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unterwegs mit dem klassiker

Also los, die drei Grünen besuchen. Haben wir schon länger nicht mehr gemacht. Da die Ermahnung von @Hexer kam, wollte unbedingt die rote Königin mit ... :D
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Hier ist der Parkplatz des hellgrünen Serie III 88 SWB mit dem schönen 2,6l Reihensechszylinder:
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Der Parkplatz ist seit Tagen leer. Es wird ihm doch wohl gut gehen ... :oops: ... Und seinen Vergaser-Katarrh wird er doch überstanden haben ...? Fahren wir mal weiter zum Senior ...

Zwischendurch mal kurz eine kleine Poser-Pause ... :D

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Aber dann, großes Hallo beim Senior ...
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Nein, er hätte auch nix gehört vom Serie III 2.6, obwohl sie doch telepathisch verbunden seien. Funkloch vielleicht ... Ich solle mal den V8 fragen, vielleicht wisse der mehr, und ihm dann auch Bescheid sagen ...

Gut, danach brauchten die Zwei noch etwas Zeit zum Schnacken, Glückwünsche für den Sieg gestern beim Fußball ans PY ... ich bin dann etwas abseits gegangen und habe gewartet, bis sie fertig waren ...

Also, dann weiter zum V8, vielleicht weiß der was ...

Kurzer Stop, um nochmals zu posen ... :D
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Und dann beim V8 ...
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... auch keine Neuigkeiten ... er wisse, dass das mit dem Vergaser-Katarrh den Serie III ziemlich mitgenommen hat, aber seitdem telepathische Funkstille. Vielleicht Operation? Am Herzen ... ähm am 6-Zylinder? Wir wissen es nicht und können nur auf baldige Genesung hoffen ...

So haben wir uns wieder auf den Heimweg gemacht. War dann in Summe eine fast 30 km Besuchsrunde. Und dann noch eine e-Tankstelle gesehen ...

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... aber Strom brauche mer GsD net ...
Schönen Abend rundrum ... :bier:
Nachtrag: Beinahe vergessen - ein Extra für @Pananoia ... :D
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Moin!

Lange nicht mehr hier im Faden gewesen, drum hier eine kurze Rückmeldung mit einer erweiterten Heimfahrt nach der Arbeit. Es ist seit langer langer Zeit ein fantastisches Wetter hier oben und an jeder Ecke lauern schöne Motive. Mir ist aber einfach mehr nach Genießen als nach ständig stehen zu bleiben um zu knipsen. Drum habe ich auch nur ein Bild von der Fährtfahrt von Hohe Düne nach Warnemünde nachdem ich die lahmen Glieder einmal kurz in die Ostsee getunkt habe :)

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Es war eine feine Runde mit dem Kollegen ausm Büro und eine willkommene Abwechslung von den normalen Routen die meist eher südlich über Schwaan führen.

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Wenn du diese oder eine ähnliche Runde in der nächsten Woche fährst, kannst du ja Bescheid geben, vielleicht ergibt sich die Möglichkeit, dass ich mitradele...
 
Nochmal ein paar alte eingescannte Bilder...

1986 nach meinem Abi war ich bereits "Unterwegs mit dem Klassiker" (also Stahl"renn"rad) auf großer Frankreich-Tour - ohne zu wissen, dass ich mit einem Klassiker unterwegs war... ;)

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Camping irgendwo zwischen Vogesen und Jura

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Auffahrt zum Col de Saises

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Am Cormet Roselend

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Blick zurück auf Val d'Isère

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Das "Must-Have" Foto

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Schnee gab's auch noch...

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Noch 'n "Must-Have"

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Der Kenner weiß Bescheid, wo...

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Kurz vor Guillestre


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Selbsterklärend...
 
Nochmal ein paar alte eingescannte Bilder...

1986 nach meinem Abi war ich bereits "Unterwegs mit dem Klassiker" (also Stahl"renn"rad) auf großer Frankreich-Tour - ohne zu wissen, dass ich mit einem Klassiker unterwegs war... ;)

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Camping irgendwo zwischen Vogesen und Jura

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Auffahrt zum Col de Saises

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Am Cormet Roselend

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Blick zurück auf Val d'Isère

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Das "Must-Have" Foto

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Schnee gab's auch noch...

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Noch 'n "Must-Have"

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Der Kenner weiß Bescheid, wo...

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Kurz vor Guillestre


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Selbsterklärend...
Eine Frage, da du ja damals quasi ohne es zu wissen mit dem Klassiker unterwegs warst: War das schon Bikepacking, oder nur simples fahren mit Gepäck?
 
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Am Bergsee "Lac d'Allos"

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Auf der Causse Mejan (Rundtrip ohne großes Gepäck)

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Abstecher nach Lourdes um mir den Segen der katholischen Kirche abzuholen... ;)

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Zwischen Col de Soulor und Col d'Aubisque

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Dann an der frz. Atlantik-Küste habe ich meinen Bruder, meinen Cousin und Freunde getroffen...

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Rückreise nach Hause mit Bruder und Cousin...

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Zum Zeit sparen Zähne putzen auf dem Rad...

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Bruder

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Verpflegung besorgen ...
 
Ausgedehnte Berg- und Talfahrt bei bestem Wetter gestern von Erlangen nach Bayreuth und zurück :)

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Traumhafte Seitentäler ...

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... manchmal - aber auch Verkehrsplanung wie in den 1970ern

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Gar nicht wenige sehr gute Fahrradwege allerdings - wenn sie nur nicht die Neigung hätten, plötzlich im Wald zu enden, oder im Nichts, oder einfach mal ganz woanders hin abzuzweigen

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In Bayreuth gibt's Klaviere ...

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... und perfekte moderne Sportlernahrung:

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Neuerwerbung, gar nicht schlecht für einen kurzen Gang ins Geschäft - ansonsten aber nur eingeschränkt vertrauenerweckend:

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Bergwertung am Grünen Hügel

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Von der Heimfahrt gibt es sehr wenige Bilder - da wurde ich dann übermütig und bin ohne nennenswerte Streckenplanung noch einige Rampen raufgefahren. Hat sich natürlich bald gerächt, und irgendwann war ich nur noch froh, irgendwie nach Hause zu kommen.

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Auch das hätte man etwas besser planen können.

Kann auf jeden Fall berichten, dass eine Vorbeifahrt an einer Mülldeponie bei Hitze und in insgesamt recht ausgelaugtem Zustand ein Erlebnis besonderer Art sein kann. Und dass der kürzeste Weg am Ende so einer Aktion nicht immer der beste ist - die 18-prozentige Steigung ganz kurz vor Schluss wäre wirklich nicht nötig gewesen .. Immerhin bin ich nicht vom Rad gefallen. Stolz!

Aber schön war's insgesamt, und das neue alte Loto hat seine erste große Ausfahrt mit Bravour gemeistert. Von seinem Fahrer reden wir lieber nicht 😂
 
Eine Frage, da du ja damals quasi ohne es zu wissen mit dem Klassiker unterwegs warst: War das schon Bikepacking, oder nur simples fahren mit Gepäck?

@xbiff

Die Tour 1992 war ich dann mit viel weniger Gepäck unterwegs.

Das geht wahrscheinlich schon als "Bikepacking" durch:

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In dem Jahr war ich wohl auf dem Höhepunkt meiner körperlichen Leistungsfähigkeit.
Da bin ich die "Königsetappe" der 1992-er Tour-de-France nachgefahren:
Von St. Gervais über mehrere Pässe ingesamt >280 km und >6000 Höhenmeter bis nach Sestrière.

Im Gegensatz zu meinem Idol (Claudio Ciapucci der gegen Indurain diese Etappe gewonnen hatte) habe ich allerdings von morgens 6:00 Uhr bis abends 22:00 Uhr gebraucht...

Meistens hatte ich den zweiten Gang mit 39:26 liegen... (heute undenkbar)
 
@xbiff

Die Tour 1992 war ich dann mit viel weniger Gepäck unterwegs.

Das geht wahrscheinlich schon als "Bikepacking" durch:

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In dem Jahr war ich wohl auf dem Höhepunkt meiner körperlichen Leistungsfähigkeit.
Da bin ich die "Königsetappe" der 1992-er Tour-de-France nachgefahren:
Von St. Gervais über mehrere Pässe ingesamt >280 km und >6000 Höhenmeter bis nach Sestrière.

Im Gegensatz zu meinem Idol (Claudio Ciapucci der gegen Indurain diese Etappe gewonnen hatte) habe ich allerdings von morgens 6:00 Uhr bis abends 22:00 Uhr gebraucht...

Meistens hatte ich den zweiten Gang mit 39:26 liegen... (heute undenkbar)
Da stand ich schon mit KTM und BMW GS in Pose. Hat mir schon gereicht! Irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen, wie man sowas mit dem Rennrad schafft und habe allerhöchste Achtung vor jedem, der beweist, dass es möglich ist!
 
Mein Bruder war bereits 1989 "Grandmaster of Bikepacking".

Das, was er hier (im Zentralmassif) auf dem Rad hatte musste für 4 Wochen ausreichen, dabei füllte der Schlafsack bereits 1/2 des zur Verfügung stehenden Packvolumens aus...

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Ich hatte geschätzt 4-5 kg mehr Gepäck auf meinem Rad, so dass er jeden Berg 'rauf Pirouetten um mich gedreht hatte... :rolleyes:
 
@xbiff

Die Tour 1992 war ich dann mit viel weniger Gepäck unterwegs.

Das geht wahrscheinlich schon als "Bikepacking" durch:

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In dem Jahr war ich wohl auf dem Höhepunkt meiner körperlichen Leistungsfähigkeit.
Da bin ich die "Königsetappe" der 1992-er Tour-de-France nachgefahren:
Von St. Gervais über mehrere Pässe ingesamt >280 km und >6000 Höhenmeter bis nach Sestrière.

Im Gegensatz zu meinem Idol (Claudio Ciapucci der gegen Indurain diese Etappe gewonnen hatte) habe ich allerdings von morgens 6:00 Uhr bis abends 22:00 Uhr gebraucht...

Meistens hatte ich den zweiten Gang mit 39:26 liegen... (heute undenkbar)
Damals waren wir jung & unverbraucht
Solange die Erinnerungen noch wach sind is alles iO
 
Ich habe beim stöbern in alten Bildern Fotos aus dem Jahr 1991 von meiner Triathon-Maschine gefunden (und gesc

@xbiff

Die Tour 1992 war ich dann mit viel weniger Gepäck unterwegs.

Das geht wahrscheinlich schon als "Bikepacking" durch:

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In dem Jahr war ich wohl auf dem Höhepunkt meiner körperlichen Leistungsfähigkeit.
Da bin ich die "Königsetappe" der 1992-er Tour-de-France nachgefahren:
Von St. Gervais über mehrere Pässe ingesamt >280 km und >6000 Höhenmeter bis nach Sestrière.

Im Gegensatz zu meinem Idol (Claudio Ciapucci der gegen Indurain diese Etappe gewonnen hatte) habe ich allerdings von morgens 6:00 Uhr bis abends 22:00 Uhr gebraucht...

Meistens hatte ich den zweiten Gang mit 39:26 liegen... (heute undenkbar)

Mein Bruder war bereits 1989 "Grandmaster of Bikepacking".

Das, was er hier (im Zentralmassif) auf dem Rad hatte musste für 4 Wochen ausreichen, dabei füllte der Schlafsack bereits 1/2 des zur Verfügung stehenden Packvolumens aus...

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Ich hatte geschätzt 4-5 kg mehr Gepäck auf meinem Rad, so dass er jeden Berg 'rauf Pirouetten um mich gedreht hatte... :rolleyes:

da scheint ein gewisser Lenker im Trend gelegen zu haben.
Schön eure Setups von damals zu sehen! :daumen:
Sie zeigen was sich getan hat, alleine die Schlafutensilien sind heutzutage deutlich kompakter geworden!

Für die Abenteuer in den Bergen habe ich 2019 alles in (m)einen Rucksack bekommen und war exkl. Wasser iwo unter 10kg.

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Mein Bruder war bereits 1989 "Grandmaster of Bikepacking".

Das, was er hier (im Zentralmassif) auf dem Rad hatte musste für 4 Wochen ausreichen, dabei füllte der Schlafsack bereits 1/2 des zur Verfügung stehenden Packvolumens aus...

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Ich hatte geschätzt 4-5 kg mehr Gepäck auf meinem Rad, so dass er jeden Berg 'rauf Pirouetten um mich gedreht hatte... :rolleyes:
Lass mich raten: die crane Brüder waren sein Vorbild? 😉
 
Moin!

Lange nicht mehr hier im Faden gewesen, drum hier eine kurze Rückmeldung mit einer erweiterten Heimfahrt nach der Arbeit. Es ist seit langer langer Zeit ein fantastisches Wetter hier oben und an jeder Ecke lauern schöne Motive. Mir ist aber einfach mehr nach Genießen als nach ständig stehen zu bleiben um zu knipsen. Drum habe ich auch nur ein Bild von der Fährtfahrt von Hohe Düne nach Warnemünde nachdem ich die lahmen Glieder einmal kurz in die Ostsee getunkt habe :)

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Es war eine feine Runde mit dem Kollegen ausm Büro und eine willkommene Abwechslung von den normalen Routen die meist eher südlich über Schwaan führen.

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Schöne Runde. Wie fährt es sich denn an der B105 Richtung Westen? Da ist ja schon Autoverkehr. Ich wäre bestimmt über Elmenhorst, Nienhagen und Rethwisch gefahren. Hat das Nachteile?
 
Ich war ja nicht allein unterwegs, drum musste ich durch Bargeshagen. Ich wäre sonst auch über Nienhagen gefahren. Dann über Börgerende nach Heiligendamm und durch Hinter Bollhagen nach Hause. 105 ist nicht so prickelnd weil in den Dörfern nur schlechte Geh- und Radwege kombiniert sind.
 
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