März muss ich nicht mehr -5°C haben, auch die 4°C max fand ich, insbesondere in Verbindung mit dem schneidenden Wind etwas mager. Nächste Woche habe ich zwar 25 Grad mehr, aber kein Rad dabei. Irgendwas ist immer...
 
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