• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

Insoweit stimme ich Dir zu.
Ich erinnere mich aber nur ungern an die Zeit, in der ich mit diesen Dingern gefahren bin.
Im Straßenverkehr kam man manchmal nicht schnell genug heraus und ist umgefallen wie ein Kartoffelsack.
Im Winter gab es bei jeder Fahrt halbgefrorene Zehen, weil der Riemen die Durchblutung behindert hat.
Wenn ich richtig informiert bin, wird in Sachen Helm(pflicht) von einer periodengerechten Ausstattung abgesehen.
Für mich bieten die Automatikpedale aber ein so großes Plus an Sicherheit, daß ich nicht mehr nachvollziehen kann, daß man diese nicht toleriert.
Diese fehlende Toleranz wäre für mich ein Ausschlußkriterium, wenn ich denn an der Eroica interessiert wäre.
Sehe ich so aehnlich, zumal die LOOK-Delta erster Generation voll im Eroica-erlaubten Zeitfenster liegen.
Da ich schlicht keine Hakenpedale habe (suche immer noch LL-Koerbchen fuer die PD-6207), bin ich da immer raus. (Schuhe braeuchte ich dann auch noch. ;) )
 
1723454805789.jpeg


Hundstage....hab mal eben auf einer 50er Runde,
das Camelbak lehrgesoffen.
Das reicht sonst für eine 100er Runde....
Bin schon früh wieder zurück, die Temperaturen
klettern jetzt richtig hoch und später wird's heiss.
 
Anhang anzeigen 1480246

Hundstage....hab mal eben auf einer 50er Runde,
das Camelbak lehrgesoffen.
Das reicht sonst für eine 100er Runde....
Bin schon früh wieder zurück, die Temperaturen
klettern jetzt richtig hoch und später wird's heiss.
Wow! Da musst Du aber mächtig Durst gehabt haben. Wieviel passt denn in so einen Rucksack rein?
 
Ich bin eine alte Saufziege....
Da gehen 3 Liter rein, gibt aber auch welche mit
1,5 und welche mit 2 Liter.
3 l auf 50 km, dass ist wirklich viel, wenn man bedenkt, dass ich am Samstag mit 0,75 l 115 km unterwegs war und bei einer 50 km Runde schon gar nichts mitnehme.
Gut. Ich trinke vorher ausreichend und am Samstag kam ich drei Kilo leichter heim, als bei der Abfahrt. Der Tank wird halt dann wieder aufgefüllt. 😊
 
3 l auf 50 km, dass ist wirklich viel, wenn man bedenkt, dass ich am Samstag mit 0,75 l 115 km unterwegs war und bei einer 50 km Runde schon gar nichts mitnehme.
Gut. Ich trinke vorher ausreichend und am Samstag kam ich drei Kilo leichter heim, als bei der Abfahrt. Der Tank wird halt dann wieder aufgefüllt. 😊
Gestern hat es für eine 100er Runde plus kleiner Trinkflasche
mit Isotonik und Mineralstoffen völlig ausgereicht.

Ist bei mir aber auch Krankheitsbedingt, das ich viel
Flüssigkeit zu mir nehmen muss.
 
Gestern hat es für eine 100er Runde plus kleiner Trinkflasche
mit Isotonik und Mineralstoffen völlig ausgereicht.

Ist bei mir aber auch Krankheitsbedingt, das ich viel
Flüssigkeit zu mir nehmen muss.
Eigentlich haste schon recht, unterwegs mehr zu trinken. Das ist sicher gesünder.
Früher hatte ich auch meistens zwei 0,75 l Flaschen dabei und je nach Wetterlage nach 100-150 km an der Tankstelle aufgetankt.
Heute bin ich meistens zu faul, mehr als eine Flasche zu richten und hinterher auszuspülen.
Da denke ich mir: Früher haben sie nichts beim Training getrunken, bevor nicht wenigstens 150 km gefahren waren.
Ist mir so von einem alten Rennfahrer und Olympiateilnehmer in Melbourne gesagt worden.
Dann sage ich mir, dass ich mindestens so hart sein kann, wie die Jungs damals.
Aber ist ehrlich gesagt nicht gerade gesund, also sollte man nicht zu oft machen.
Woran ich mich allerdings halte ist der Tip eines anderen alten Haudegens, der meinte, es sei für die Nierenfunktion besser, statt vieler kleiner Schlucke alle paar Kilometer lieber gezielt nach längerer Fahrzeit eine größere Menge, also mindestens 0,2 - 0,3 l aufzunehmen.
Das habe ich dann probiert und für mich zumindest festgestellt, dass da wohl was dran ist. Zumindest geht es mir besser damit.
 
Eigentlich haste schon recht, unterwegs mehr zu trinken. Das ist sicher gesünder.
Früher hatte ich auch meistens zwei 0,75 l Flaschen dabei und je nach Wetterlage nach 100-150 km an der Tankstelle aufgetankt.
Heute bin ich meistens zu faul, mehr als eine Flasche zu richten und hinterher auszuspülen.
Da denke ich mir: Früher haben sie nichts beim Training getrunken, bevor nicht wenigstens 150 km gefahren waren.
Ist mir so von einem alten Rennfahrer und Olympiateilnehmer in Melbourne gesagt worden.
Dann sage ich mir, dass ich mindestens so hart sein kann, wie die Jungs damals.
Aber ist ehrlich gesagt nicht gerade gesund, also sollte man nicht zu oft machen.
Woran ich mich allerdings halte ist der Tip eines anderen alten Haudegens, der meinte, es sei für die Nierenfunktion besser, statt vieler kleiner Schlucke alle paar Kilometer lieber gezielt nach längerer Fahrzeit eine größere Menge, also mindestens 0,2 - 0,3 l aufzunehmen.
Das habe ich dann probiert und für mich zumindest festgestellt, dass da wohl was dran ist. Zumindest geht es mir besser damit.
Ich trinke nachm oder beim Radfahren immer nur ein Helles oder zwei??? Damit geht es mir am Besten;)
Frei nach dem Motto: Die Welt wird leichter, wenn sie sich dreht:D
 
Ich bin eine alte Saufziege....
Da gehen 3 Liter rein, gibt aber auch welche mit
1,5 und welche mit 2 Liter.
Ich dachte, die alten Männer hier halten es mit Coppi. Getrunken wird erst ab 300km und dann alle 100km eine Flasche Wein.
 
Eigentlich haste schon recht, unterwegs mehr zu trinken. Das ist sicher gesünder.
Früher hatte ich auch meistens zwei 0,75 l Flaschen dabei und je nach Wetterlage nach 100-150 km an der Tankstelle aufgetankt.
Heute bin ich meistens zu faul, mehr als eine Flasche zu richten und hinterher auszuspülen.
Da denke ich mir: Früher haben sie nichts beim Training getrunken, bevor nicht wenigstens 150 km gefahren waren.
Ist mir so von einem alten Rennfahrer und Olympiateilnehmer in Melbourne gesagt worden.
Dann sage ich mir, dass ich mindestens so hart sein kann, wie die Jungs damals.
Aber ist ehrlich gesagt nicht gerade gesund, also sollte man nicht zu oft machen.
Woran ich mich allerdings halte ist der Tip eines anderen alten Haudegens, der meinte, es sei für die Nierenfunktion besser, statt vieler kleiner Schlucke alle paar Kilometer lieber gezielt nach längerer Fahrzeit eine größere Menge, also mindestens 0,2 - 0,3 l aufzunehmen.
Das habe ich dann probiert und für mich zumindest festgestellt, dass da wohl was dran ist. Zumindest geht es mir besser damit.
Ja stimmt schon das früher viel weniger getrunken wurde,
oder das immer auch schnell mal als Schwäche ausgelegt
wurde.

Aber durch Forschung und auch Sportwissenschaftler ist
doch längs bekannt, dass der Körper genügend an richtigen
Nachschub benötigt um leistungsfähig zu bleiben.
Schon ein Flüssigkeitsverlust von ca. 2% des Körpergewichts
also ca. 1–2 Liter führt zu einem Leistungsabfall von ca. 20%.
Ein schneller Ersatz verloren gegangener Flüssigkeit ist daher
deshalb enorm wichtig.
Ausserdem gehen wichtige Mineralstoffe bei hoher Belastung
und Transpiration verloren.
Diese Mineralstoffe und Elektrolyte müssen also auch wieder
ersetzt werden. Insbesondere Kalium, Calcium und Magnesium
sind für eine einwandfreie Muskelfunktion entscheidend.
 
Gestern hat es für eine 100er Runde plus kleiner Trinkflasche
mit Isotonik und Mineralstoffen völlig ausgereicht.

Ist bei mir aber auch Krankheitsbedingt, das ich viel
Flüssigkeit zu mir nehmen muss.
Ich steh gerade auf dem Schlauch; wieviel hast Du getrunken? Ich muss auch viel trinken und trinke min 2x 0,75 Liter die ich dann auffülle unterwegs.
@Yellowhorse wieso sind 0,2-0,3 Liter besser als viele kleine Schlucke
 
Ich steh gerade auf dem Schlauch; wieviel hast Du getrunken? Ich muss auch viel trinken und trinke min 2x 0,75 Liter die ich dann auffülle unterwegs.
@Yellowhorse wieso sind 0,2-0,3 Liter besser als viele kleine Schlucke
Die Begründung die ich damals von dem, der mir diesen Rat gab, war die, dass es zur Anregung der Nierentätigkeit wohl besser sei, eine größere Menge in kurzer Zeit während des Trainings zu trinken, als die gleiche Menge über das ganze Training verteilt.
Wissenschaftlich überprüfen kann ich diese These natürlich nicht. Dazu fehlen mir die Mittel.
Allerdings erscheint es einigermaßen plausibel und deshalb habe ich es ausprobiert und mir geht es zumindest besser damit.
Das früher während des Trainings so wenig getrunken wurde, hat übrigens auch eine durchaus plausible Begründung.
Es kommt durch die zunehmende Dehydrierung zur Blutverdickung. Dadurch muss der Herzmuskel mehr arbeiten.
Diese Art von Training ist aber sehr gefährlich und kann zu irreversiblen Schäden führen. Sollte man also nicht machen.
 
Die Begründung die ich damals von dem, der mir diesen Rat gab, war die, dass es zur Anregung der Nierentätigkeit wohl besser sei, eine größere Menge in kurzer Zeit während des Trainings zu trinken, als die gleiche Menge über das ganze Training verteilt.
Wissenschaftlich überprüfen kann ich diese These natürlich nicht. Dazu fehlen mir die Mittel.
Allerdings erscheint es einigermaßen plausibel und deshalb habe ich es ausprobiert und mir geht es zumindest besser damit.
Das früher während des Trainings so wenig getrunken wurde, hat übrigens auch eine durchaus plausible Begründung.
Es kommt durch die zunehmende Dehydrierung zur Blutverdickung. Dadurch muss der Herzmuskel mehr arbeiten.
Diese Art von Training ist aber sehr gefährlich und kann zu irreversiblen Schäden führen. Sollte man also nicht machen.
Der zweite Teil ist richtig. Und die Nieren sollen arbeiten, ja. Allerdings arbeiten die nur dann mehr, wenn mehr Flüssigkeit in den Körper gelangt. Die muss der Magen und der Darm ja aufnehmen. Dabei ist es egal, ob du große oder kleine Schlucke nimmst. Es kommt auf die Menge/Zeit an. Mehr als ca. 1/h kann der Verdauungstrakt nicht aufnehmen, das heißt, mehr hilft nicht. Die meisten Menschen schwitzen beim Sport und bei mäßiger Betätigung (also Training, kein Rennen am Anschlag) bei warmem Wetter bis ca. 500ml/Stunde aus. Mehr braucht man auch nicht zuführen. Bei großer Hitze oder harter Belastung kann das auch bis zu einem Liter gehen. Wenn man zu viel trinkt, merkt man das an vermehrtem Harndrang. Ansonsten ist zu viel aber weniger problematisch als zu wenig. Um zu messen, wie viel man ausschwitzt, kann man sich auch vor und nach dem Training auf die Waage stellen und die zugeführten Getränke mit einrechnen. Bis 1kg halte ich für unproblematisch für die Leistung. Bis es für die Gesundheit problematsich wird, sind es aber eher 3kg oder noch mehr (je nach Gewicht und Hydrierung vorher)
 
Zurück
Oben Unten