roykoeln
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Lindlar
-
Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
unterwegs mit dem klassiker
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rohloff forum .
crispinus
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crispinus
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hans-albers
rollin rollin rollin
als kleiner tip:
handy in einen plastikbeutel mit reis geben,
gut verschliessen, über nacht liegen lassen.
der reis zieht fast alle feuchtigkeit raus (auch vom board)
hat bei meinem gebadetem i phone vor kurzem gefunzt.
roykoeln
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zuerst dachte ich: wie kommt er mit den vielen gängen klar...?
die interessantere frage ist aber: wie schafft das der
crispinus
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Ich dachte immer, im Klassikerbereich nimmt man dazu Wollsäckchen aus ungewaschener, also noch fettiger Wolle...
Knobi
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Ich hab da echt gerade erwartet:
(...) eine Tasse kochendes Wasser zugeben, über Nacht ziehen lassen.
Das passt aber auch zu meiner Meinung über Handies.
Landscape
fährt zum Horizont
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... dann ist das Teil gekocht, sozusagen ... part boiled ...
Zuletzt bearbeitet:
Sonntagsausfahrt im Leipziger Auwald und ehemaligen Tagebaugebiet im Süden von Leipzig:
Wintervorbereitung
Beim Erkunden unbekannter Wege habe ich in Rötha diesen schönen Bahnübergang entdeckt.
...hmmm... [auch in Rötha]
Letzter Bauabschnitt der Bundesfahrradbahn 72 Hof–Chemnitz–Leipzig, kurz vor Leipzig.
Historische verlassene Landstraße. Wahrscheinlich aus der Zeit, als die Dörfer zu der sie führte, noch nicht vom Braunkohletagebau aufgefressen waren. Heute führt sie nur noch...
...zu diesem Autocrossgelände.
Der (einzige) Fahrradständer ist solide gebaut. Mit ordentlichem Haken fürs Oberrohr
.
Soviel ich mir auch Mühe gebe – Asphaltstraßen lassen sich auf meinen Ausfahrten leider nicht komplett vermeiden.
Sonntagsausflügler in/auf Geländefahrzeugen.
Wintervorbereitung
Beim Erkunden unbekannter Wege habe ich in Rötha diesen schönen Bahnübergang entdeckt.
...hmmm... [auch in Rötha]
Letzter Bauabschnitt der Bundesfahrradbahn 72 Hof–Chemnitz–Leipzig, kurz vor Leipzig.
Historische verlassene Landstraße. Wahrscheinlich aus der Zeit, als die Dörfer zu der sie führte, noch nicht vom Braunkohletagebau aufgefressen waren. Heute führt sie nur noch...
...zu diesem Autocrossgelände.
Der (einzige) Fahrradständer ist solide gebaut. Mit ordentlichem Haken fürs Oberrohr
.Soviel ich mir auch Mühe gebe – Asphaltstraßen lassen sich auf meinen Ausfahrten leider nicht komplett vermeiden.
Sonntagsausflügler in/auf Geländefahrzeugen.
crispinus
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ein realistisches Szenario für fast alle Deutschen Landstriche, die in den Staumeldungen nie vorkommen.
private_ron
Absolute Beginner
Ich weiss nicht wieso, aber das Wetter erinnerte mich heute stark an April. Weil ich sonst berufsbedingt wenig Freizeit habe muss ich die Tage nehmen wie sie kommen. Und in Summe war es auch nicht so schlecht, nur 40 der 130 km waren regnerisch. Weil ich mir die ganzen Landstraßen mit LKW Verkehr ersparen wollte gingen heute große Teile der Strecke durch die Weinberge. Das ist eigentlich sehr schön, nur zur Zeit der Weinlese und bei so regnerischem Wetter sind die Wege sehr matschig, die Winzer putzen die Wege nicht so gründlich wie wir unsere Schätzchen. Es war jedenfalls eine gute Idee heute den Klassiker mit Schutzblechen startklar zu machen.
Kurz zur Strecke: ab Wiesbaden über den Rhein in Richtung Ingelheim, hoch nach Wackernheim und dann weiter nach Schwabenheim (an der Selz!). Über Aspisheim weiter nach Flonheim, hier habe ich regenbedingt meine Mittagspause in einer Supermarkt Bäckerei eingelegt. Auch ungewöhnlich: am Nachbartisch hat der Marktleiter eine Bewerberin interviewed, Ergebnis allerdings unbekannt denn ich musste weiter Richtung Alzey, dem Wendepunkt. Ab hier dann über Köngernheim nach Nackenheim am Rhein, und dann den Rhein abwärts nach Mainz. Über die Brücke zurück nach Wiesbaden und schon war ich wieder daheim.
Was mich gewundert hat: selbst in größeren Städten wie Alzey oder Mainz haben Kioske und Buden geschlossen, Sommerzeit ist halt vorbei und dann ist zumindest unter der Woche alles zu.
Weinberge zwischen Ingelheim und Wackernheim, hier ist schon alles abgeerntet.
Das einzige offene "Eiscafé", eigentlich eher ein Dorfgasthof in dem es auch Eis zu kaufen gibt. Espresso ging so.
Der Napoleonsturm bei Sprendlingen. Die Bank würde wohl ausreichen wenn wir eine kleine Klassikertour in Rheinhessen machen, @Dave Mumpitz
Und für die Neugierigen unter Euch, hier die Beschreibung wofür der Turm gedacht war.
So sah der Himmel öfter aus. Keine Ahnung ob das Wetter grad besser oder schlechter wurde, war eh egal.
Dieses Bild muss man vergrößern. Am Horizont sieht man die Frankfurter Skyline (zwischen den beiden Waldstücken), den Industriepark Hoechst (links vom linken Waldstück) und ganz links im Bild der Feldberg. Und alles auf einem einzigen Bild!
Nach der Ankunft daheim war erst mal großes Putzen angesagt.
Wetter-Highlight des Tages (zwischen den beiden Häusern)
Kurz zur Strecke: ab Wiesbaden über den Rhein in Richtung Ingelheim, hoch nach Wackernheim und dann weiter nach Schwabenheim (an der Selz!). Über Aspisheim weiter nach Flonheim, hier habe ich regenbedingt meine Mittagspause in einer Supermarkt Bäckerei eingelegt. Auch ungewöhnlich: am Nachbartisch hat der Marktleiter eine Bewerberin interviewed, Ergebnis allerdings unbekannt denn ich musste weiter Richtung Alzey, dem Wendepunkt. Ab hier dann über Köngernheim nach Nackenheim am Rhein, und dann den Rhein abwärts nach Mainz. Über die Brücke zurück nach Wiesbaden und schon war ich wieder daheim.
Was mich gewundert hat: selbst in größeren Städten wie Alzey oder Mainz haben Kioske und Buden geschlossen, Sommerzeit ist halt vorbei und dann ist zumindest unter der Woche alles zu.
Weinberge zwischen Ingelheim und Wackernheim, hier ist schon alles abgeerntet.
Das einzige offene "Eiscafé", eigentlich eher ein Dorfgasthof in dem es auch Eis zu kaufen gibt. Espresso ging so.
Der Napoleonsturm bei Sprendlingen. Die Bank würde wohl ausreichen wenn wir eine kleine Klassikertour in Rheinhessen machen, @Dave Mumpitz
Und für die Neugierigen unter Euch, hier die Beschreibung wofür der Turm gedacht war.
So sah der Himmel öfter aus. Keine Ahnung ob das Wetter grad besser oder schlechter wurde, war eh egal.
Dieses Bild muss man vergrößern. Am Horizont sieht man die Frankfurter Skyline (zwischen den beiden Waldstücken), den Industriepark Hoechst (links vom linken Waldstück) und ganz links im Bild der Feldberg. Und alles auf einem einzigen Bild!
Nach der Ankunft daheim war erst mal großes Putzen angesagt.
Wetter-Highlight des Tages (zwischen den beiden Häusern)
crispinus
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crispinus
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Landscape
fährt zum Horizont
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Wenn Du schon in Wackernheim warst: Am Flughafen Mainz gibt es eine sehr gute Rösterei mit Ausschank,
ist einen kleinen Umweg wert.
Schöne Bilder, die an einen schönen Aufenthalt in Rheinhessen erinnern.
Nachtrag: Am Flughafen Mainz-Finthen ...
Zuletzt bearbeitet:
private_ron
Absolute Beginner
Du meinst in Finthen?
crispinus
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AA suits me
Vitaminpillen hängen überall
Vitaminpillen hängen überall
w32alcarys.zip
Bitschi Bijantschi
°
Wegen des Wetters zwar nicht mit dem Klassiker unterwegs
aber dafür beim Einkaufen am Kühlregal einen klasse Rennradler getroffen: Täve Schur.
Habe ihn natürlich sofort erkannt. Nach Stift und Zettel gekramt und dann
endlich etwas gefunden. Dann zu ihm rüber und er freute sich und ich mich.
Für solche Situationen schreibe er aber Autogrammkarten vor, abends, meinte
er. Und so eine überreichte er mir dann. Hab mich riesig gefreut, klar!
Ein teil seiner Familie war auch mit dabei und die werden natürlich öfter mal
aufgehalten, weil Täve da ist ^ ^ . Die waren sehr sympathisch und er auch.
Er händigte mir dann eine Karte aus, ich bedankte mich, schüttelten uns die Hand,
Schulterklopfer und alles Gute wünschten wir uns noch gegenseitig.
Danach war ich nicht mehr zu erreichen. Einkaufen fast unmöglich geworden. ^ ^
Hier die Bilder:
°
Wegen des Wetters zwar nicht mit dem Klassiker unterwegs
aber dafür beim Einkaufen am Kühlregal einen klasse Rennradler getroffen: Täve Schur.
Habe ihn natürlich sofort erkannt. Nach Stift und Zettel gekramt und dann
endlich etwas gefunden. Dann zu ihm rüber und er freute sich und ich mich.
Für solche Situationen schreibe er aber Autogrammkarten vor, abends, meinte
er. Und so eine überreichte er mir dann. Hab mich riesig gefreut, klar!
Ein teil seiner Familie war auch mit dabei und die werden natürlich öfter mal
aufgehalten, weil Täve da ist ^ ^ . Die waren sehr sympathisch und er auch.
Er händigte mir dann eine Karte aus, ich bedankte mich, schüttelten uns die Hand,
Schulterklopfer und alles Gute wünschten wir uns noch gegenseitig.
Danach war ich nicht mehr zu erreichen. Einkaufen fast unmöglich geworden. ^ ^
Hier die Bilder:
°
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crispinus
Aktives Mitglied
Sein Sohn Jan war auch kein schlechter Radprofi.
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂