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unterwegs mit dem klassiker

Schnelle Einstellungsfahrt, gibt nix zum Einstellen, das Herbstbrevet kann kommen.
Außer die blöde Schaltung. Trotz neuer Zughüllen und Züge, gereinigter Schalthebel und neuer Grundeinstellung hakt es doch immer noch leicht.
Dafür läuft das neue Tretlager knackfrei im Gegensatz zum vorherigen.
Na, mal schauen, was das morgen wird.

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Malle Schaum-Party mit Sangria-Eimer und Bier-Pong(?)

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Lieber nicht, aber kann ja jeder machen, was er möchte.

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Die warmen Tage noch nutzen z.B., bis St. Martin ist's nicht mehr lang und dann sind die wohl erst mal Geschichte. Genau wie diese Vögel wahrscheinlich.

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Zu Fuß von Bonn nach Köln? Natürlich nicht – sondern mit den Velo-Klassikern von Peugeot & Mercier. Bei tollem herbstlichem Wetter linksrheinisch hin und über Zündorf auf der „Schäl Sick“ (rheinisch für „scheele/falsche Seite“) nach Beuel und Bonn BaGo zurück. Unterwegs hat uns noch ein gelbes Colnago auf der Rheinfähre nach Zündorf Gesellschaft geleistet. Richtig schöne Tour.

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Soll in Flussauen schon mal vorkommen:idee:, Hochnebel würde ich nicht nur mit dem Rad im Moment meiden, ich arbeite aber an meinem BMI, nur mit der Wahl der Getränke tue ich mich noch etwas schwer:p:D:bier:.

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Leg mal ein Stück ehrliches Fleisch auf die Blumen. Das Elend kann man sich doch nicht anschauen! :eek::p
 
Leg mal ein Stück ehrliches Fleisch auf die Blumen. Das Elend kann man sich doch nicht anschauen! :eek::p

Bis auf Biofleisch als Aufschnitt, im Moment noch, versuche ich als Tierfreund auf Fleisch zu verzichten, ja ist schwer, aber ohne Nikotin komme ich auch schon 13 Jahre aus.
 
Bis auf Biofleisch als Aufschnitt, im Moment noch, versuche ich als Tierfreund auf Fleisch zu verzichten, ja ist schwer, aber ohne Nikotin komme ich auch schon 13 Jahre aus.
Ich habe das ein dreiviertel Jahr versucht...-und dann auch kapituliert. Ich liebe einfach gutes Fleisch (eben das Fleisch, von dem ich weiß wo es her ist. Und definitiv nix aus der Geiz-ist-geil Truhe von Feinkost ALDI)!
 
Was ist los, wenn sich frühmorgens in bunte Regenjacken gekleidete, komisch klappernd umherstolzierende Menschen freudig bei einer Bäckerei inmitten Münchens treffen? Na klar, Herbstbrevet!
Der Jahresabschluss von Aramuc mit insgesamt 100 gemeldeten Teilnehmern

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futterte als erstes die Theke leer und schwang sich dann nach der obligatorischen Rede von Jörg und Igor

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aufs Rad gen Süden, dem Regen entgegen...

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@Velo-Koma und @Goderian
:daumen:

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Kurz vor Bad Tölz fiel er dann endlich, der Regen und sofort kamen Assoziationen zum letzten Jahr auf, wo es erst kurz vorm Ziel mit dem Regen aufhörte.

Rauf zum Sylvensteinspeicher

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durch den Tunnel

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da isser, der Stausee

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Georg verschickt Selfies von sich :p

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während Mario und ich uns die Zeit nahmen, gewisse Dinge an einem Rad (keine Namen, gell Georg :D) näher zu begutachten

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:p:D
 
wir strampelten weiter

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und erreichten
A wie

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Österreich

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oder auch Achensee

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als es irgendwie ganz komisch wurde. Nach kurzer Studie mit Abwägen und Diskutieren der Gegebenheiten kamen wir zum Schluss, es müsse sich um die Sonne handeln!

Hier oben links kann man sie gut erkennen
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Die Regenjacken flogen in die Taschen, wir flogen dahin, das Inntal rief!

Doch halt, nicht so schnell. Kurze Zeit später hieß es dann

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Hallo Bahnhof.

Und warum? Darum:

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Mir hat es bei der Abfahrt runter nach Jenbach durch situationsbedingtes langes und starkes Bremsen den hinteren Schlauch so erwärmt, dass er gerissen ist und nicht nur er, sondern auch die Felge gleich mit.
Nur mit Glück sitz ich jetzt hier und kann diese Zeilen noch schreiben. Wäre es 50 Meter früher in der Kurve passiert, wäre ich in die Leitplankenpfosten gerutscht -> Folgen unvorhersehbar, aber bei 60 - 70 km/h bestimmt nicht glimpflich.

Georg vor mir hörte den Knall und hat so schnell wie möglich gewendet und fuhr wieder rauf. Mario war schon viel weiter vorn, er hat die beiden Autos, welche vor uns nur auf der Bremse gestanden sind, überholen können und hatte freie Fahrt bis unten. An einer kleinen Holzbrücke konnte ich das Rad abstellen und mir ein Taxi zum nächsten Bahnhof rufen.
Georg fuhr dann anschließend die Tour mit Mario noch zu Ende, bei herrlichstem Sonnenschein und etwas Gegenwind, wie ich hörte?

Ich derweil hatte in den 6h, die ich nach Hause brauchte

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genug Zeit, um das Ganze nochmals zu erfassen und zu begreifen.
Und obwohl soviel Parameter involviert waren, von den 19% Gefälle, den stark abbremsenden Autos direkt vor uns, der schlechten Wärmeleitfähigkeit von Carbonfelgen, bleibt nur meine eigene Dummheit übrig, welche zu so einer Beinahekatastrophe führen kann.

Ich habe daraus gelernt und neue Mavic Ksyrium Exalith Pro SL Felgen bestellt. Keine halben Sachen mehr.

Weiter wird es ein anderes Brevetrad geben mit Scheibenbremsen und ganz sicher keine Carbonfelgen mehr. Ich hab meine Erfahrung gemacht mit den Dingern, ich find sie nach wie vor sehr geil, aber nicht mehr für Pässe und steile Abfahrten.

Respekt noch an Georg und Mario fürs Durchziehen, war ja dann doch noch ein ganzes Stück und der Wind war auch nicht ohne.
Gern wieder bei der nächsten Tour :daumen:

Euch allen einen schönen Sonntag
 
wir strampelten weiter

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und erreichten
A wie

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Österreich

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oder auch Achensee

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als es irgendwie ganz komisch wurde. Nach kurzer Studie mit Abwägen und Diskutieren der Gegebenheiten kamen wir zum Schluss, es müsse sich um die Sonne handeln!

Hier oben links kann man sie gut erkennen
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Die Regenjacken flogen in die Taschen, wir flogen dahin, das Inntal rief!

Doch halt, nicht so schnell. Kurze Zeit später hieß es dann

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Hallo Bahnhof.

Und warum? Darum:

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Mir hat es bei der Abfahrt runter nach Jenbach durch situationsbedingtes langes und starkes Bremsen den hinteren Schlauch so erwärmt, dass er gerissen ist und nicht nur er, sondern auch die Felge gleich mit.
Nur mit Glück sitz ich jetzt hier und kann diese Zeilen noch schreiben. Wäre es 50 Meter früher in der Kurve passiert, wäre ich in die Leitplankenpfosten gerutscht -> Folgen unvorhersehbar, aber bei 60 - 70 km/h bestimmt nicht glimpflich.

Georg vor mir hörte den Knall und hat so schnell wie möglich gewendet und fuhr wieder rauf. Mario war schon viel weiter vorn, er hat die beiden Autos, welche vor uns nur auf der Bremse gestanden sind, überholen können und hatte freie Fahrt bis unten. An einer kleinen Holzbrücke konnte ich das Rad abstellen und mir ein Taxi zum nächsten Bahnhof rufen.
Georg fuhr dann anschließend die Tour mit Mario noch zu Ende, bei herrlichstem Sonnenschein und etwas Gegenwind, wie ich hörte?

Ich derweil hatte in den 6h, die ich nach Hause brauchte

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genug Zeit, um das Ganze nochmals zu erfassen und zu begreifen.
Und obwohl soviel Parameter involviert waren, von den 19% Gefälle, den stark abbremsenden Autos direkt vor uns, der schlechten Wärmeleitfähigkeit von Carbonfelgen, bleibt nur meine eigene Dummheit übrig, welche zu so einer Beinahekatastrophe führen kann.

Ich habe daraus gelernt und neue Mavic Ksyrium Exalith Pro SL Felgen bestellt. Keine halben Sachen mehr.

Weiter wird es ein anderes Brevetrad geben mit Scheibenbremsen und ganz sicher keine Carbonfelgen mehr. Ich hab meine Erfahrung gemacht mit den Dingern, ich find sie nach wie vor sehr geil, aber nicht mehr für Pässe und steile Abfahrten.

Respekt noch an Georg und Mario fürs Durchziehen, war ja dann doch noch ein ganzes Stück und der Wind war auch nicht ohne.
Gern wieder bei der nächsten Tour :daumen:

Euch allen einen schönen Sonntag

Ja, Nick, der Wind im Inntal war nicht ohne. Und vor allem kam er auch noch aus der falschen Richtung, wie letztes Jahr schon.
Vielleicht sollte man die Strecke einfach mal andersrum fahren?

Nachdem unser 3er Team auf 2 geschrumpft war und Nick felgenbedingt die Vorzüge der klugen Brevet-Streckenplanung durch Jörg und Igor geniessen durfte (öffentlicher Personennah- und Fernverkehr war an der Brevet-Strecke fast jederorts verfügbar), war Aufgabenteilung angesagt:
Mario fiel die eher undankbare Aufgabe zu, mich vor Dunkelheit ins Ziel zu bringen, er durfte sich gegen den Wind stellen, was er auch bravourös erledigte. Merci nochmals dafür!
Mein Job war die Ansage des Roadbooks (so wie bei Röhrl's Co: 5. Gang voll, leicht links ;)).

Typische win-win Situation also, ich keine Power, er kein Navi :D.

Jedenfalls passierten wir nach längerer Benutzung des Inntalradwegs die Stadt Kufstein
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mit ihrer imposanten Festung
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kreuzten dann an der alten Zollhausbrücke Erl zum wiederholten Male den Inn
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und trödelten die letzten Kilometer an der schönen Mangfall entlang und bei untergehender Sonne zum Brevet-Abschluss ins Wirtshaus nach Grosshelfendorf.
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