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unterwegs mit dem klassiker

Shit, Ski vergessen

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Endlich mal wieder ein normaler Sommer! So mit reichlich Regen und selten über 30 Grad! Schon ertappe ich mich, dass ich das Netz nach "Rennrad mit Schutzblechösen" durchforste. Was ein Unsinn, ich brauche kein anderes Rad. Da müssen doch noch Schutzbleche vom ehemaligen MdRzA Crosser rumliegen. Siehe da, drangehalten, passt, hat Luft und nichts wackelt.
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Für die nächsten 48 Stunden sind ungewöhnlich große Regenmengen und Hochwasser angekündigt. Was solls, bei 17Grad und nachlassendem Regen ein dünnes Jäckchen übergestreift und los gehts auf die kleine Hausrunde. Einfach wunderbar! Es duftet frisch, ich bin fast alleine unterwegs und die Schutzbleche halten Arsch und Füße weitestgehend trocken.
Am Voralpen-Amazonas Ausschau nach Anacondas gehalten
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Leider nur eine überfahrene Ringelnatter mit abgeschnittenem Kopf gefunden :oops:.

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Wer macht bitte sowas?

Zuhause kurz den Dreck abgespritzt, noch kurz die Kette geölt und wir sind bereit für die nächste Regentour.
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LG
 
Endlich mal wieder ein normaler Sommer! So mit reichlich Regen und selten über 30 Grad! Schon ertappe ich mich, dass ich das Netz nach "Rennrad mit Schutzblechösen" durchforste. Was ein Unsinn, ich brauche kein anderes Rad. Da müssen doch noch Schutzbleche vom ehemaligen MdRzA Crosser rumliegen. Siehe da, drangehalten, passt, hat Luft und nichts wackelt.


Für die nächsten 48 Stunden sind ungewöhnlich große Regenmengen und Hochwasser angekündigt. Was solls, bei 17Grad und nachlassendem Regen ein dünnes Jäckchen übergestreift und los gehts auf die kleine Hausrunde. Einfach wunderbar! Es duftet frisch, ich bin fast alleine unterwegs und die Schutzbleche halten Arsch und Füße weitestgehend trocken.
Am Voralpen-Amazonas Ausschau nach Anacondas gehalten




Leider nur eine überfahrene Ringelnatter mit abgeschnittenem Kopf gefunden :oops:.



Wer macht bitte sowas?

Zuhause kurz den Dreck abgespritzt, noch kurz die Kette geölt und wir sind bereit für die nächste Regentour.
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LG

Puh , tiefstes Missfallen , weil man ungestraft schöne Columbus Italienerinnen ( zumal Cinellis Supercorsa) nicht ...
  • mit öckelmäßigen Schutzblechen fahren darf , weil dann die Geschmackspolizei im Forum.....
  • bei nord-/mitteleuropäischen Regen-Schmuddelwetter außen bewegen darf
  • mit Kärcher-ähnlichen brutalen Wasserschlauchspritzen , usw usw .
Ok , einmal noch Gnade vor römischem Recht .
 
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Puh , tiefstes Missfallen , weil man ungestraft schöne Columbus Italienerinnen ( zumal Cinellis Supercorsa) nicht ...
  • mit öckelmäßigen Schutzblechen fahren darf , weil dann die Geschmackspolizei im Forum.....
  • bei nord-/mitteleuropäischen Regen-Schmuddelwetter außen bewegen darf
  • mit Kärcher-ähnlichen brutalen Wasserschlauchspritzen , usw usw .
Ok , einmal noch Gnade vor römischem Recht .
Das ist mein Alltagsrad, das muss das aushalten :cool:. Gekärchert wird natürlich aus Rücksicht auf die Lager und den "Lack" nicht, sondern nur mit weichem Wasserstrahl vorsichtig abgespült:bier:.
 
Endlich mal wieder ein normaler Sommer! So mit reichlich Regen und selten über 30 Grad! Schon ertappe ich mich, dass ich das Netz nach "Rennrad mit Schutzblechösen" durchforste. Was ein Unsinn, ich brauche kein anderes Rad. Da müssen doch noch Schutzbleche vom ehemaligen MdRzA Crosser rumliegen. Siehe da, drangehalten, passt, hat Luft und nichts wackelt.Anhang anzeigen 822013
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Für die nächsten 48 Stunden sind ungewöhnlich große Regenmengen und Hochwasser angekündigt. Was solls, bei 17Grad und nachlassendem Regen ein dünnes Jäckchen übergestreift und los gehts auf die kleine Hausrunde. Einfach wunderbar! Es duftet frisch, ich bin fast alleine unterwegs und die Schutzbleche halten Arsch und Füße weitestgehend trocken.
Am Voralpen-Amazonas Ausschau nach Anacondas gehalten
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Leider nur eine überfahrene Ringelnatter mit abgeschnittenem Kopf gefunden :oops:.

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Wer macht bitte sowas?

Zuhause kurz den Dreck abgespritzt, noch kurz die Kette geölt und wir sind bereit für die nächste Regentour.
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LG
auf dauer schubbert feinster dreck unter dem langen gummistück parallel zum rohr den lack weg.
hinten wird der chrom mattiert!
so geschehen an meinem pinarello, welches ein jahr als brevet- und regenrad mit diesen blechen herhalten musste.
du brauchst doch ne regenmöhre!
 
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auf dauer schubbert feinster dreck unter dem langen gummistück parallel zum rohr den lack weg.
hinten wird der chrom mattiert!
so geschehen an meinem pinarello, welches ein jahr als brevet- und regenrad mir diesen blechen herhalten musste.
du brauchst doch ne regenmöhre!
Da hast du bestimmt recht. Es gab auch schon Zeiten, in denen ich Rennräder für verschiedene Einsatzzwecke hatte (kurze Strecken, Langstrecken, Berge, Schlechtwetter, Eisdiele), bis ich drauf kam, dass mir alles mit dem Cinelli am meisten Spaß macht. Dann habe ich mir sogar ein zweites - blaues - aufgebaut, um das rote zu schonen. Aber selbst mit dem wurde ich - obwohl faktisch identisch - nicht warm, und habe auch das wieder abgestoßen. Seither mache ich - außer Bahn und MdRzA - alles mit dem Roten und bin glücklich. Lack- und Chrommängel hat es reichlich und ich zähle sie schon lange nicht mehr. Sie sind mir nicht gänzlich egal, aber halt der Preis, den ich für das weltbeste Fahrgefühl🥰 gerne zu zahlen bereit bin. Und selbstverständlich kommen die Raceblades nach jeder Benutzung wieder ab, schon allein wegen der Optik :cool: .
 
Heinsberger Klassiker Tour I

02.08.2020

Fast pünktlich gegen 11 Uhr fuhren wir zu siebt in der Nähe von Straeten los. Es war bewölkt und mit ca. 20 Grad und teilweiser Bewölkung ganz angenehm.

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Mit unseren klassischen Rennrädern ging es zunächst nach Hatterath und Gillrath. Zwischendurch gab es mal kurz etwas erfrischenden Sprühregen. Da hätte ich gerne noch mehr von gehabt, nach der Hitze in den letzten Tagen.


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Kleine Straßen und asphaltierte Feldwege boten ungetrübten Fahrspaß im Selfkant.



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Die Pfarrkirsche St. Nikolaus in Millen im Genzgebiet geht in Teilen bis auf das Jahr 1008 zurück. Die war doch noch ein bisken älter als unsere Klassiker. Nach einem kurzen Besichtigungsstop ging es weiter.


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Ab und zu bot eine Allee etwas Abwechslung beim fahren. So ging es weiter nach Limbricht.


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Im Kasteel Limbricht machten wir dann eine größere Pause. Das Ambiente war einfach wundervoll. Für mich gab es leckeren Apfelkuchen und alkoholfreies Bier.


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Mein Koga Miyata Teamsport von 1985 fuhr sich wirklich ausgezeichnet.


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Die Route führte uns weiter nach Westen bis zur Meuse (Maas), die hier die Grenze zu Belgien bildete. Aber wir fuhren nicht über den Fluß und wandten uns wieder nach Osten.


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Nach dem Überqueren des Julianakanaal ließen wir das Wasser hinter uns.


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In der Nähe von IJzerenbosch fuhren wir zum westlichsten Zipfel Deutschlands. Hier befand sich auch der westlichste Übergang in die Niederlande. Weiter ging es nach Isenbruch, Havert und Höngen.


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Natürlich durfte auch das obligatorische Windmühlenbild nicht fehlen, wenn man in der Region unterwegs war. In einem großen Bogen über Waldfeucht fuhren wir zurück an den Start. Dort kamen wir mit einem Schnitt von ca. 22 km/h nach 82 km und knapp über 200 Höhenmeter am Nachmittag an. Die letzten 15 Kilometer schwächelte ich etwas. Was für die Anderen Bummeltempo war, war für meine momentanen Verhaltnisse schon sehr ambitioniert. Aber es war eine schöne Tour, es gab einiges zu sehen und wir hatten viel Spaß. Ich hoffe das ich langsam wieder fitter werde. Vielen Dank noch einmal an Christoph und seine Frau für die tolle Tour und die nette Bewirtung mit Muffins und Kaffee. Die Anfahrt von knapp 140 km hat sich für die Tour echt gelohnt. Freue mich schon auf die nächste Tour in der Region.
 
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Heute das erste Mal seit der Geburt meines zweiten Sohnes vor knapp vier Wochen was für mich alleine gemacht - 2 Stunden Genusstour durch Köln.

Also rauf aufs Centurion und durch die milde Sonne entspannt Richtung Südstadt. Leichter Hunger kündigt sich an, also kurzer Stopp bei "Die Fette Kuh". Mittagsmenü (Cheeseburger (+Bacon), Pommes, Mayo und Fanta) - top! 👍


Gestärkt wieder aufs Rad und weiter gerollt. Die Rheinseite gewechselt und kurz die Aussicht genossen. Keine 500m Luftlinie entfernt hatte ich meine erste Wohnung in Köln.


Schnell ins "RTL-Gebäude", bei "The Coffice" einen sehr guten Cappuccino geholt und am Rhein in der Sonne genossen 😀


Auf dem Weg noch nen kleines Ersatzteil gefunden 😅
 
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Schon oft dran vorbei gefahren und übersehen, die Burg Müttinghofen in Swisttal.
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Die Wasserburg mit barocken Herrenhaus hat eine lange Ritter-Geschicht hinter sich, liegt ziemlich versteckt und hat wie im Dornröschenschlaf eine schöne Patina angesetzt.
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Am Wochenende sind wir mit zwei Peugeots dort hin geritten.


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