Vintage-Racer
...mag gallische velos de course
...im Osnabrücker Land:
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mich erkennt man nur nachts hinterm Bahnhof
Monnem?Und zeige Euch unser Waldstadion.
Fachterminus: Harnröhre.Bahnunterführung die regelmäßig von Fans geflutet wird.
Nö, das nennt man Altwerden. Termine verbimmeln geht bei mir auch schon weitzaus besser als Kontinenz.Sternzeichen Vollidiot
Aszendent Depp
Tag 3 nach Biontech II - keine gute Idee, auf die Kacke zu hauen.
Erst vormittags noch zum Baumarkt gedonnert, der Garten soll eine Bewässerungserleichterung bekommen. Ex-MTB trug mich auch flott hin und mit gefüllter Tasche retour.
Waren 30km, die Klamotten verschwitzt. Das Zeug dann installiert/verbuddelt. Klamotten: Zum Auswringen.
Nachmittags dann aufs Gazellchen, Pubertiere Krisen zuzuführen.
Von wegen: Buckel hochkrauchen und sich wundern, ab KM 70 dann vollends weggebröselt - was ist denn hier los? Eis und Cola von der Tanke halfen nur bedingt, zuletzt weckte ein Pedelec-fahrendes Ehepaar noch den Jagdtrieb (schön ausstaffiert mit Duvetjäckchen, Helm und Außenspiegel - und entsetzt, wenn dann ein dicker Opa mit Alteisen von hinten einschlägt), weiter aber nur das übliche Generve: Deutsche hören keine Klingeln und hauen dann noch Sprüche raus. Soll ich Chinaböller mitnehmen?? Hupe ist aber zu recherchieren, allein damit die Köter mal richtig an den Leinen zerren.
So ein Theater erlebe ich in NL nicht. Stattdessen heute wieder absolut zivilisierten und entspannten AmStaff oder Pitbull (und etliche andere Tölen, die auch kein Theater machten - geschwige denn das Mensch am anderen Ende der Leine, zumal Klingel hörend).
Was gab es sonst noch?
Wußte gar nicht, das London auch ein Vorname ist:
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Bahnübergang gab es auch, erst ohne Bahn...
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Dann bequemte sicher der Kurzzug aber doch und folglich gibt es BÜ mit VIRM
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Summa summarum waren es dann Avondsrondje-konforme ca. 110km bei bloß 28er Schnitt. Der Impfdrops ist wohl doch noch nicht gelutscht.
Pnahard PL17! Aluminiumbleche! cw 0,35! Schönen Gruß an die MobilitätsforscherZum Tour de France Auftakt gings für mich gestern ein bisschen durch die anspruchsvolle Region (Berge) der Vulkaneifel. Mein Rad war natürlich ein französischer Klassiker passend zum Tag. Hatte noch ne alte Kamera dabei deswegen die Lenkertasche. Normalerweise fahre ich ohne großes Gepäck.
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Erster Stop war oberhalb Bad Breisig die Mönchsheide mit der landenden Robin (aus Dijon).
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In Franken (nein nicht die Region) stand dann dieses Unikum vor einer Toreinfahrt. Ein Panhard 17b - gris et tres jollie - mit zwei Zylindern von 1964. Der franz. Autohersteller Panhard hat eine interessante Historie, aber das führt hier zu weit.
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Im Brohltal dann ein Mineralbrunnen nach dem andern (Rodius, Tönissteiner und Brohler)
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Eigentlich wünscht man sich beim Vulkanexpress im Brohltal die tolle Nr. 11 unter Volldampf, die war gestern leider nicht zu erleben. Am Rhein gings hinter den Elektrorentnern (Vorsicht, Umsicht & Rücksichtnahme) wieder zurück.
1. Auf Arbeit sind sehr viele jpnger als ich, was eine andere popkulturelle (?) Prägung bedingt. Zudem falle ich auf, weil ich Smartphones verweigere (zum Musikhören dann aber den privaten MB pro auf dem Tisch habe) und mit alten Fahrrädern umgekehrt proportional viel anfangen kann als mit Autos.Als "Opa" (halte ich für doch übertrieben) 110 km bei 28er Schnitt und noch unzufrieden? Da dürfte der Drops gelutscht sein, oder gibt es Pläne sich zu Wettfahrten mit 25jährigen anzumelden?
PS: Das T16 Denkmal in Gennep, oder?
Neee, Tarnung, um nicht der corona-bedingten Halterpleite zum Opfer und in den Wurstkessel zu fallen. Stand ein großer Artikel in der Rheinischen Pest gestern, von überfüllten Gnadenhöfen mit leeren Kassen (rückläufiges Spendenaufkommen wg. Corona) und eben Haltern, die ihr Pferd wegen finanzieller Engpässe abgeben müssen. Also keine auf des Hobbymetzgers Mist gewachsene Bosheit.
Aber das althergebrachte Türmchen - wo ist das, wie heißt das?
Gutes Rad!