• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

Anzeige

Re: unterwegs mit dem klassiker
DSCF8494.JPG
DSCF8495.JPG
DSCF8499.JPG

Bergfest mit Vitaminbombe
 
Heute 50 km mit dem Continental gedreht. Kann man fahren 🤩 Cockpit muss ich aber noch besser einstellen. Auf der Rückfahrt habe ich den Vorbau etwas rausgezogen, da die Plauze im Unterlenker im Weg ist 🙄 Lenker müsste ich mal ordentlich drehen, dann ist vielleicht auch das Gefühl leicht zu kurz zu sitzen weg, ansonsten müsste wohl ein 120er Vorbau her, was bei dem kurzen Steuerrohr auch grenzwertig aussehen würde, jedoch ginge dann ein Deda Murex (den es nicht in 110 gibt).
IMG_20240905_142743.jpg

IMG_20240905_145843.jpg
IMG_20240905_154922.jpg
IMG_20240905_171328.jpg
 
1725645201918.jpeg

Heute bei angenehmen 23 Grad eine 80er Runde gedreht.
Nach dem Kaffeestop brachte der einsetzende Wind schnell
einige durchziehende Regenwolken mit.
Aber nichts wirklich dramatisches, sondern immer nur leichter
Sommerregen. Das meiste davon haben wir umfahren.
 
Habe Ende Juli bis Anfang August eine 13 tägige Reise mit meinem Surley von Österreich, über Südtirol nach Oberitalien unternommen. Es war wunderschön, hat mich aber auch absolut an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit geführt. Werde euch nach und nach darüber berichten😉🙋🏼‍♂️🚴‍♂️

Anhang anzeigen 1491217
Sehr schön!
Bin auch grade mit einem Surly Richtung Italien unterwegs…
IMG_4580.jpeg

…nutze aber zwischendurch die ÖBB, weil das hier kann ich leider nicht:

IMG_4568.jpeg
 
Heute 50 km mit dem Continental gedreht. Kann man fahren 🤩 Cockpit muss ich aber noch besser einstellen. Auf der Rückfahrt habe ich den Vorbau etwas rausgezogen, da die Plauze im Unterlenker im Weg ist 🙄 Lenker müsste ich mal ordentlich drehen, dann ist vielleicht auch das Gefühl leicht zu kurz zu sitzen weg, ansonsten müsste wohl ein 120er Vorbau her, was bei dem kurzen Steuerrohr auch grenzwertig aussehen würde, jedoch ginge dann ein Deda Murex (den es nicht in 110 gibt).
Anhang anzeigen 1492500
Anhang anzeigen 1492501Anhang anzeigen 1492502Anhang anzeigen 1492503
Probiere doch mal einen Lenker mit mehr reach statt einen noch längeren Vorbau (tieferer Bogen), der verbaute ist sehr kompakt, was auch die Lenkerendschalthebel evtl. etwas weit in Richtung deiner Beine bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Probiere doch mal einen Lenker mit mehr reach statt einen noch längeren Vorbau (tieferer Bogen), der verbaute ist sehr kompakt, was auch die Lenkerendschalthebel evtl. etwas weit in Richtung deiner Beine bringt.
Die Position der Lenkerendschalthebel fand ich eigentlich ganz gut, sowohl im Sitzen als auch im Wiegetritt.
Mein Problem mit Lenkern ist meist sie in der nötigen breite zu finde, sollte halt schon eher m-m 36 als 38 sein.
Ich werde erst mal den Lenker etwas waagrechter stellen und dann weiter schauen.
 
31.08.2024

Letzten Samstag fuhr ich Vormittags zu meinem Radsportverein "Sturm" Hombruch nach Hombruch.Wir trafen Vorbereitungen für das Rennen am Sonntag. Die internationale Dortmunder Meisterschaft findet meistens Anfang September statt. Dieses Mal war es bereits die 50. Auflage. Nachdem die Arbeit, dank vieler Helfer (viele Hände, schnelles Ende), bereits um 11 Uhr erledigt war, schnappte ich mir meine silberne Gazelle und fuhr zunächst die Rennstrecke in Hombruch ab. Danach ging es Richtung Süd-Westen nach Witten.

Über einen Schotterweg entlang der A448 erreichte ich ein Industriegebiet.
In der Nähe vom Hauptlager vom Möbelhaus Ostermann stieß ich auf einen alten Ford aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts vor einem Auktionshaus. Der Wagen sah wie neu aus und war offensichtlich restauriert worden. Weiter ging es nach Annen. Dort fielen mir ein paar alte Gebäude auf, die offensichtlich von der Diakonie genutzt wurden.

Vorbei am Bahnhof von Annen führte mich der Weg durch ein Industriegebiet nach Rüdinghausen. Hinter Kruckel fuhr ich dann auf der Trasse des Rheinischen Esels zurück nach Dortmund. Die Temperaturen waren gegen Mittag schon wieder sommerlich. In Kirchhörde endete die Trasse und ich fuhr hoch zur Hagener Straße. In der Baustelle ging es dann rechts zum Olpketal.Direkt an der Bittermark ging es nach links Richtung Wellinghofen. Am Ende der Wellinghofer Amtsstraße bog ich links ab und fuhr bergab nach Hörde. Nach gut 25 km war ich am späten Mittag wieder zu Hause. Ich muss wirklich mal wieder regelmäßig Touren rund um Dortmund machen.

IMG_20240831_112817.jpg


IMG_20240831_114437.jpg


IMG_20240831_114950.jpg


IMG_20240831_121050.jpg


IMG_20240831_121300.jpg


IMG_20240831_121921.jpg


IMG_20240831_122756.jpg


IMG_20240831_124100.jpg


IMG_20240831_125737.jpg


IMG_20240831_125615.jpg
 
Heute sind wir mit der Bahn nach Kall. Von dort mit den Rädern an den Rursee und da etwas gegravelt. Wobei ist es mit 28er Reifen schon graveln? 🤔 Dann über Heimbach nach Mechernich. Jetzt im Biergarten und später 2 Haltestelle mit der Bahn nach Hause. Männe mag nicht mehr radeln 🤣
Anhang anzeigen 1493420Anhang anzeigen 1493421Anhang anzeigen 1493422Anhang anzeigen 1493423Anhang anzeigen 1493424Anhang anzeigen 1493425Anhang anzeigen 1493426Anhang anzeigen 1493427Anhang anzeigen 1493428Anhang anzeigen 1493429
Mit 28ern kann man sich schon auf Kieswege wagen solange die Steine nicht gleich Walnussgross sind und allzu dicht liegen. Bin immer wieder erstaunt was mein Conti Ultra Sport so wegsteckt
 
Mit 28ern kann man sich schon auf Kieswege wagen solange die Steine nicht gleich Walnussgross sind und allzu dicht liegen. Bin immer wieder erstaunt was mein Conti Ultra Sport so wegsteckt
Das ist mir auch schon aufgefallen. Bin aber trotzdem jedesmal erstaunt wie gut das geht. Wobei so viel am Stück Gravel wie heute bin ich mit 28er noch nicht gefahren. Insgesamt waren es gut 55 km, die hälfte Gravel. Das meiste war so ein feiner Schotter wie oben im Bild. Es gab einen längeren Abschnitt, so 5-8km, wo es etwas unangenehmer war und ich anfangs nicht sicher war, ob ich da auch gut durchkomme. Das war so ein verwitterter Steinweg und drüber gröberer Schotter, also unten uneben und oben drauf Steine, die kleine Hindernisse sind, kam aber trotzdem sehr gut durch.
Die Pirellis habe ich schon ganz gut ran genommen, hatte bisher aber nur einmal einen Platte und das war eigenen Dummheit. Mein asphaltiere Weg wurde da erst zu einem Feldweg um dann mitten im Feld zu enden. Ich habe das natürlich zu spät gerafft und fand mit dann im Feld wieder. Ich bin dann erst mal abgestiegen um mich zu orientieren und auf Karte zu schauen, dann blöderweise wieder aufs Rad gestiegen statt erst mal aus dem Feld raus zu schieben. Wenn man dann beim Anfahren mit vollem Gewicht direkt über einen Stein rollt ist der Platte vorprogrammiert.

Auf der ganzen Strecke war ich übrigens die einzige Frau ohne E. Keine andere gesehen. Und mit so dünnen Schlappen war dort außer mir auch keiner unterwegs, nicht mal ein Mann 😂
 
Sind eben alles Weicheier (so wie ich). ;)
So würde ich es nicht ausdrücken. Vielleicht wisst ihr ja etwas, was ich noch nicht weiß? Ich sammle noch Erfahrung, vielleicht endet es ja mal bös? :eek:

Ich glaube, ich profitiere hier auch sehr von meiner Muskulatur. Ich bin zwar aktuell ziemlich dick, habe aber Jahre lang viel Yoga und funktionelles Krafttraining gemacht. Ich meine, dass die Muskulatur sehr viel abfedert und ich es auch daher als nicht so schlimm wahrnehme.
 
Mit 28ern kann man sich schon auf Kieswege wagen solange die Steine nicht gleich Walnussgross sind und allzu dicht liegen. Bin immer wieder erstaunt was mein Conti Ultra Sport so wegsteckt
und klar, man muss immer jederzeit die Fahrbahn im Auge behalten und sich eine gute Spur suchen aber wer von Rennrad mit dünnen Reifen kommt der kann das. Blind überall drüber bügeln geht damit nicht...
 
Zurück
Oben Unten