- Teil 2 -
War jetzt schon ein bisschen doof: Den Platten konnte ich nicht flicken (da ging nichts rein, also konnte man auch nicht sehen, wo es austrat - muss ein Riss sein, aber den fand ich auch nicht

) und das Ventil des neuen Schlauches dichtete nicht wirklich. Also musste ich alle zwei, drei Kilometer halten und neu pumpen. Ich hatte echt den Kanal (leider aber nie den
Schlauch 
) voll. Gut zwanzig Kilometer später wollte ich grade alles hinwerfen und Frau FFF anrufen, dass sie mich abholt, da kam VP 3. Neuer Versuch: "Hat jemand eine Zange?" in spanisch, italienisch, französisch (dank google-Übersetzer) - englisch brachte den Erfolg. Ein Engländer hilft mir mit einem selbigem aus - Ventil angezogen, hielt. Und er gab mir noch einen
Schlauch dazu - DANKE
Weiter gings, zu VP 4:
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Den Knick im Oberrohr des Wiliers fand ich schon bedenklich (sah live noch bemerkenswerter aus):
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Ab da lief, mit ein bisschen Segen, fast alles gut...
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...bis zehn Kilometer vor dem Ziel:
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Aber, wie gesagt, Ende gut - alles gut, dank des geschenkten Schlauches
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Zwei Sachen werde ich von heute behalten:
1. Sagt es nicht den Italienern - aber das ist hier echt die schönere Strecke

und
2. nächstes Mal nehme ich einen zweiten
Schlauch mit - einfach nur, um ihn bei Bedarf zu verschenken. Weil: Wenn ich dann einen benötigen sollte und keinen habe - irgendwer hilft immer. DANKE nochmal auf die Insel
In diesem Sinne:
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Schönen Sonntag noch,
markus.