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unterwegs mit dem klassiker

Eis essen waren wir nicht mehr, mir hat es 30m vor der Haustür noch das olle Schaltwerk zerlegt. Zum Glück ist nichts passiert, alle Teile waren auch noch da. War dann noch ne Weile basteln angesagt.
MfG Jens
Hoppalao_O, hier lief´s ja noch (hat aber schon merkwürdige Geräusche gemacht, gell?):


...und gleich noch ein paar Fotos unsere heutigen Oberland-Runde:






Sehr nett war´s und geschmeckt hat´s auch!

Grüße
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Heute bei der Ausfahrt zufällig Jens und Roy getroffen. :daumen:

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Mann, mann, mann, wie ich wieder aussehe.:rolleyes:
Skifahrerbräune, Käsebeine, Rettungsring und schlecht rasiert.
Mit weißen Socken wird man ja neuerdings auch nur noch ausgelacht.
Gelobe Besserung in Teilen.
(Merino Armlinge sind bestellt).
 
Mann, mann, mann, wie ich wieder aussehe.:rolleyes:
Skifahrerbräune, Käsebeine, Rettungsring und schlecht rasiert.
Mit weißen Socken wird man ja neuerdings auch nur noch ausgelacht.
Gelobe Besserung in Teilen.
(Merino Armlinge sind bestellt).
aber ein schönes Endspurt-Herford-Trikot :)
Merino Armlinge habe ich seit Jahren, die sind total toll und perfekt zum Klassiker (das war mir früher eigentlich egal...)
 
Tag 27 pOP: Zum ersten Mal wieder im Rennradsattel. Bescheidene 20 km/160 hm um die Amperauen. Das Pipistrello schnurrt wie ein Kätzchen, der Brooks schmeichelt dem Sitzfleisch. Die Kondition ist natürlich völlig im Keller, aber zumindest bleibt das Knie (mit etwas Konzentration) in der Flucht und will nicht mehr nach außen. ...schon wieder schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute wieder eine Haldentour, diesmal auf 26" und eher im Schneeberg-Zschorlauer Re4. Schlema-Alberoda (letzte Haldentour) ist ja vor allem vom Uranbergbau der 40er bis 80er Jahre gezeichnet, das historische Gefüge des Ortes ist dabei völlig durcheinandergekommen. Die Halden waren einfach gigantisch. Mitten in der Stadt. Fürderanlagen kreiz und quer. Jetzt sieht man davon nix mehr (früher ja auch nicht, war ja Sperrgebiet). Die Halden sind abgeflacht und gesichert und die Stollen verfüllt. Übrig geblieben ist die Erinnerung und eine total unlogische Stadtstruktur. An strahlendem Material gibt es aber nicht nur Uran, sondern auch Radon. Das wird heutzutage zu Heilzwecken genutzt und daher ist der alte Bergbauort Schlema heute ein Kurbad, das ehemalige Deformationsgebiet (Absenkungen wg. Stollengänge) ist jetzt ein Kurpark.
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Schneeberg ist ganz anders. Dort ist der Bergbau viel länger "vorbei", dank fehlender Uranvorkommen. Wie ich heute erfahren habe, wurde im schneeberger Re4 bis ins 18.Jh. vor allem Kobalt abgebaut. Von den alten Anlagen sind überall rund um Schneeberg und Zschorlau noch viele Reste erhalten, viele werden heute als Wohnraum genutzt (z.B. Fundgrube Wolfgangmaßen).
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Noch ein kurzer Abstecher zum Mahnmal
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Auch hier ist der Frühling ausgebrochen.
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