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unterwegs mit dem klassiker

DA fällt mir ein, ich wollte ein 41er fahren und du meintest, du hättest noch eins für mich.
Das mit der Fitness, naja, ich bin evtl. regelmäßiger gefahren als du, du sicher mehr längere Runden und mehr Berge, so wie sich das hier liest.
Da fällt mir noch was ein: ich habe ja einen kompletten sehr schönen OR7 Laufradsatz für Bianchi abzugeben, magste? 😉
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Heute war ich wieder mit der Schleudergäng unterwegs gewesen. Eigentlich sind die mir mittlerweile zu schnell. Doch heute war eine andere Chefin des Peleton dabei. Ich wollte schon immer mal mit nem Stahlrenner mitfahren um zu schauen, ob ich das schaffe. Habsch gemacht, hat gefunzt & hat Spassss gemacht!
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Vielen Dank für Aufmerksamkeit!
 
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Letztes Wochenende hatte ich wie immer Appetit auf Apfelstreusel...

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Ich weiß zwar nicht, was die Jungs da für feuchte Spielchen am Laufen hatten, aber dem sonst so wasserscheuen Marschall hat's anscheinend gefallen...

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Mir wiederum gefällt, was mein Marschall so alles macht und kann, daher hier mal eine amtliche und offizielle Liebeserklärung an ihn... you are the best and I love you so much, mein Häschen! 😄

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@dschenser das sind doch SPD Schuhe oder? Wieso fährst Du die mit Körbchen?
Das mache ich auch. Es gibt halt Räder mit Hakenpedalen und welche mit Sicherheitspedalen im Répertoire. Bei einigen Schuhen ist die Platte gut versenkt, so dass man damit auch in Hakenpedale schlüpfen kann.
 
@dschenser das sind doch SPD Schuhe oder? Wieso fährst Du die mit Körbchen?
Ja. Die haben aber ne festere Sohle. Die SPD-Platten sind eingelassen, stören somit nicht.
Im Regal stehen zwar Schuhe für die Pedale. Bloß fehlen die "Schienen" zum Einhaken. Z
udem hab ich (noch) nicht die Fähigkeit schnell in/aus den Pedalen mit Riemen, Haken zukommen. In der Stadt ist das etwas doof.
 
Meine Gazelle hatte Heimweh. Also ging es am Wochenende von Wanne ab ins Gelderland. Treffpunkt mit den Jungs aus Cappenberg und Dortmund war das Radfahrercafe in Lippramsdorf. Durch den Kreis Borken ging es dann Richtung Winterswijk und Groenlo. Heimatliche Gefilde für meinen Springbock waren um halb 11 erreicht
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Insgesamt waren wir zu viert. Wobei alle 4 Rahmenbaumaterialien bei den Rädern dabei waren
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In Winterswijk konnte man noch die Wagen vom Blumenkorso bewundern
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In Groenlo wurde dann die Pause eingelegt. Ich kann mich noch erinnern, als hier noch die Grolsch Brauerei war. Die ist ja jetzt in Enschede. Das Weizen konnte man übrigens trinken. Ist ja nicht mehr lange, dann kann man wieder den Herfst Bok (oder so ähnlich) bei den MTB Touren in Holland trinken.
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Über 200 KM hatte ich nachher weg. Das war meine längste Klassikertour in diesem Jahr.
 
Mega happy. Ich konnte doch alles im Race Rucksack unterbringen. Tight fit, aber besser als den grossen auf dem Rücken.

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Puh, wasn Ritt. 190 km, davon 110 im Regen. Pausenlos zwischen Wolfratshausen (aka Problembärhausen) und Telfs. Mal Starkregen mal etwas schwächer. Tiefpunkt in jeder Hinsicht war Leutasch. Kalt, Starkregen, Schüttelfrost und keine Herberge. Dort wollte ich eigentlich den Tag abbrechen, es standen ja noch 42 km an. Überall abgewiesen worden. Besonders toll: Hotel Xander. Dort hatte man freie Zimmer, wollte aber einem durchgefrorenen Radler keines gewähren. Nur mit Voranmeldung. Dabei war das so ne typische 0815 4Sterne Bude mit dem Charme eines Katzenklos, aber die Chefin machte einen auf erstes Haus am Platz. Dabei ist visavis ein paar Strassen runter der Quellenhof🤦‍♂️.

Also weiter, gottseidank bergan, mir wurde langsam wieder warm. An der Passhöhe dann ein Blick auf aufreissenden Himmel und abklingenden Regen. Die Abfahrt nach Telfs ist toll, aber mit nassem Asphalt hab ich mich gezügelt. Es wurde mit jedem Meter wärmer und unten war ich halbtrocken und warm. Tolle Jacke: Cafe du cycliste, danke!

Ein erstes und letztes auftanken bei km 172 bei Spar. Ein Cappu aus dem Automaten, mann war der gut. Plus ne Cola, ein Stück Käsekuchen und ein Snickers haben den Akku für den finalen Anstieg gut gefüllt.

Im Hotel abgekommen, die erste heisse Badewanne seit ca 10 Jahren. Herrlich. Jetzt ins Dorf zum Dinner. Heute darf es etwas mehr sein. Rund 190km und 2000 hm fordern Nachschub. Zwischendrin gabs blos Wasser und einen CliffBar. Ggf etwas unterdimensioniert aber ich wollte unter keinen Umständen anhalten und was essen bei dem Regen. Da bleibt man besser sitzen und zieht durch. Die Vorstellung, nasskalt in eine Kneipe zu sitzen und dann nach essen und aufwärmen wieder in den kalten Regen raus zu müssen war schlimmer als der kleine Hänger zwischendurch...

Bilder heute einfach unten dran. Hab keine Lust, im Text einzupflegen, man kann das meiste eh zuordnen.

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