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Cool, du fährst mit deiner Frau UND der Geliebten? Und denen macht das nichts? Meine wären sicher eifersüchtig.Bitter und schade, aber läßt sich ja bei der angedachten Neuauflage nachholen.
Habe ich als Bad Segeberger vor der Haustür.
Wer es nicht erlebt hat und liest, daß die höchste Erhebung Schleswig-Holsteins der Bungs"berg" mit 168m ü.NN ist, unterschätzt leicht, wie fahrerisch anspruchsvoll diese eiszeitlich geprägte (Moränen-)Landschaft mit ihren ständig in Länge und Steilheit unregelmäßig wechselnden Anstiegen und Gefällen sein kann. Vor allem aber ist dieser Abwechslungsreichtum Balsam für Augen und Seele, und das Fahren macht mehr Freude, weil man immer gespannt ist, was für ein Anblick sich hinter der nächsten Kuppe verbirgt ....
Am letzten Samstag haben meine Geliebte/Frau und ich das Tandem aufs Auto geladen und sind nach Angeln gefahren, um an der Schlei längszuradeln: auch ein Traum!
Station im Café Krog in Ulsnis-Kirchenholz bei Stachelbeer-Mohntorte und Johannisbeer-Trümmertorte, gleichzeitig mit den Teilnehmern einer Club-Ausflugsfahrt, die ihre 16 liebevoll gepflegten Morgans ( +8, 4/4, ca. die Hälfte mit Chromspeichenrädern ) dort dekorativ geparkt hatten. Weiter Richtung Kappeln (etwa NO, bei konstant 6 Beaufort aus NNO), zwischendurch die Waden in der Schlei gekühlt, und viel interessantes beobachtet: Windsurfer und eine Segelregatta auf den gischt- und schaumgekrönten Wellen, Seeadler, Rotmilan, Kornweihe ....
Auf dem Rückweg freuten wir uns über anhaltende 6 Windstärken, jetzt von hinten, und deshalb auch über unsere 53/11.
Am Sonntag reichte die Kraft dann gerade noch für eine 40km-Runde in heimischer Umgebung, bei immer noch 6 Bft., mit überfallartigem Kaffee-Zwischenstop auf dem malerisch einsam gelegenen Landsitz von Freunden.
Ich möchte nirgendwo sonst wohnen!
LG Helmut
Wo darf ich mein Rad hinbringenNope. Sind ja zusammen 340 km, habs an zwei Tagen gemacht. Mir haben die 210 am ersten Tag gereicht. Muss aber auch sagen, dass sich Muskelkater und Müdigkeit in Grenzen halten. Heute schon schön das Rad gepflegt und hingebungsvoll porentief gereinigt
Für noch auszuhandelnde Gegenleistung Richtung Schwerin oder (ab Sonntag) Richtung Leipzig. Per Pedes natürlich, sonst ische nix putzeWo darf ich mein Rad hinbringen
Mir haben die 210 am ersten Tag gereicht.
Also doch durch fahren. ab 250 wirds wieder leichter.Weil Stendal so ziemlich der einzige Zielort ist, an dem ich was zum Übernachten finden konnte. In S-A gibts sonst nicht viele andere Metropolen Hätte aber auch nicht gedacht dass es so weit ist, war am Ende ne ganz schöne Quälerei, vor allem weil ich wieder leichte Schläge in den Rädern hatte
Ach ich hab dann nach kurzem Check warum ich eigentlich wie ein Ochse treten muss die Bremsen weng auf gemacht und laufen gelassen. Ging. Aber Bedenken hatte ich schon...Ja, das muss dann auch nicht sein und kann durchaus motivieren
Freut mich aber, dass Du es trotz widriger Umstände mit den LR noch durchgezogen hast, und nicht wie ich Memme erst mal heim um das Rad zu checken
Ach ich hab dann nach kurzem Check warum ich eigentlich wie ein Ochse treten muss die Bremsen weng auf gemacht und laufen gelassen. Ging. Aber Bedenken hatte ich schon...
Ich habe halt meine Geliebte geheiratet, alles andere wäre mir auf Dauer zu anstrengend ....Cool, du fährst mit deiner Frau UND der Geliebten? Und denen macht das nichts? Meine wären sicher eifersüchtig.
Da die beiden in einem einzigen normalgewichtigen Körper stecken, und der Stokersattel des Tandems der Ort ist, wo sie in Kenntnis der ansonsten drohenden Konsequenzen weniger Spirenzchen machen als überall woanders, bleibt das Risiko erfreulich gering!riskant, und das auf einem Tandem...
Cool, du fährst mit deiner Frau UND der Geliebten? Und denen macht das nichts?
Da die beiden in einem einzigen normalgewichtigen Körper stecken
über 10 ist aber ganz schön lange. Auch wenn das Wetter nicht so dolle war.Freund von mir hat am Wochenende den Ötztal-Radmarathon (238 km, 5.500 hm) in knapp über 10 Stunden hingelegt. Da sollte ich mich mit meiner Leistung mal im Keller verstecken gehen