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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
ignatz schrieb:
Kann man machen, bei so schönem Wetter. Man kann es aber auch nur so ein wenig rollen lassen. Ich hatte übers Wochenende Besuch vom Knobi, und wir haben das sagenhafte Wetter für eine kleine Sightseeing-Runde genutzt, weil Knobi hier die Gegend nicht kannte. War zwar kein Sport, hat aber richtig Spaß gemacht.



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Hallo wenn das man nicht meine alte heimat GE ist oder?
 
Heut vormittag war ich nicht weit weg, das alte Zeug soll ja nicht so zuverlässig sein.
1.jpg
Aue 1.jpg

Alberoda 2.jpg
Lößnitz 1.jpg


Kleine Spielerei mit der Farbfilterfunktion meiner Knippse:
Lößnitz 6.jpg

Lößnitz 7.jpg

Man be8e den wunderbar schrägen Markt zu Lößnitz.
 
Sehr schöne Fotos. Jetzt noch mit komplettem Hinterrad: Perfekt.:)
 
Die ersten sind es sicher nicht, aber original authentische Pneumant (vorn "Professional", hinten "Course de la Paix"). Bei dem Rad hab ich sehr auf Authentizität ge8et. Sogar der Schellack am Lenkerband ist aus den 50er Jahren. Den hatte mein Farbenhändler noch auf Lager. Er hat mir davon eine Tüte geschenkt mit der Bemerkung, dass er den Schellack da hat, seit er den Laden eröffnet hat und dass das schon seit Jahren keiner mehr nachfragt.
 
Heute hat es nur für eine Proberunde mit dem angedachten Randonneuraufbau gereicht (schlechtes Wetter, viel Geschraube):
randonneur_zpsbcb61f0a.jpg


Habe denn Umwerfer jetzt mal behelfsmäßig so geklemmt, daß ich zumindest mit dem mittleren Blatt fahren kann.
Als nächstes steht dann halt eine Zugführungsplatte für unter das Tretlager an.

Erstaublicherweise bereitet die 130 Hinterradnabe dem Rahmen keine Problem, Ich brauch kaum Kraft um das Rad einzubauen. Das Schaltwerk schaltet und auch das kleinste Ritzel ist fahrbar.
Da ich ja nicht wußte, wie sich der Rahmen fährt habe ich als langschenklige Bremsen erstmal die billige Miche Performance genommen, aber die scheinen meinen Ansprüchen durchaus schon zu genügen.
Demnächst werden mal probeweise Bleche montiert und dan kann ich mich auf die Suche nache einem Gepäckträger machen.

Sollte das Rad sich auf Touren bewähren, kann ich dann ja mal über ein dauerhaftes Aufweiten des Rahmens und evtl eine Neulackierung (das Teil ist wohl schon überlackiert) nachdenken.

Gruß,

Axel
 
antimaterie schrieb:
Nicht übel, aber das Vorderrad ist falschrum eingebaut (Schnellspanner).
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Ich baue meine Vorderräder oft so ein (gut habe ich genug Platz um vor dem Montageständer zu stehen, ist es natürlich durchaus sinnvoll den Schnellspanner als Rechtshänder auf der Nichtantriebsseite zu haben...) , aber das ist ja sowieso nur zur Probe.

Gruß,

Axel
 
Ich habe mir heute die Cologne Classics in Köln Longerich angeguckt. War auch "unterwegs mit dem Klassiker": Freundin wollte auch mitgucken, aber bei angesagtem Regen nicht hinradeln;)
War das erste Mal, dass ich ein Rennen angeguckt habe. Sind passend zum Ende der Elite-Damen gekommen und haben dann den Herren zugeguckt. Das hat mein Radfahrerbild wieder etwas zurechtgerückt: 66 Runden über 2,1km. 102km in 2:08, alter Schwede, der Sog der 100 (?) Starter hat mich jede Runde umfrisiert :D
Bei dem Tempo haben sich direkt am Anfang erst 2 und dann 6 abgesetzt, von denen sogar 3 noch mit einer knappen Minute (=fast eine halbe Runde) Vorsprung ins Ziel gekommen sind.

Ich bin beeindruckt, vor allem von dem Typen mit den orange-grün-braunen Beinen. Wie schafft man sowas?
 
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