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unterwegs mit dem klassiker

...eigentlich habe ich ja rechtzeitig angefangen mit Gabelschaft tauschen und Ausfallende einlöten, um ein neues Einsatzrad für die IVV fertig zu machen.
Lackiert war gleich und die Teile sind von einem anderen Rad fast 1:1 rübergewandert und dann stellte sich die leidige Schlauchreifenfrage als Hemmschuh heraus.
An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an superlight-bikeparts aus Essen für 7 Wochen totstellen. Ich hoffe ich sehe mein Geld wieder.

Jetzt ist aber die Locomotiefe unter Dampf und auf der ersten Testfahrt stellten sich gleich einige Probleme vor. Eins war gleich klar:
ein Schnellzug ist das nicht. Es wird dieses Jahr also eher randoniert.
Die Bremse mit den NOS Scott Matthäuser kreischen wie die sprichwörtliche Zugbremse. Die Touringpedale setzen bei kleinster Schräglage auf und der Übersetzung fehlt mind. ein kleiner Gang für meine Knie.
So wird das nichts mit 2700hm am Sonntag.

rauf auf den Berg
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runter ins Tal

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da wo das Wasser fließt

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und dann noch flugs die Spielschulden aus dem Winter beim Kerzenhändler beglichen.
Ein Elephant vergisst nicht...

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Kl. Nachtschicht eingelegt und die Maschine hoffentlich zu einem gut liegendem Werkzeug umgeschmiedet.
...es ist vollbracht

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jetzt rollt die Kiste nach den Umbauten annehmbar


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Re: unterwegs mit dem klassiker
Das wäre doch was für @Bianchi-Hilde und @RoKaDo gewesen,die hätten dem Greipelm die Kante gezeigt
Hattest du nicht letztens noch gesagt, daß "Salz in die Wunden streuen" nicht so dein Ding wäre...?

Du bist echt nen unangenehmer Vogel...

Leute haben hier ihren Spass und dir fällt nix besseres ein, als dich dauernd wie ne "offene Hose" zu benehmen...

Muss doch nicht sein...
Crazy...

:mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)
An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an superlight-bikeparts* aus Essen für 7 Wochen totstellen. Ich hoffe ich sehe mein Geld wieder.
(...)
Das können die gut, gell?


In der Regel nicht.
Welcome to the Club.
manchmal wünscht man sich, das wäre hier ein harley - forum...
Gibt's Streß mit*Denen?
Vllt sollten wir mal unsere Kutten ...

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... aus dem Schrank holen und die Bonanzaräder, ...
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... und Fat-Bikes klar machen!
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Dann klären wir ...
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... die Probleme vor Ort.😎
Vielen Dank an die Dosenrocker Mittelerde,
Choppaderos und das WWW für
die Bilderspende.
 
Heute morgen gab es am Bahnhof und im Zug den ersten Kaffee.
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Nach der Arbeit habe ich dann mal alternative Routen ausgetestet die nach Hause führen. Da ist auf 50km Luftlinie einiges an Variationen möglich. Alles westlich der A7 kannte ich bereits weswegen ich mich heute möglichst östlich von der Autobahn hielt. Dort fand ich in erster Linie feine Schotterpisten vor.
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Es war sehr schwül und hin und wieder fielen ein paar Tropfen vom Himmel. Das empfand ich als sehr angenehm, da die Schotterpisten dadurch nicht so staubig waren.
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Hier der Blick nach Nordwesten zur A7 zwischen Seesen und Echte. Eine Ewige Baustelle.
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Wenn mir das Kettenblatt nicht weg bricht bleibt das Rad jetzt so...
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...weils jetzt so langsam ziemlich perfekt (für mich) ist.
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Und außerdem wird bei der Produktion von Autos mehr CO² in die Umwelt geschleudert als beim fahren.
Je länger so ein Wagen fährt umso kleiner ist sein Fußabdruck pro km
 
Und außerdem wird bei der Produktion von Autos mehr CO² in die Umwelt geschleudert als beim fahren.
Je länger so ein Wagen fährt umso kleiner ist sein Fußabdruck pro km
Der Begriff Fußabdruck bzw. Footprint wurde von der Ölindustrie geprägt, genauer von BP.

Zweck war die "gefühlte Verantwortung" für den CO2-Ausstoß auf den einzelnen Konsumenten zu übertragen. Man könnte es auch Ablenkung nennen. Das der Konsument grundsätzlich wenig Möglichkeiten hat, Energie zu substituieren, sollte nicht mehr Thema sein. (siehe auch Nachfrageelastizität bei steigenden Kraftstoffpreisen). Damit meine ich nicht wieviel Energie man verbraucht, sondern welche Art der Energiegewinnung dem vorausgeht.

Und wenn wir mit dem Klassiker unterwegs sind, verbrauchen wir lediglich Wasser und Kuchen...das ist doch mal was, oder?

Fröhliche Grüße
ZS
 
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