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unterwegs mit dem klassiker

180 km,... Respekt.
Waren ja nur 140 ... 180 wären es eigentlich gewesen. :oops:

Es gibt schon einen Grund warum man das Band vom Lenkerende aus wickelt !
MfG Jens
Das liegt nur daran, dass der Kleber des Lenkerbands nicht mehr klebt. Ich habe aber noch welches in der Bianchi Kiste. Das kommt aber erst dran, wenn die C Record drankommt. Eigentlich hat es sich nur an beiden Bremsgriffen gelöst, da ich es dort durchtrennen musste um die schwarzen Bremshebel zu montieren, da die weißen Dura Ace bekloppt aussehen. Danach konnte ich aber das LB nicht mehr neu wickeln und habe daher improvisiert. War eine blöde Idee.

Das größte Problem war ja nur die Stelle am Bremshebel:

LB.jpg
 
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Re: unterwegs mit dem klassiker
Zwischenzeitlich kannst du ja erstmal doppelseitiges Klebeband drunter machen, dann hält das Band auch erstmal wieder.
 
Zwischenzeitlich kannst du ja erstmal doppelseitiges Klebeband drunter machen, dann hält das Band auch erstmal wieder.
Gar keine so schlechte Idee :)

Ich würde ja gerne mal wieder das Panasonic nehmen, doch da sind nun auch Schlauchreifen dran und ich habe keine passende Silca Pumpe bisher gefunden. Eine weiße Flasche fehlt mir auch. Letztes Jahr hatte ich ja immer einen Rucksack dabei, womit das Problem gelöst war. Den Rucksack will ich aber nicht mehr mitnehmen.
 
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Gar keine so schlechte Idee :)

Ich würde ja gerne mal wieder das Panasonic nehmen, doch da sind nun auch Schlauchreifen dran und ich habe keine passende Silca Pumpe bisher gefunden. Eine weiße Flasche fehlt mir auch. Letztes Jahr hatte ich ja immer einen Rucksack dabei, womit das Problem gelöst war. Den Rucksack will ich aber nicht mehr mitnehmen.
Keine Frage - ohne passende Flasche und Pumpe keine Ausfahrt!
 
Das X4 kennt ihr doch. Sieht immer noch so aus wie vorher. Grün weitestgehend. Nur hat sich das Lenkerband abgewickelt. Das zeige ich besser nicht :p

Zudem habe ich alle Bilder während der Fahrt gemacht. Um das X4 zu photographieren hätte ich ja anhalten müssen. :rolleyes:
Ach, ich neckte doch nur ein wenig, @MukMuk . :) Das ist schon eine tolle Runde gewesen die Du da gefahren bis. Vor allem bei der Hitze. Wir haben hier angenehme 25°C und einen kühlenden Wind :cool:.

Ich hatte gestern die Möglichkeit mal wieder mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Und weil das Wetter so schön war bin ich auf dem Hinweg schon ein paar Kilometer zusätzlich gefahren und am Nachmittag über Warnemünde-Heiligendamm-Kühlungsborn-Rerik nach Hause gedüst. Waren insgesamt zwar nur 90km, dafür aber sehr schöne. Und weil genießen angesagt war habe ich auch nur ein Mobiltelefonknipsenbildchen:

Foto0192.jpg

Auf dem Weg zum Passagierkai Warnemünde. Diesmal nur ein Cruiser vor Ort.
 
Keine Frage - ohne passende Flasche und Pumpe keine Ausfahrt!
Das ist ja das Problem! :rolleyes:

Dabei habe ich nun endlich einen schönen silbernen FIR LRS mit Schlauchreifen und einen Regal Sattel dran. Das richtige Trikot habe ich ja auch ... Eigentlich wäre es jetzt perfekt.

Ach, ich neckte doch nur ein wenig, @MukMuk . :) Das ist schon eine tolle Runde gewesen die Du da gefahren bis. Vor allem bei der Hitze. Wir haben hier angenehme 25°C und einen kühlenden Wind :cool:.
Du hast schon recht. Wäre ja nicht uninteressant auch mal das Rad zu sehen. Ist ja kein Landschaftsbilder-Thread. :oops:
Es war hier wie in einem Backofen. Selbst der Fahrtwind war heiß.
Bald ist aber die C Record dran und dann gibt es Bilder!

Diesmal nur ein Cruiser vor Ort.
Hauptsache mal rollt :)
 
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Das ist ja das Problem! :rolleyes:
Das nennst du Probleme? Da kennst du mein Leben nicht ;)
Heute: Im Keller neue Reifen aufgezogen, dabei auch endlich mal zwei Schläuche mit gleichen Ventilen eingezogen. Nach oben, aufgepumpt. Vorne perfekt, hinten pääääng, Schlauch eingeklemmt, mittlerweile vertraue ich auf meine Handwerkskunst und gucke nicht mehr nach :p Also in die Satteltasche geguckt, Ventil passt nicht, außerdem muss der Reserveschlauch ja auch mit. Also in den Keller, kein frischer Schlauch mit passendem Ventil da, aber ich wollte es ja ordentlich machen, also Schlauch aus anderem Rad rausgezogen. Rad fertig gemacht, losgefahren und nach 10km unter den Sattel gepackt "huch, Tasche vergessen". Also 2h abgeschwitzt und dabei etwas genauer auf die Straße geguckt, wieder Zuhause bleibt die kurze Suche erfolglos, die Schlauchtasche war wohl doch unter dem Sattel, aber ich habe sie nicht sorgfältig befestigt und deshalb verloren.
Normalerweise höre ich das bei den Contidingern, wenn sie runterfallen, ein etwas älteres Modell habe ich dieses Jahr schon mehrfach wieder aufgesammelt ;) Nachdem die mir im Frühjahr allerdings vom nachfolgenden Auto geplättet wurde, wollte ich die Tipps befolgen und eine Sicherheitsnadel durchziehen. Da sich die zwei Wohnungsräder eine Tasche teilen und mir das zu viel Aufwand war, ist da natürlich nie was draus geworden. Zum Glück habe ich doch noch etwas daraus gelernt und habe Flickzeug, Kettenschloss, Tool und Notgroschen mittlerweile im Trikot, die letzte Contitasche war noch prall gefüllt :mad:

Ende vom Lied: Optik +1, Satteltasche -1 und ich denke ernsthaft drüber nach, ob ich den Reserveschlauch und die Hebel bei den zwei Schönlingen nicht dauerhaft ins Trikot verbannen soll. Bei den restlichen Rädern wird weiterhin auf zuverlässiges Material gesetzt oder gesicherheitsnadelt :cool:
 
Es ist ein Elend! Die ganzen Tourenpläne, die ich in Kalifornien noch entworfen hatte, wurden vom Wetter zunichte gemacht: entweder Temperaturen von 35° C und mehr, oder heftige Windverhältnisse – beides nix für mich.
Auch die etwas ausgedehnt-umwegige Rückfahrt aus dem Büro, die ich gestern zur Feier des Semesterabschlusses dem Putah Creek entlang einschlagen wollte, ließ sich nur auf der Karte gut an. Knöcheltiefe Schotterpisten zwangen zur Umkehr.
DSC00675.JPG

Da ich die Kamera nun mal dabei hatte, gibt's hier halt ein paar Eindrücke vom ganz alltäglichen Unterwegssein; es weckt den Wunsch, sämtliche Verkehrsplaner Europas sofort auf Studienreise zu schicken.
– Fahrradverkehrshindernisse wie Autobahnzufahrten oder Eisenbahnschienen lassen sich nämlich bequem untertunneln:
DSC00680.JPG

– Fahrradwege dürfen durchaus eine Breite haben, bei der nicht jede Joggerin oder jeder Hundegassiführer zum Sicherheitsrisiko wird:
DSC00676.JPG

– straßenbegleitende Fahrradstreifen können notfalls sogar mit parkenden Autos und, sehr verbreitet, mit Gartenabfällen geteilt werden, wenn sie denn breit genug sind:
DSC00693.jpg
(ja, das links [edit: rechts, natürlich. Am äußersten Rand des Westens kommt man schon mal durcheinander] von der weißen Markierung, das *ist* der Fahrradstreifen)

– grünes Licht gibt's auf Bestellung, meistens sehr, sehr schnell:
DSC00681.JPG

– und selbst neben Parkbänken lassen sich die Räder, mit denen man zum Tête-à-tête kommt, bequem parken:
DSC00690.JPG

Da die Infrastruktur so dermaßen zum täglichen Fahren, Umwege machen, noch ein wenig Weiterfahren, auch da noch mal Hinfahren einlädt und auch ohne besondere sportliche Absichten aus den je 5 Meilen Hin- und Rückweg zum Büro in der Frühmorgenkühle oder abends mal 10 werden können, braucht's eigentlich auch gar keine speziellen Anlässe, um den Klassiker zu bewegen.
DSC00677.JPG


DSC00683.JPG DSC00688.jpg DSC00689.jpg
 
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Es ist ein Elend! Die ganzen Tourenpläne, die ich in Kalifornien noch entworfen hatte, wurden vom Wetter zunichte gemacht: entweder Temperaturen von 35° C und mehr, oder heftige Windverhältnisse – beides nix für mich.
Auch die etwas ausgedehnt-umwegige Rückfahrt aus dem Büro, die ich gestern zur Feier des Semesterabschlusses dem Putah Creek entlang einschlagen wollte, ließ sich nur auf der Karte gut an. Knöcheltiefe Schotterpisten zwangen zur Umkehr.
Anhang anzeigen 152275

Da ich die Kamera nun mal dabei hatte, gibt's hier halt ein paar Eindrücke vom ganz alltäglichen Unterwegssein; es weckt den Wunsch, sämtliche Verkehrsplaner Europas sofort auf Studienreise zu schicken.
– Fahrradverkehrshindernisse wie Autobahnzufahrten oder Eisenbahnschienen lassen sich nämlich bequem untertunneln:
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– Fahrradwege dürfen durchaus eine Breite haben, bei der nicht jede Joggerin oder jeder Hundegassiführer zum Sicherheitsrisiko wird:
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– straßenbegleitende Fahrradstreifen können notfalls sogar mit parkenden Autos und, sehr verbreitet, mit Gartenabfällen geteilt werden, wenn sie denn breit genug sind:
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(ja, das links von der weißen Markierung, das *ist* der Fahrradstreifen)

– grünes Licht gibt's auf Bestellung, meistens sehr, sehr schnell:
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– und selbst neben Parkbänken lassen sich die Räder, mit denen man zum Tête-à-tête kommt, bequem parken:
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Da die Infrastruktur so dermaßen zum täglichen Fahren, Umwege machen, noch ein wenig Weiterfahren, auch da noch mal Hinfahren einlädt und auch ohne besondere sportliche Absichten aus den je 5 Meilen Hin- und Rückweg zum Büro in der Frühmorgenkühle oder abends mal 10 werden können, braucht's eigentlich auch gar keine speziellen Anlässe, um den Klassiker zu bewegen.
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Anhang anzeigen 152282 Anhang anzeigen 152283 Anhang anzeigen 152285
Hör mal auf hier Bilder von deiner gerenderten Traumradwelt zu posten, das nimmt dir eh niemand ab.
 
Dein Post ist aber auch viel schlanker geworden :D
:)

Du siehst, mir geht es da auch nicht besser. Es sind ja oft die kleinen Details die dann das große Chaos verursachen.

Ben Otto: Sehr interessante Umgebung. Würde mir dort auch gut gefallen :)

Hör mal auf hier Bilder von deiner gerenderten Traumradwelt zu posten, das nimmt dir eh niemand ab.
Vor allem die Graffiti Unterführung wirkt wie aus einem 80er Jahre Film. Irgendwie künstlich / nicht real. Hat aber was!
 
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