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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Mich wundert, das die Chefkritiker hier gar nicht maulen, das die attraktive Dame auf dem tollen Colnago einen weissen Reebok Sportschuh fährt.....
;)
:idee:

Hab ich nicht bemerkt, genauso wie das nicht UCI-konforme Trikot.

Das ist eine bekannte Fehlfunktion (oder einfach Präferenz, je nachdem, wer argumentiert) des männlichen Gehirns:

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:)
 
Eigentlich wollte ich nach der Arbeit mit dem Competition noch eine kleine Runde durch das Leinetal südlich Göttingens auf dem Weg zur Genossin drehen. Aber... große Wolke... mittig auf dem Bild sieht man die Silogebäude in Niedernjesa hinter denen die Wasserwand steht, vor einer halben Stunde sah das genauso aus. Die saufen wohl gerade ab :/
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Erkenntnis einer schweißtreibenden Runde heute:
bei She*l soll nicht nur der Sprit, sondern auch die Brötchen "Premium" sein.
Und nicht nur das, zumindestens in Wald-Michelbach werden die laut Verkäufer "mit Liebe zubereitet".
Unschlagbare Argumente (und natürlich keine Spatzen im Benzindunst!)

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Heute eine Fahrt entlang der Amper, einem Abfluss des Ammersees unternommen . Über Gauting - Unterbrunn - Oberbrunn - Weßling , rüber nach Etterschlag am Wörthsee kam ich in Grafrath an das malerische Flüsschen

Flussabwärts fuhr ich über Schöngeigeising

die Amperau entlang

zur berühmten Klosterkirche von Fürstenfeld

und dann wieder nach Hause. 75 km zeigt der Kilometerzähler :daumen:

Cool, eine meiner Standardrunden:

Gräfelfing - Germering - Schusterhäusl - Alling - Germansberg - Schöngeising - Fürstenfeldbruck - Biburg - Gilching - Germering - Gräfelfing

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Grade zurückgekommen- Germansberg mit Heldenkurbel. Fazit: Ich brauch ein großes 50er :(
 
Hab heute trotz fieser Rückenschmerzen das Raleigh mal wieder bewegt - das Ausparken war wie Tetris rückwärts. Rest eher Herumtrödeln in mir deutlich zu warmem Wetter (wenn es auch schon bedeutend angenehmer ist, als die letzten Tage). Fazit: Hoffentlich komme ich diesen Monat mehr als zwei oder drei Mal aufs Rad (so liest sich der letzte Monat in der Datenerfassung). Irgendwie peinlich, wenn sich der Bestand an Rädern umgekehrt proportional zu den Jahreskilometern bewegt.
 
Heute Morgen bin ich schon kurz nach 7 aus dem Bett gefallen. Da ich nun eh wach war, konnte ich ja auch gleich auf's Rad.
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Mit der Sicht war aber eher nix, hing doch ein kräftiger Nebel überm Land.
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Das schöne an der kaum verstrichenen Nacht ist aber, daß man überall alleine ist. Nur die Tierwelt ist präsent. Ich fand es richtig toll, wie die Flamingos und die Schwäne miteinander geschmust haben- eine tolle, friedliche Stimmung!
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Hier nun mal ein fantastischer Blick hoch zu den Spicherer Höhen. Klasse Panorama!
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Ein paar Kilometer weiter wurde ich dann zu einem Rennen aufgefordert- da es aber bergan ging, waren meine Chancen recht gering den Wettkampf für mich zu entscheiden.
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Nunja, irgendwann gab es dann aber wieder Licht am anderen Ende des Tunnels.
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Und Spicheren war dann auch schnell erklommen. Im Hintergrund das legendäre Gasthaus WOLL. Wenn man Glück hat, kann man hier fantastische franz. Gerichte zu sich nehmen- man munkelt jedoch, dass man seit geraumer Zeit öfters mal vom Glück alleine gelassen wird.
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So, langsam kam die Sonne durch und es wurde auch sogleich verdammt ungemütlich. Zeit den Heimweg anzutreten.
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