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unterwegs mit dem klassiker

Heute ging es (mit dem Sauvageon) eine bereits altbekannte Strecke von Friesack (Mark) zurück nach Steglitz.

Also morgens zunächst zum Bahnhof Zoologischer Garten, um dort in den RE8 (der ODEG) nach Wismar zu steigen (wie immer ziemlich voll mit Rädern und somit die knapp einstündige Fahrt die ganze Zeit stehend), um dann in Friesack auszusteigen und (mit meist schönem Rückenwind) nach Berlin zurück zu radeln. :)

Fotos, Teil 1:
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Aufgrund einer Erkältung gab es bei mir heute nur eine kleine Runde statt den ersten hunderter bei der RTF Rodenkirchen. Da ausnahmsweise mal alles trocken war, es nicht regnete und auch so gar nicht nach Regen aussah nahm ich zur Entschädigung das Fullpro.
Mit dem Sattel werde ich leider doch nicht warm. Wenn also wer einen Specialized Romin in weiß und 168mm Breite hat und sich davon trennen mag, bitte bei mir melden. (Werde da auch einen Suchauftrag im Hauptforum erstellen)
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Ich war heute auch bei der Velowino. Nach meiner letztjährigen Teilnahme hatte die Tochter den Wunsch geäußert, auch mal mitzufahren. Die Frau hatte auch Interesse, also sind wir zusammen die 40er Runde gefahren. Was soll ich sagen, den beiden hat es gut gefallen und mir natürlich auch. 😀
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Ich war heute bei der Velowino. Nach meiner letztjährigen Teilnahme hatte die Tochter den Wunsch, auch mal mitzufahren. Die Frau hatte auch Interesse, also sind wir zusammen die 40er Runde gefahren. Was soll ich sagen, den beiden hat es gut gefallen und mir natürlich auch. 😀Anhang anzeigen 1458464Anhang anzeigen 1458465Anhang anzeigen 1458466
Toll wenn man die ganze Familie unter einen Hut bringt
Im allgemeinen ehr ne Egomanen Sache,in der Saison jede Veranstaltung abzuhaken
 
Wieder einmal eine Runde durch die Wachau, die Straße am südlichen Ufer war nahezu menschenleer …

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… da ein Felssturz seit ein paar Wochen eine durchgängige Befahrung unmöglich macht … Verletzte gab es erfreulicherweise – bis auf eine Radfahrerin, die vor Schreck umgefallen ist – keine …

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Für Autofahrer ist die ziemlich hügelige Umleitung nicht so das Problem, für Radfahrer wird eine Fähre überlegt, die die nach wie vor unsichere Stelle umschiffen soll, da die Sicherungs- und Räumungsarbeiten noch mehrere Monate dauern sollen. Vorallem auf Betreiben der Tourismusbetriebe: die fehlenden Radtouristen sorgen jetzt schon für massive Einbußen.

Jedenfalls umfuhr ich die Sperre, über recht steile An- und Abstiege (bis 20 %, die dann für mich zur Schiebestrecke wurden) …

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… führte der Weg in ein Seitental …

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… und über Schotter- und Waldwege …

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wieder zurück an die Donau. Dort hat dann noch ein fieser kleiner Dorn für eine Unterbrechung gesorgt …

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Als Belohnung für die Strapazen und das Ärgernis gab es dafür an meinem Lieblings-Pausenplatzerl in der Wachau Kaffee und Ribiselkuchen von der Oma des jungen Wirts …

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Mit der Rollfähre wechselte ich zum Nordufer, dort führte der Weg stromaufwärts, vorbei an der gegenüberliegenden Unfallstelle …

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… und weiter zu einem nur mehr selten zu betrachtenden Oldtimer – die "Schönbrunn", der letzte Schaufelraddampfer auf der Donau, der für eine Sonderfahrt entlang der vielen Sonnwendfeuer unterwegs war …

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Insgesamt eine anstrengende, aber recht schöne "Rad- und Wandertour", mit etwas mehr als 80 km – und ein paar Höhenmetern mehr als sonst …

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Gestern bei der Runde einen weiteren Klassiker der Art XXL Rasenmäher begegnet.
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Auf dem Rückweg dann noch beim Kieler Woche Radrennen in den Häuserschluchten von Mettenhof angehalten. Ich habe auf eine Teilnahme in der Klasse "Hobby B ohne Rennerfahrung über 30 km" verzichtet. Da hätte ich wohl unweigerlich den Terminplan geschreddert, es sei denn die Rennleitung hätte mich mit einem Lasso vom Rad geholt. Deshalb einfach entspannt zugesehen und schon mal aufs Getränk zu Hause gefreut.
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Abschliessend noch der Vorbericht aus den Kieler Nachrichten.
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Jetzt auch von mir noch ein Gruß von der Velowino. War wieder eine sehr schöne Veranstaltung und die 55er Runde gerade richtig, wenn man sich noch nicht so viele hm erquälen will. Verpflegung in Ladenburg wieder super - Strecke perfekt ausgeschildert und tolle Teilnehmer.
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Nach 130km im Velomobil am Freitag und einem schwierigen Umzug am Samstag bin ich am Sonntag um 3:30 aufgestanden. Die Kollegin wollte kurz nach 4 los fahren.
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Um 8:30 gab es dann wie es bei uns bereits Tradition ist nach 80km das Frühstück. Das war bei Salzbad Dethfurt, südlich von Hildesheim. Die weiteren 90km waren danach auch kein Problem mehr.
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Somit haben wir auch dieses Jahr wieder die 100 Meilen für die Summer Solstice bewältigt. Anschließend war ich noch als Zombie auf einer Gartenparty. Sommer ist so schön!
 
Jetzt auch von mir noch ein Gruß von der Velowino. War wieder eine sehr schöne Veranstaltung und die 55er Runde gerade richtig, wenn man sich noch nicht so viele hm erquälen will. Verpflegung in Ladenburg wieder super - Strecke perfekt ausgeschildert und tolle Teilnehmer.
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Oh, der Waldnerturm! Naja, wenn man da von Hemsbach via jüdischem Friedhof hochfährt, ist das schon ein ziemliches Brett an Steigung, die es zu erquälen gilt. Von der anderen Seite aus auch. Oder seid ihr aus dem Wald über Trendoberfläche (aka Gravel) gekommen?
 
Oh, der Waldnerturm! Naja, wenn man da von Hemsbach via jüdischem Friedhof hochfährt, ist das schon ein ziemliches Brett an Steigung, die es zu erquälen gilt. Von der anderen Seite aus auch. Oder seid ihr aus dem Wald über Trendoberfläche (aka Gravel) gekommen?
Wenn ich das richtig erinnere kamen wir aus dem Wald ...
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Oh, der Waldnerturm! Naja, wenn man da von Hemsbach via jüdischem Friedhof hochfährt, ist das schon ein ziemliches Brett an Steigung, die es zu erquälen gilt. Von der anderen Seite aus auch. Oder seid ihr aus dem Wald über Trendoberfläche (aka Gravel) gekommen?

Wir sind von Weinheim aus durch den Wald hochgefahren. Unten in der Stadt im Wohngebiet am Rande noch über einen kleinen Bahnübergang gefahren. Dort trennt sich die 40er und 55er Runde. Zuerst über Asphalt den Berg hoch. Dort am Berghang stehen auch noch vereinzelt Häuser am Straßenrand. Später dann Waldwege die relativ gut zu fahren waren obwohl es die Tage vorher geregnet hatte. Großer Vorteil ist dort der Sonnenschutz und angemem kühl war es dort auch im Wald. Oben angekommen wird man mit einem tollen Weitblick für die Mühe belohnt. Bergab geht es dann auf Asphaltierter Straße zu einem Wohngebiet. Ist eine Tempo 30 Zone mit rechts vor links! Hier braucht man gute Bremsen! Unten angekommen vereinigt sich die 55er Runde wieder mit der 40er Runde. Ab hier sind die Strecke gleich.
Ich war mir bis kurz nach dem Start unsicher welche Strecke ich fahre. 40 oder 55 km? Die Strecken unterscheiden sich ja nur durch die Höhenmeter im Wald. In den letzten zwei Jahren bin ich leider teilweise schiebend zu Fuß den Berg dort hoch gekommen. Vermute das mein Wintertraining damals nicht so erfolgreich war 😌🤭.
Peter @Twostroke hat mich jedoch noch am Strart ermutigt die 55er Runde zu fahren. Es gab mir noch einen guten Tip. "Fahr nicht zu schnell in den Berg rein! Fahr dein Tempo."
Wenn ich die 40er gefahren wäre hätte ich am Vereinigungspunkt (40er und 55er Runde) auf Peter gewartet und wir wären die Flachetappe weiter gemeinsam gefahren.
Na ja mit einem Pinarello GIRO die 40er Runde zu fahren wäre doch für das tolle Pinarello "unwürdig" gewesen.
Also habe ich mich 20 Meter vor Gabelung für die 55er entschieden. Ich habe mich nicht ablenken lassen und bin mein Temo bis oben durch gefahren. Es geht ja ca. 8 km bergauf. Mal steiler und mal weniger steiler.
Einige werden über meine Worte hier bestimmt schmunzel. Aber wenn man im Jahr 2022 und 2023 dort teilweise geschoben hat ist man (ich zumindest) glücklich den Berg fahrend bezwungen zu haben.

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Hier möchte ich noch mal Peter @Twostroke danken. Es war wieder eine mega tolle Runde mit Dir Peter. DANKE Peter :bier:

Hier noch ein Foto von uns zwei bei der Zielankunft.

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Mensch sehen wir zwei gut aus ........ 😁

Nach der Velowino ist vor der Velowino. Für mich eine tolle Veranstaltung. Danke an Hermann und dem ganzen Team der Velowino. Super tolle Veranstaltung. Ich bin auch 2025 wieder am Start und natürlich mindestens auf der 55er Runde.

Stahlrahmenbiker Udo
 
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