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als auch tunrschuh-fahrer erinnere ich mich nur ungern an meine fertigen laufschuhe, die letztes jahr auf dem rad verheizt wurden. die sohlen machen denn doch nicht allzu lange die mks-pedalen mit. bei regen war es die aufspritzenden duschen, die aus den tretern dank schaumstoffpolsterung kneippsche anwendungen machten - fühlte sich auch so an wie planschbecken. da müßte ich dann wohl ne schafherde und mindestens genauso viel omas zum stricken beischaffen??? (selber bin ich zum stricken und nähen leider und beschämenderweise viel zu ungeduldig)
ansonsten find ich schafwolle geil. ob nu als "frisch-vom-viech" bezogenes material, was zur dämmung aufbereitet wird oder eben feines gestricktes wie norwegerpullis.
ich würd mir ja ganz unpragmatisch winterschuhe kaufen. klar, die kosten was. so um die 200 ocken. lohnt sich aber (wenn man ausgewachsen ist).
Mittlerweile eine probate Lösung gefunden für das Problem der sich auflösenden Schuhe? Normalerweise würde ich ein paar klassische Rennradschuhe kaufen, jedoch habe ich recht große Füße (je nach verwendeter Leiste 47/48) was die Auswahl eingrenzt. Quoc Pham sind zwar sehr schön, aber auch sehr teuer. Als alternative blieben also auf dauer nur robuste Turnschuhe.
Bei Décathlon gibt's deren Newfeel-Treter. Die mit der frei wählbaren Innensohle. Die gibts auch in wasserabweisend, hier: http://www.decathlon.de/sneakers-many-wasserabweisend-id_8217753.html
Das sehr labbrige Obermaterial ließe sich auf dem Rad wohl noch verkraften, das eigentliche Problem scheint mir jedoch die Sohle zu sein - die ist sehr dünn und weich. Eventuell könnte man da aber durch das einkleben einer Polyurethanplatte im Fußbett abhilfe schaffen und für die Ergonomie dann mit Einlegesohlen - z.b. von SQlab - sorgen? Wäre eigentlich mal einen Versuch wert....
Wehe! Wehe, Du hältst nen Fidibus dran! Noch ist nicht Sylvester und Himmelfahrt vorbei. Und ich will übermorgen noch störungsfrei nach Bonn. eher 18 und Re zwar, aber dennoch: Njet!die pfütze kenn ich
: wo krieg ich pertinax/gfk/cfk-platten? (außer bei modulor in kreuzberg). zum selbstlaminieren fehlen mir vakuumpumpe, schlauch und kohlegewebe - so denn mein epoxy noch tut.
Warme Füße hatte ich dank der guten Smartwool-Socken, das war nich das Problem.
Möglicherweise Gamaschen über den Neoprenüberschuhen...?
BRM200 im März diesen Jahres ab Maastricht.
Trockene Füße dank folgender "Technik"
Fahrrad-Winterschuhe
Darüber eine Plastiktüte (die zum Obst abpacken)
eng um den Fuß geklebt mit Tesa-band
Dann den Beinabschluss (auf der Haut) auch noch mit Leukoplast abdichten und die Beine der Winterhose dann aussen drüber (nicht in die "Gamaschen").
Die Hose war übrigens keine Regenhose, die wurde auch nass (irgendwo muss der Körper ja Wärme abführen); aber die Füße brauche ich trocken.
Eine Packung Plastiktüten für den Notfall werde ich beim nächsten Mal auch mitnehmen. Zur Not zwischen Socken und Fuß und dann noch mal zwischen Schuh und Überschuh. Aber ab und an checken ob man schon ins Camp Trenchfoot muss
Ist für mich aber auch Extremlösung und nix für die normale Winterfahrt.