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unterwegs mit dem klassiker

...am Sonntag bei Kaiserwetter im Land der Sachsen bei der ersten Historica:

Collmberg mit vorschriftsmäßiger Verpflegung

und einheimischer Prominenz
Da war ich/waren wir auch.:) Zwar haben wir nur die kleine Runde gedreht, aber schön war's trotzdem. Wie lang hast Du gebraucht?
Hoffe nächstes Jahr findet es wieder statt, dann geht's auf die längere Strecke.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
@ izak: Ja genau, das war bis auf ein paar kleine Verfahrer die Route von radweit. Ich fand die Streckenführung sehr angenehm, kleine und verkehrsarme Straßen, allerdings rund um Greding auch etliche Höhenmeter, da gehts zeimlich viel auf und ab.
Ob die B13 bis München durchgehend nen Radweg hat, weiß ich nicht. Hinter Ingolstadt siehts aus wie auf meinem siebten Bild, die radweit-Strecke verläuft dann immer in der Nähe davon - besonders schön ist es da nämlich nicht!

Gute Fahrt!
Gruß, Andi
 
In Wolkersdorf sprühen sie die Pfeile auf die Straßen, das hält aber so gut dass ich ne ganze Weile ner falschen (vom Vor- oder Vorvorjahr) Strecke gefolgt bin um eine gute Fotoposition zu finden. Es kam nur keiner da lang wo ich auf der Lauer lag mit dem Tele im Anschlag :)
 
Tja,
das Diamantrad (belgisch, wohlgemerkt). Es gibt so Raeder, die sind im Grunde Mist, aber trotzdem haben sie irgendwas, dass man sie trotzdem faehrt.
So auch hier.
Der Rahmen ist windelweich und die Gabel ist flattrig, richtig bremsen tut's auch nicht und wenn dann nur unter Krafteinsatz mit Gebruell und harter Hand am Lenker. Der Steuersatz rastet bereits leicht und der (eigentlich schoen gemachte) Lack hat auch schon bessere Tage gesehen. Aber es ist ein Crosser mit 30er Reifen und modernen und stabilen Laufraedern und in Kombi mit 110er LK und 12-27er 10fach Kassette passt's fuer fast jeden Einsatzzweck. Es gibt auch kaum ein Teil daran, um dass es wirklich schade waere und so wird der Bock viel bewegt und durfte auch mit in den Urlaub. Immerhin, die Geo passt.
Den Allroundcharakter unterstreicht der CX-Comp in 30mm, auf den ich trotz mangelnder klassischer Optik nichts kommen lasse. Er ist schwer, billig, nicht besonders pannensicher, verschliesst fleissig und ist als Crossreifen eine Fehlbesetzung, da er bei Matsch nichts taugt. In allen anderen Lebenslagen, insbesondere bei Naesse ist er aber ein sehr verlaesslicher Partner.
Kann es einen besseren Begleiter auf dem Camino im nicht grundlos gruenen Asturien geben?

Auf dem Camino ...


... unterwegs zu meiner Lieblingsbaeckerei:


Auch auf dem Camino, aber diesmal auf dem Weg zum Strand (der moderne Mann traegt Schirm):


Auf der Promenade:


Noch ein letzter Anstieg ausserhalb Oviedos ...


... geschafft!


Voll familientauglich, der olle Crosser:
 
Heute gab mit der Frau und dem Kinderwagen eine Tour um den Möhnesee. Wiederholung kann ich nur teilweise empfehlen. die Nordseite hat reichlich schmale Radwege und der Weg durch Neheim und Hüsten der war nicht schön. Dann wollte ich durch den Berg den ausgewiesenen Radweg zurück zum Südufer, das war leider nur ein Waldweg. Also doch zurück zur B 229, die sich aber als besser herausstellte, als gedacht. Der Rest der Tour inkl. dem Uferweg war aber Genuß pur.
Danach noch schön Chillen im Strandbad und -bar Wamel mit Sonnenuntergang am See, war dann doch gut. Fazit: nur den ostlichen Seeteil umrunden, macht mehr Spaß.

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Hej!
Der Startsprung, schlechte Haltung:D
 
...oh, ich denke wir haben an den Verpflegungen zu oft und zu lange hingelangt.
Ich war erst gegen 17.00h im Zielbereich; hatte mich am Schluß wegen eines entwendeten Richtungspfeil neu orientieren müssen.

"Traubensaft" scheint sich zu etablieren. Schon die dritte Ausfahrt dieses Jahr im Rausch.
Mit welchem Rad warst Du da? Vielleicht kann ich mich noch daran erinnern und Dich irgendwie zuordnen.
Am ersten Verpflegungspunkt gabs keinen (vergorenen) Traubensaft :(
Ich war mit dem blauen Koga da (gab nur zwei Kogas bei insgesamt ~260 Teilnehmern;) ).
 
Hm, an das kann ich mich nicht recht erinnern, aber an das orangene Patria und das schöne grau-metallic Niemann! Erfreulich war: viele Diamanten, nicht/kaum die üblichen Verdächtigen (kein Pinarello, kein Colnago, kein celeste Bianchi, nur ein Eddy:D) - eben ne schöne bunte Mischung!:daumen:
 
Es gab noch mindestens ein Eddy, das mit einem belgischen Nationaltrikot unterwex war und mindestens 2 Colnaghi (aus Stahl, die anderen hab ich nicht näher betrachtet).
 
Es gab noch mindestens ein Eddy, das mit einem belgischen Nationaltrikot unterwex war und mindestens 2 Colnaghi (aus Stahl, die anderen hab ich nicht näher betrachtet).
Die Colnagos hab ich nicht gesehen beim Start, das Eddy im Ziel schon. Mit welchem warst Du da? Habs in der Eile gar nicht bestaunen können. Leider gab es wenig/keine Zeit zu quaseln. Dank' Dir nochmal für die Felgen!
 
Ich war mit dem Strobl da. Das ist mein Klassiker des Jahres, schon das 3. Mal bei einer Veranstaltung im Einsatz.
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Neulich zum ersten Mal einige (viel zu wenige) Tage bei Freunden in der Holsteinischen Schweiz: was für eine paradiesische Radfahrgegend zwischen Hügeln und Meer das doch ist!
Unzählige kleine, weitgehend verkehrsfreie, aber meist gut asphaltierte Nebenstraßen:

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Genau richtig für morgendliche Runden, bei denen nach überraschenden Anstiegen gelegentlich ganz im Hintergrund die Ostsee zu ahnen ist. Als habitueller Flachlandfahrer kann man sich ans Schalten per Umwerfer gewöhnen :confused:

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Größere Touren mussten leider ausbleiben, da mich gleich am ersten Morgen eine Wespe am Daumen erwischt hat – was Fahren in Bremsgriff- und Unterlenkerposition für einige Tage eher unangenehm machte…
Aber da wollen wir definitiv wieder hin, sagt mein fahrbarer Untersatz.

3.JPG
 
Mit Schröder on Tour durch Sachsen Anhalt. Am 27.8. früh um halb 8 los Richtung Stendal. Nach 100 km wegen Gegenwind und wolkenverhangenem Himmel schon keinen Bock mehr gehabt - Pause. In Stendal angekommen nach 210 km, einem Platten (Radwege in SA wechseln alle 20m ihre Beschaffenheit...), ca. 9 Stunden mit (Zwangs)Pausen. Heute früh (28.8.) wieder los nach üppigem Hotelfrühstück, von dem ich mir aber nichs mitnehmen durfte, sondern die geschmierten Brote dann noch vor Ort verzehren musste. :idee:Heute "nur" 130 km, dafür schöneres Wetter (aber immer noch Gegenwind, halbe Stunde Regen), schönere Landschaft (Niedersachsen von Gorleben bis Dömitz), bessere Wege. Richtig fertig gewesen bei Ankunft. (Fr)essen, Bier Bier Bier, Bett Bett Bett. Gut Nacht! Impressionen:
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Höhö, ihr habt weniger Anstieg als wir Gegenwind ;) als würde man gegen eine Wand fahren... der Erdhaufen im Hintergrund ist der neue Garten meiner Eltern, wenn er fertig ist.
 
Neulich zum ersten Mal einige (viel zu wenige) Tage bei Freunden in der Holsteinischen Schweiz ..............................

Größere Touren mussten leider ausbleiben, da mich gleich am ersten Morgen eine Wespe am Daumen erwischt hat – was Fahren in Bremsgriff- und Unterlenkerposition für einige Tage eher unangenehm machte…
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Bitter und schade, aber läßt sich ja bei der angedachten Neuauflage nachholen.:daumen:

......... in der Holsteinischen Schweiz: was für eine paradiesische Radfahrgegend zwischen Hügeln und Meer das doch ist!
Unzählige kleine, weitgehend verkehrsfreie, aber meist gut asphaltierte Nebenstraßen
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Habe ich als Bad Segeberger vor der Haustür.:cool:

.............. nach überraschenden Anstiegen ................ Als habitueller Flachlandfahrer kann man sich ans Schalten per Umwerfer gewöhnen :confused:
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Wer es nicht erlebt hat und liest, daß die höchste Erhebung Schleswig-Holsteins der Bungs"berg" mit 168m ü.NN ist, unterschätzt leicht, wie fahrerisch anspruchsvoll diese eiszeitlich geprägte (Moränen-)Landschaft mit ihren ständig in Länge und Steilheit unregelmäßig wechselnden Anstiegen und Gefällen sein kann. Vor allem aber ist dieser Abwechslungsreichtum Balsam für Augen und Seele, und das Fahren macht mehr Freude, weil man immer gespannt ist, was für ein Anblick sich hinter der nächsten Kuppe verbirgt ....

Am letzten Samstag haben meine Geliebte/Frau und ich das Tandem aufs Auto geladen und sind nach Angeln gefahren, um an der Schlei längszuradeln: auch ein Traum!
Station im Café Krog in Ulsnis-Kirchenholz bei Stachelbeer-Mohntorte und Johannisbeer-Trümmertorte, gleichzeitig mit den Teilnehmern einer Club-Ausflugsfahrt, die ihre 16 liebevoll gepflegten Morgans ( +8, 4/4, ca. die Hälfte mit Chromspeichenrädern:) ) dort dekorativ geparkt hatten. Weiter Richtung Kappeln (etwa NO, bei konstant 6 Beaufort aus NNO:eek::confused:), zwischendurch die Waden in der Schlei gekühlt, und viel interessantes beobachtet: Windsurfer und eine Segelregatta auf den gischt- und schaumgekrönten Wellen, Seeadler, Rotmilan, Kornweihe ....
Auf dem Rückweg freuten wir uns über anhaltende 6 Windstärken, jetzt von hinten, und deshalb auch über unsere 53/11;).
Am Sonntag reichte die Kraft dann gerade noch für eine 40km-Runde in heimischer Umgebung, bei immer noch 6 Bft., mit überfallartigem Kaffee-Zwischenstop auf dem malerisch einsam gelegenen Landsitz von Freunden.
Ich möchte nirgendwo sonst wohnen!

LG Helmut
 
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