In meiner Erinnerung gab es mehr Kuchen...erinnert Kenner stark an die Kölner Radklassikveranstaltung

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In meiner Erinnerung gab es mehr Kuchen...erinnert Kenner stark an die Kölner Radklassikveranstaltung
Ha, das kenn ich: Schloss Gimborn! Sehr schöne Gegend.Sonntag ging es dann gezielt auf Höhenmetersuche. Das Mittel der Wahl:Anhang anzeigen 1500659
Die Bergische Landschaft:
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Schön war's!
Das ist ordentlich!In diesem Fall gut 1300hm auf gut 60km. Gefühlt ging es entweder hoch oder runter...
sehr schön! Im Altmühltal will ich Ende Oktober wandern, hoffentlich geht das Wasser bis dahin etwas zurückHeute war eine längere Tour mit diversen Graveleinlagen geplant. Die Nacht hatte es ordentlich geschüttet, somit kam der Bob Jackson zum Einsatz
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Zunächst ging es durch die Hallertau in die "Hopfenmetropole" Mainburg. Dann durch den Dürnbucher Forst, ein zusammenhängendes Waldgebiet von ca. 45km². Teils recht holprige Wege, aber landschaftlich wirklich schön und relativ unberührt.
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Bei Vohburg brach ich wieder aus dem Unterholz und hatte die Donau erreicht.
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Von da ging es eine Weile stromabwärts. Auf dem Damm am Fluss entlang ging es zügig voran, keine Steigungen und sanfter Rückenwind. Allerdings auf Dauer etwas eintönig.
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Kurz darauf ändert sich aber die Landschaft. Entlang der Ufer tauchen hohe Felsen auf, der Fluss fließt durch eine Art Schlucht, der Donaudurchbruch nahe des Klosters Weltenburg:
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Der Uferradweg endet dort logischerweise. An einem Kiesstrand fuhr ein Fahrmann mit einem Holzboot mit Außenborder herum und setzte sporadische Wanderer über. Mich und das Rad fuhr er sogar einzeln rüber. Wen's interessiert: es kostet 2 EuroAnhang anzeigen 1500993
Kurz darauf erreichte ich mein vorläufiges Ziel: die Befreiungshalle Kelheim.
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Geplant unter anderem von Leo v. Klenze, zu Ehren der "teutschen Befreiungskämpfer" gegen Napoleon. Die Halle liegt recht schön auf einer Felsterrasse über der Donau mit Blick über die Stadt.
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Zurück ging es dann recht unspektakulär das Laabertal rauf, vorbei an überschwemmten Wiesen, bis ich wieder die vertrauten Hügel der Hallertau erreichte und schließlich nach 144km heimkam. Womöglich meine längste Tour diese Jahr. Die letzten paar Hügel hätte es für mich nicht mehr gebraucht, aber es war eine sehr abwechslungsreiche Tour in einer für mich neuen Gegend.
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Fazit zum Rad: ich muss Schellen für einen 2. Flaschenhalter besorgen und gff. einen kompakteren Lenker. Sonst ohne Tadel!
Sehr schöne Bilder! Darf man fragen welche Gravelking Du auf dem Rad hast?Heute war eine längere Tour mit diversen Graveleinlagen geplant. Die Nacht hatte es ordentlich geschüttet, somit kam der Bob Jackson zum Einsatz
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Zunächst ging es durch die Hallertau in die "Hopfenmetropole" Mainburg. Dann durch den Dürnbucher Forst, ein zusammenhängendes Waldgebiet von ca. 45km². Teils recht holprige Wege, aber landschaftlich wirklich schön und relativ unberührt.
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Bei Vohburg brach ich wieder aus dem Unterholz und hatte die Donau erreicht.
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Von da ging es eine Weile stromabwärts. Auf dem Damm am Fluss entlang ging es zügig voran, keine Steigungen und sanfter Rückenwind. Allerdings auf Dauer etwas eintönig.
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Kurz darauf ändert sich aber die Landschaft. Entlang der Ufer tauchen hohe Felsen auf, der Fluss fließt durch eine Art Schlucht, der Donaudurchbruch nahe des Klosters Weltenburg:
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Der Uferradweg endet dort logischerweise. An einem Kiesstrand fuhr ein Fahrmann mit einem Holzboot mit Außenborder herum und setzte sporadische Wanderer über. Mich und das Rad fuhr er sogar einzeln rüber. Wen's interessiert: es kostet 2 EuroAnhang anzeigen 1500993
Kurz darauf erreichte ich mein vorläufiges Ziel: die Befreiungshalle Kelheim.
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Geplant unter anderem von Leo v. Klenze, zu Ehren der "teutschen Befreiungskämpfer" gegen Napoleon. Die Halle liegt recht schön auf einer Felsterrasse über der Donau mit Blick über die Stadt.
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Zurück ging es dann recht unspektakulär das Laabertal rauf, vorbei an überschwemmten Wiesen, bis ich wieder die vertrauten Hügel der Hallertau erreichte und schließlich nach 144km heimkam. Womöglich meine längste Tour diese Jahr. Die letzten paar Hügel hätte es für mich nicht mehr gebraucht, aber es war eine sehr abwechslungsreiche Tour in einer für mich neuen Gegend.
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Fazit zum Rad: ich muss Schellen für einen 2. Flaschenhalter besorgen und gff. einen kompakteren Lenker. Sonst ohne Tadel!
Danke dir! Es sind Gravekling Slick in 32mm. Mit ca. 3,5 Bar kann man da auch mal länger nen Waldweg fahren. Sie halten aber nicht allzu langSehr schöne Bilder! Darf man fragen welche Gravelking Du auf dem Rad hast
Diese Fähre sollte m. W. ein kleines Stück Flussaufwärts übersetzen, also in Fließrichtung noch vor dem Kloster Weltenburg.Vor ein paar Jahren habe ich auch dort übergesetzt. Allerdings damals noch mit einer Fähre, die ohne Motorkraft auskam und die Strömung als Antrieb nutzte. Sehr netter Fährmann, der extra seine Mittagspause unterbrach, um uns 2 Figuren überzuholen und für den Preis wirklich top.
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Achtung Allgemeinwissen !!Vor ein paar Jahren habe ich auch dort übergesetzt. Allerdings damals noch mit einer Fähre, die ohne Motorkraft auskam und die Strömung als Antrieb nutzte. Sehr netter Fährmann, der extra seine Mittagspause unterbrach, um uns 2 Figuren überzuholen und für den Preis wirklich top.
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So, habe in den Einstellungen die Kachel gefunden, wo ich die Streckenaufzeichnung aktivieren kann.
Danke für die zahlreichen Hinweise.
VelophilosophBlöd: Wenn man bei 12% Regenwahrscheinlichkeit laut Vorhersage denkt, es sieht gar nicht nach Regen aus und die Regenjacke zu Hause lässt.
Saublöd: Wenn einen die 12% nach einer halben Stunde zu 100% erwischen.
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Gefährlich blöd: Wenn einem dabei der Gedanke durch den Kopf schießt:
„Hätte ich die Regenjacke mitgenommen, dann hätte es bestimmt nicht geregnet.“
Ist das dann kurz bevor es soweit ist, dass man sich mit irgendwelchen Verschwörungstheorien beschäftigt?
Aber sonst war’s ne schöne Fahrt und es fällt mir immer wieder auf, das Rennradfahren etwas mit Philosophie zu tun hat.![]()
Da dich in 30 Minuten zu 100% die 12% erwischt haben hast du 100%ig noch 88% Trockenheit.Blöd: Wenn man bei 12% Regenwahrscheinlichkeit laut Vorhersage denkt, es sieht gar nicht nach Regen aus und die Regenjacke zu Hause lässt.
Saublöd: Wenn einen die 12% nach einer halben Stunde zu 100% erwischen.
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Gefährlich blöd: Wenn einem dabei der Gedanke durch den Kopf schießt:
„Hätte ich die Regenjacke mitgenommen, dann hätte es bestimmt nicht geregnet.“
Ist das dann kurz bevor es soweit ist, dass man sich mit irgendwelchen Verschwörungstheorien beschäftigt?
Aber sonst war’s ne schöne Fahrt und es fällt mir immer wieder auf, das Rennradfahren etwas mit Philosophie zu tun hat.![]()